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Hinter Klostermauern 06

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Als Canisia Carmens Beine fesseln wollte, zappelte die und wehrte sich. „Wenn du weiter herum zickst, Mädchen, dann zieh ich deiner Lehrerin Ringe durch die Nippel, ohne Betäubung, Schätzchen!" Darauf zappelte Carmen nicht mehr ganz so wild und ließ sich auch an den Knöcheln Manschetten anlegen. Da hängte Canisia eine Spreizstange ein. Dann führte sie Carmen zu einem Stuhl und setzte sie hin. Carmen kullerten die Tränen über die Wangen. Sie durfte kosten, wie es sich anfühlte ausgeliefert zu sein. Es war eine neue Erfahrung die Macht der Schwester demonstriert zu bekommen und zu dem gezwungen zu werden, was wahnsinnig geil machte, und gleichzeitig so erniedrigend war. „Genieße es Kindchen!" sagte Canisia noch. „Diese Fesseln sollen von nun an nur dir alleine gehören! Immerhin passen sie dir als wären sie nur für dich gemacht worden!" Musste Carmen daraus schließen oder durfte sie daraus schließen, dass sie öfter dabei sein würde, wenn Schwester Dolores bestraft wurde? Diese Ungewissheit...

Canisia trat zu Dolores und fasste nach ihren Brüsten, drückte sie, dass Dolores stöhnte. „Ich hätte dir zu gern Ringe eingezogen Dolores!" wisperte Canisia. „Stell dir die herrlichen Schmerzen vor!" Dolores versuchte es, aber mangels Erfahrung scheiterte sie. Allerdings war es wahnsinnig erregend, das merkte sie, das mussten tolle Schmerzen sein, wenn ihr Fleisch durchbohrt wurde. „Ach du!" sagte sie. „Du hast ja gar keine Ringe, die du mir einziehen könntest!" „Wer weiß!" „Canisia du sollst nicht lügen!" „Nicht mal eine kleine Notlüge?" „Nein!" stellte Dolores kategorisch fest. Canisia seufzte. „Du hast ja recht, und ich werde es dem Bischof beichten!" „Was? Dass du mir Ringe in die Nippel machen wolltest?" „Äh nein, dass ich gelogen hab natürlich!"

„Hast du morgen Sport, Dolores?" „Das weißt du doch Canisia!" „Zieh dich aus, Dolores!" Schwester Dolores begann sich zu entkleiden. Carmen schaute neugierig. Die kleine Schwester schälte sich aus der Kutte und legte den Schleier ab. Ihre rotblonden Haare hatte sie zu einem Rossschwanz zusammengebunden. Sie hängte alles ordentlich auf und küsste das Kreuz, das sie normalerweise am Gürtel trug. Sie achtete besonders darauf, dass es die Rückseite in den Raum gekehrt hatte. Dann stand sie in Unterwäsche da. Sie hatte sexy Unterwäsche die Dolores in reinstem weiß. Ein Minihöschen und der Büstenhalter Halbschale, dazu halterlose weiße Strümpfe und halbhohe weiße Schuhe. Die halbhohen Schuhe mochte sie deswegen so gern, weil man darin sehr gut gehen konnte und dennoch sie um ein paar Zentimeter größer wirkte. Nein, sie hatte kein Problem mit ihrer Größe, redete sie sich ein, aber ein paar Zentimeter hätte sie doch gerne mehr an Länge gehabt. Sie hatte die Mädels immer beneidet, die lange Beine hatten.

