Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Alle Kommentare zu 'Hinter feindlichen Linien'

von Frauenverehrer

Filtern nach:
  • 11 Kommentare
AnalenchenAnalenchenvor fast 15 Jahren
Spannend und erotisch

Die Geschichte hat mir wirklich gut gefallen, sie war sehr spannend und dazu unheimlich erotisch, vor allem da die Erotik sehr subtil auftaucht.

Ausserdem ist es klasse dass Anna ihren Körper einsetzt und damit den Männer zwar gibt was sie wollen, aber trotzdem meistens die Kontrolle über die Situation behält.

Bin schon gespannt wie es in Berlin weiter geht

malonehamburgmalonehamburgvor fast 15 Jahren
Tolle Geschichte

spannend und trotzdem mit Sex gewürzt, da freue ich mich auf die Fortsetzung.

CallistoKiraCallistoKiravor fast 15 Jahren
Die Agentin

Das Thema einer Agentin ist immer ein dankbares. Es bietet die Möglichkeit einer Figur, die sowohl stark als auch schwach sein darf, aber immer einen gewissen Grad der Kontrolle behält. Allerdings finde ich die Atmospäre nicht gut gewählt. Der WWII ist bestimmt interessant und neu (Yogi hatte die Idee wohl schon vor dir) als Ausgangspunkt einer erotischen Geschichte, aber für mich assoziiert er zu viel Grauen durch Bilder und Beschreibungen, um einen Grad der Erregung auszulösen. Dabei ist das doch die Intention einer erotischen Geschichte: Unterhalten und anregen bzw. einen gewissen Grad der Befriedigung decken.

Dabei ist dein Schreibstil makellos und wunderschön. Doch fiel mir in diesem neuen Stück deiner Feder auf, dass du ein bisschen nachlässig kursiv schreibst. Dies ist meist bei dir inneren Gedanken vorbehalten, dann aber plötzlich eine Handlung, oder eine Vorrausdeutung. Vielleicht ist das beabsichtig, doch dies finde ich nicht sehr gelungen. Auch verändert sich deine Interpunktion negativ: Du beendest einen Satz erst nachdem du die Anführungszeichen gesetzt hast "ich...ich". als Beispiel. Du hast schon anderes vorgelegt und an dieser Messlatte beurteile ich jetzt. Wahrscheinlich ist das nicht sehr objektiv und dafür kannst du nichts, aber es ist eben das Schicksal eines Autors, der nachlegt. Man wird mit früheren Werken verglichen.

Mit freundlichen Grüßen,

Kira

AnonymousAnonymvor fast 15 Jahren
Sorry

Aber das ist eine sehr schwache Agenten-Story. Abhörsichere Telefonleitungen und direkte Verbindung nach Washington? Das alles kam erst Jahrzehnte später. Damals hat das "Fräulein vom Amt" noch mithören können, wenn sie die Leitung gestöpselt hat. Und von "wir schicken sie nach Berlin aber sie müssen schon selber schauen, wie sie hinkommen" und auch noch einigen anderen Sachen ganz zu schweigen. Kam mir vor wie ein schlecht gemachter Sex & Crime-Film, wo auch jeder noch so haarsträubende Unsinn als Vorwand für Action und nackte Titten herhalten muss.

FrauenverehrerFrauenverehrervor fast 15 JahrenAutor
Gelöschte Kommentare.

Ich habe sämtliche nicht Story relevanten Kommentare unter der Geschichte gelöscht. Ich habe nicht das geringste dagegen, dass ihr euch Privatfehden und den schönsten und einfallsreichsten Beleidigungen und Unterstellungen hingebt, aber bitte nicht unter meinen Geschichten. Und so nehme ich mir die Freiheit, Kommentare solcher Art umgehend zu löschen.

AnonymousAnonymvor fast 15 Jahren
Kritik muss nicht immer was negatives sein...

Meine ist es zumindest nicht. Im Rahmen einer erotischen Geschichte kann ich auch mal auf ein wenig Realismus verzichten. Wer das nicht kann, kann sich 99% der Geschichten auf Literotica sowieso nicht ansehen. Ich fand die Geschichte gut, aber mir fehlt noch das gewisse etwas - nämlich das Anna auch mal ordentlich Spaß am Akt hat. Sehr schöner Schreibstil, übrigens.