Dolores zögerte. Etwas wie Scham überkam sie. Sie sollte sich da vor der Schülerin ausziehen? Sie würde es wohl müssen. Sie sah Canisia an. Die nickte ihr zu. „Die Strümpfe darfst anlassen Dolores! Und weil du morgen Sport unterrichten musst, werde ich deine Schenkel verschonen!" Dolores hätte am liebsten aufbegehrt, aber sie sagte nichts. Es war ja mit der Schülerin, die auf ihrem Stuhl saß und sich jetzt verschämt zu Seite drehte, als Dolores den BH ablegte, so herrlich demütigend. Oh, die Demut war eine schöne Sache und Dolores wollte sie durchaus üben. Canisia hatte auch gesehen, dass Carmen sich zur Seite gedreht hatte. „Sieh sie dir an, deine Lehrerin!" verlangte Canisia. „Und sieh genau hin!" Carmen hob den Blick und begegnete dem von Schwester Dolores. Die schaffte es tatsächlich der Schülerin aufmunternd zu zulächeln. Dolores stieg auch aus dem Höschen. „Jetzt zeig der Carmen deinen Busch und den Knackarsch!" verlangte Canisia. Wie sie es sich schon gedacht hatte, fand Dolores dieses zur Schau gestellt sein besonders schön. Viel früher hätten sie eine Schülerin mit einbeziehen sollen, dachte sie. Dass sich ihre Nippel aufrichteten schob sie darauf, dass es nicht besonders warm war und sie nackig dastand, dabei war es die pure Geilheit, die sie in ihren Fängen hatte. Canisia klatschte Dolores die Hand auf den Arsch. „Was meinst du Carmen," sagte sie, „sie hat einen süßen Hintern deine Lehrerin!" Carmen versuchte sich wieder weg zu drehen. Es musste für Dolores erniedrigend sein, dachte sie, sich so zeigen zu müssen, wo doch im Kloster alles so geschlechtslos, züchtig zu zugehen hatte und Schwester Dolores stets ein Vorbild an Tugendhaftigkeit gewesen war.

„Oh ja, ein toller Hintern." Murmelte Carmen. Da setzte Canisia noch eins drauf. „Zeig deiner Schülerin deinen Hintern!" verlangte sie und Dolores drehte Carmen den Rücken zu. Allerdings gefiel das Canisia gar nicht, was Dolores da anbot. „Vorbeugen Dolores und zieh die Bäckchen auseinander, dass deine Schülerin dein Arschloch auch bewundern kann!" Natürlich lief Dolores rot an. Die sexuelle Komponente der ganzen Aktion gewann stetig an Boden. Hatte Dolores ihre Freude bisher nur aus dem Schmerz gezogen, so war mit heutigem Tag und mit der gefesselt dasitzenden Beobachterin, die noch dazu ihre Schülerin war, ein gerüttelt Maß an Demütigung und Sex dazu gekommen. Dolores fand es sehr schön. Canisia hatte immer so wundervolle Ideen.

Dolores beugte sich nach vorn und streckte den Hintern raus. Canisia betapschte die Hinterbacken der Mitschwester. „Beine breiter", befahl Canisia. Dolores gehorchte. Sie war sich bewusst, dass Carmen, wenn sie sie ansah, ihre Pussy mit dem roten Busch sehen konnte. Dolores fühlte, dass ihr Geschlecht feucht war. Es war so schön, sich der Schülerin so zeigen zu müssen. Natürlich war das der Canisia noch nicht genug. Dolores musste sich auch die Pobacken auseinanderziehen und ihre Rosette präsentieren.

Carmen wollte jetzt plötzlich nicht mehr wegsehen. Sie guckte ganz genau der Schwester Dolores zwischen die Beine und sie fand das runzlige Poloch, das in der Tiefe zwischen den Backen ruhte besonders anziehend. Sollte sie Canisia sagen, dass sie es besonders schön gefunden hätte, wenn sie der Schwester den Arsch hätte lecken dürfen? Carmen sah die Canisia an und sie fand, dass sie besser nichts fragen sollte. Die Zwei hatten offensichtlich ein ganz bestimmtes Ritual, das ohnehin schon durch ihre Anwesenheit gestört war, da wollte sie keineswegs unangenehm auffallen. Sie hatte ja versucht, sich aus der Affäre zu ziehen, aber Canisia ließ sie nicht weg.

Es war schön, sehr schön, so gefesselt zu sein, da konnte man alle Verantwortung für die obszönen Dinge, die Dolores zu zeigen hatte, abwälzen. Sie hätte ja weggesehen, sie hätte ja gehen wollen. Äh eigentlich hatte sie nicht wirklich wegwollen, zu geil war die Situation. Aber die Schwestern konnten mit der Lust offensichtlich nicht wirklich umgehen, dachte Carmen. Canisia machte nicht einen Versuch die saftige Fotze der kleinen Dolores aus zu greifen. ‚Finger sie!' Hätte sie Canisia am liebsten aufgefordert, aber sie getraute sich nicht. Da war auch noch die eigene Geilheit, mit der Carmen konfrontiert war. Sie hätte sich nur zu gern einen Finger in die Pussy geschoben, aber sie hatte die Hände auf dem Rücken gefesselt. So saß sie da und die Spreizstange verhinderte, dass sie die Beine zusammenlegte und sich so Reibung an der Pussy verschaffte. Bescheuert, so hilflos der Lust ausgeliefert zu sein und nicht einen Handgriff unternehmen zu können um weiter zu kommen. Oh geil war die Situation, sehr geil, und mit das Beste dabei, dass sie ausgeliefert war und nur das kriegte, was ihr die andren zu geben bereit waren. Wussten die Schwestern von der Lust? Kannten sie das Verlangen und wären sie eventuell bereit Carmen zu reizen, na sexuell zu stimulieren? Oder gab es nur das, was sich so ergab? Carmen erkannte sehr schnell, dass die Schwestern keinerlei Anstalten machten sich zu berühren. Sie waren immer noch in der Vorstellung verhaftet, dass es eine Strafe war. Und dann war da ganz sicher das klösterliche Gebot sich nicht unzüchtig anzufassen, und schon gar keine Mitschwester.

Carmen seufzte. Das konnte ja noch was werden. „Weil die Unruhe wirklich sehr schlimm war Dolores, nehm ich die Peitsche!" verkündete Canisia. Dabei suchte sie ein prächtiges Exemplar aus dem Sortiment aus. „Ich habe beschlossen, dass du 10 Peitschenhiebe bekommen sollst!" verkündete Canisia. Carmen riss die Augen auf. Es lief alles so wie selbstverständlich ab, und das war absolut anders, wie sie es sich vorgestellt hatte. Kein Lamento, keine Delinquentin die sich wehrte. Kein gutaussehender Kerl, der die Peitsche zu schwingen hatte, na wenigstens war noch keiner da. Carmen glaubte zu wissen, dass da auch keiner kommen würde. Irgendwie war das Ganze doch enttäuschend, dachte Carmen, und dann wieder auch nicht.

Dolores musste ans Kreuz treten und Carmen erkannte die Schlaufen, mit denen Dolores festgemacht wurde. Sie stand mit dem Rücken zum Raum und hatte die Arme ausgebreitet. Die Beine wurden am Fuß des Kreuzes befestigt.

Canisia war von Vorfreude erfüllt. Gleich durfte sie ihre Mitschwester züchtigen, und sie wollte ihre Sache gut machen. Canisia betrachtete voller Wohlgefallen die kleine rothaarige Dolores. Dabei regte sich so etwas wie Lust in ihr. Allerdings war sie nicht dergestalt, dass sie Dolores hätte anfassen wollen. Es genügte ihr den süßen Popo zu betrachten und den Rücken. Canisia überlegte, ob sie mit einer heftigeren Peitsche experimentieren sollte. Sie hatte Dolores noch nie so heftig geschlagen, dass sie Striemen aufgeplatzt waren, allerdings wäre sie schon neugierig gewesen, ob es noch intensiver wäre, wenn sie diese Grenze überschritt. Aber durfte sie das? Durfte sie Dolores verletzen? Durfte sie so heftig sein, damit Dolores es noch deutlicher fühlen könnte? Oder vertraute ihre Mitschwester darauf, dass sie ihr keinen Schaden zufügen würde? Canisia seufzte.

Carmen staunte vor allem über sich selber. Da stand ihre Lehrerin und sie wurde scharf bei dem Gedanken, dass die gleich den Hintern versohlt bekommen würde. Diesen wundervoll weißen Hintern würden gleich rote Striemen überziehen und Carmen würde zusehen. War sie etwa hier, um zu protestieren? Wollte Canisia etwa, dass sie sie unterbrach? Warum nur hatte man ihr nicht gesagt, was von ihr erwartet wurde. Oder war die Idee, dass sie es sehen und verabscheuen sollte?

Canisia holte aus und schlug zu. Immer noch in der vorgegebenen Intention zu bestrafen. Deshalb machte sie auch keine Zeremonie aus der Züchtigung. „Eins", zählte Dolores. Sie genoss den Schmerz, der sich auf ihrem Hintern ausbreitete und der sie wärmte und so sehr er auch biss, der Schmerz, sosehr liebte sie ihn. Dolores Pussy reagierte und sie wurde sehr feucht. Oh was war der Schmerz, die Züchtigung schön. Und was war es herrlich, dass Carmen zusah. Oh ja die Zuschauerin erregte Dolores sehr. Sie wollte versuchen ein Bild von einem gefassten und sich der Schuld bewussten Menschen zu geben. Carmen sollte wissen, dass sie einverstanden war mit dem was ihr widerfuhr.

„Zwei", zählte Dolores, als die Peitsche wieder zubiss. Heute war es heftiger wie letztes Mal konnte Dolores denken und sie fühlte, wie ihr Tränen über die Wangen liefen, aber sie hatte es sich selber zu zuschreiben. Sie hätte nur strenger sein müssen, wie Carmen Randale machte. Aber genau das hatte sie ja nicht gewollt. Hier wollte sie stehen und den Arsch verdroschen bekommen, weil es so schön schmerzhaft war und weil es sie so erregte. Zum ersten Mal dachte Dolores wirklich und wahrhaftig, dass es sie erregte.

„Drei" Dolores knirschte mit den Zähnen und stöhnte verhalten. Sie fühlte die heftigen Schläge und sie brannten wie das Feuer der Hölle auf ihren Arschbacken und dabei verursachte sie solche himmlischen Gefühle in ihrer Scheide, die scheinbar versuchte mit gesteigerter Flüssigkeitsproduktion das Feuer zu löschen.

„Vier" wieder schlug Canisia fest zu und die Peitsche traf Dolores Arsch. Canisia freute es, wie die Lehrerin, die ihr geistig doch so überlegen war, in ihre Hand gegeben war, wie sie sie demütigen und schlagen konnte, ohne dass die Kleine etwas dagegen unternehmen konnte. Auch Dolores fand es höchst erbaulich, sie nannte es doch tatsächlich erbaulich, dass Carmen zusehen musste und keine Chance hatte ihr zu helfen. Aber wollte sie das überhaupt? Wollte eine Carmen die Strafe verhindern?

„Fünf." Canisia musterte Carmen aus den Augenwinkeln. Die kaute auf ihrer Unterlippe herum und zerrte an ihren Fesseln. Canisia schaute genauer hin. Sie hätte der Schülerin einen Knebel geben sollen, dass sie sich nicht die Lippe zerbeißen hätte können, nun, dazu war es wohl zu spät.

„Sechs." In die gestöhnte Zahl hatte sich ein Schmerzenslaut gemischt. Carmen hatte ihn aufgenommen und ebenfalls aufgeschrien. Dolores Hintern war von den Schlägen, die mehr als deutlich ihre Spuren hinterlassen hatten, gezeichnet. Dolores fühlte wie ihr Sitzfleisch heiß und heißer wurde und ihre Muschi immer mehr nässte. Canisia sah ganz deutlich den dunklen Fleck auf Carmens Unterhöschen. Sollte sie aufhören? Sollte sie die Schülerin, die ganz offenbar Lust empfand an der Züchtigung, entfernen? Sollte sie sie hinauswerfen? Canisia überlegte.

„Sieben." Canisia schwitzte, es war jedes Mal sehr schweißtreibend die Kleine zu verhauen. Dabei war es nicht die Anstrengung und Canisia schwitzte nicht wirklich. Es war die Lust, die in ihrem Geschlecht kochte, und die ihr ebenso einheizte wie Dolores. „Nein" stöhnte Carmen. Was waren das für Töne dachte Canisia, während Dolores so mit sich selber und ihrem Schmerz beschäftigt war, dass sie Carmen nicht gehört hatte.

„Acht." „Nein!" rief Carmen jetzt lauter. Canisia sah sie an. Was meinte die Schülerin? Sollte sie aufhören? Canisia entschied sich dagegen. Carmen hatte gerufen, weil sie es nicht verstehen konnte, dass es sie so sehr erregte. Sie wollte nicht, dass es aufhörte, es war so geil, wie die Dolores den Hintern vertrimmt bekam. Das nein war Ausdruck des ungläubigen Staunens, das es sie so sehr erregte, das Schauspiel zu verfolgen, die Züchtigung voll zu erleben. Carmen war am Rande eines Höhepunktes. Sie hätte nie gedacht, dass es so war. Wie wäre es erst, wenn sie da am Kreuz stünde? Und allen Ernstes fragte sie sich, ob sie es so weit treiben sollte, „Neun", dass sie die Chance hätte die Züchtigung am eigenen Leib zu erfahren. Oh ja es musste einfach der Hammer sein, da so angehängt und der Peitsche preis gegeben zu sein. Dolores keuchte ziemlich laut. Sie war ebenfalls am Rande eines Orgasmus. „Zehn!"

Könnte die gute Dolores einen Orgasmus erleben, wenn Canisia sie züchtigte? Carmen wusste es nicht, aber es schien ihr eine Überlegung wert. Wie würde es ihr selber damit gehen? Allein das Zusehen hatte sie sehr erregt.

Canisia stellte die Peitsche zurück, aber sie machte keinerlei Anstalten Dolores los zu binden. Auch Canisia war in höchstem Maße erregt. Sie hakte den Karabiner aus, der Carmens Hände zusammen und auf dem Rücken hielt. „Es ist vorbei", erklärte sie der Schülerin. „Du wirst deine Lehrerin losmachen! Und nächstes Mal überlegst du dir, ob du ihr das zukommen lassen willst." Canisia verließ den Raum der Disziplin und sah zu, dass sie in ihre Zelle kam. Es hatte sie so erregt, die Dolores zu verhauen, dass sie nichts lieber wollte als allein zu sein. Da konnte sie sich zur Beruhigung einen Finger in die Lustgrotte stecken und ihrer Unzucht freien Lauf lassen. Beichten würde sie halt müssen, aber das schreckte sie nicht wirklich, denn der Pfarrer, bei dem Canisia immer beichtete, der hatte eine ziemlich genaue Vorstellung, dass Klosterschwestern mit sich allein kaum Unzucht treiben konnten, oder?

Dolores hing am Kreuz und stöhnte. Carmen machte sich die Beine los und stand auf. Sie musste ihrer Lehrerin helfen. Sie hatte echt vorgehabt Dolores so schnell wie möglich aus ihrer misslichen Lage zu befreien, aber wie sie die Lehrerin so da hängen sah, konnte sie nicht anders, sie musste diesen geschundenen Popo küssen. Carmen leckte die heißen Backen und Dolores war in einem ganz furchtbaren Dilemma. Sie wollte der Schülerin verbieten sie mit Zärtlichkeit zu überschütten, weil es so falsch war, aber es war wirklich schön, was Carmen ihr gab. Carmen leckte über die Backen und ihre Zunge wanderte zu Dolores Poritze. Sie schleckte vom Beginn am Kreuz und arbeitete sich immer tiefer zwischen die heißen Bäckchen vor. „Nein!" sagte Dolores, und versuchte streng zu klingen. Es ging ja gar nicht, dass Carmen sie so schleckte. Immer tiefer ging Carmen und Dolores sagte immer wieder ein „nein", aber Carmen ließ sich nicht beirren. Schließlich war sie an der Rosette angelangt und leckte Dolores den Arsch. „Ohh!" seufzte Dolores. Die Carmen war eine begnadete Arschleckerin dachte sie und es war so schön. Dann gab Dolores den Widerstand endlich auf. Die Zunge der Schülerin tat ihr so gut. Carmen machte die Zunge spitz und versuchte sie Dolores in den Hintern zu bohren. „Du Ferkel!" keuchte Dolores, aber inzwischen war sie weit davon entfernt der Schülerin das Lecken verbieten zu wollen. Die zarte Zunge im Kontrast zu der beißenden Peitsche war einfach nur geil fand Dolores und sie schämte sich sehr. Nicht nur, dass die Schläge sie sehr erregt hatten, das kannte sie ja schon, ließ sie sich jetzt von der Schülerin den Arsch lecken und fand es ausgesprochen schön.

Carmen schlabberte den Damm entlang und ihre Nase drückte auf Dolores Rosette. Und dann hielt es die kleine Rothaarige nicht mehr aus. Stöhnend gab sie sich einem ersten sehr heftigen Orgasmus hin, der sie überraschte und überrollte. Dolores Muschi produzierte