AnonymousAnonymvor fast 15 Jahren
Mal was Anderes

Mir hat die Geschichte ganz gut gefallen; es ist nicht deine Beste, aber du hast auch schon weniger Gute geschrieben. Sie ist ganz spannend und die Erotik kommt relativ subtil zum Einsatz, man spürt auch, dass deine Protagonistin trotz des Körpereinsatzes die Kontrolle behält.

Drei Dinge sind mir aufgefallen: 1. Mündungsfeuer kann man nicht hören, nur sehen. 2. In der Zelle hat Anna nur noch das Höschen an und friert, dann macht sie das Kleid auf und wartet auf den Soldaten, und auf der Flucht hat sie wieder nur das Höschen an. 3. Es ist tiefer Winter, und doch springt sie einfach durch das offene Fenster der Wohnung, wo sie sich dann wieder mit Kleidung versorgt?

Da müsstest du vielleicht noch dran arbeiten.

Aber ich freue mich auf die Fortsetzung in Berlin. LG Atrus

AnonymousAnonymvor fast 15 Jahren
mal wieder sehr schön

Du holst aus aussergewöhnlichen Ideen wirklich unheimlich viel raus- weiter schreiben!

rosettenfreakrosettenfreakvor fast 15 Jahren
Ganz hervorragend

"Hinter feindlichen Linien" ist die zweite Geschichte, die ich, nach CALLGIRL, von diesem Autor gelesen habe. Auch von seiner hier besprochenen Story bin ich beeindruckt.

Was mir auffällt: Schaut man sich die Liste der Veröffentlichungen von FRAUENVEREHRER an, sieht man, er publiziert in vielen verschiedenen Kategorien. Ob seine Qualität in allen Kategorien das gleiche Niveau hat, kann ich jetzt noch nicht beurteilen.

Zu den "Linien". Eine erotische Story in einen historischen Kontext zu stellen (hier: das Paris im 2.WK) ist ein ungewöhnliches Konzept, aber die Umsetzung ist prima gelungen. Beeindruckend und realistisch ist die Darstellung von Paris in dieser Zeit. Ich kann das deshalb gut beurteilen, weil eine Freundin meiner Mutter zu dieser Zeit in Paris war. Sie hat später einen französischen Soldaten geheiratet und lebt noch heute in Paris. Bei meinen gelegentlichen Besuchen bei ihr, erzählt sie immer viel über Paris im 2.WK. Die Schilderung von FRAUENVERSTEHER ist korrekt und realistisch geraten!

Was mir besonders gut gefällt: die erotischen Szenen stehen nicht losgelöst im Raum, sondern haben immer einen Bezug zur Story. Sie sind kein Selbstzweck. Und ihre Schilderung ist realistisch. Sie stehen in einem situativen Kontext. Beispielsweise der Abschnitt, wo ANNA über ihre Zeit als Hausmädchen bei einem General erzählt.

Fazit: auch diese Geschichte von FRAUENVEREHRER hat mich voll und ganz überzeugt.

"rosettenfreak"

AnonymousAnonymvor fast 15 Jahren
Banale Hollywood-Kopie

Was soll so eine Story im Bereich Erotik??? Das hat mehr mit Propaganda à la Hollywood zu tun. Und entsprechend platt ist die ganze Story auch.

RagnarCaesarRagnarCaesarvor fast 15 Jahren
Sehr schönes Setting ...

mit kleinen Fehlerchen. Diese Geschichte hebt sich wohltuend von den üblichen Rammelgeschichten ab. Sie enthält eine echte Handlung - was viele andere Geschichten nicht von sich behaupten können. Den harschen Ton einiger Kritiker kann ich nicht nachvollziehen. Sicher hat die Geschichte einige kleinere logische Fehler - die auch schon angesprochen wurden - aber das ist kein Grund, die Geschichte zu verreißen! Kritiker sind dazu da, dem Autor zu helfen - nicht ihn niederzumachen. Wenn sich ein erfahrener Lektor dieser Geschichte annimmt, wird was richtig Großes daraus!

Ach ja, ... wer in dieser Geschichte einzig plumpe Propaganda sieht, der muß schon extrem "Großdeutsch" angehaucht sein.

Mein Rat an den Autoren: Nicht beirren lassen und einen Lektor hinzuziehen.

Meine Wertung: Daumen hoch!

Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym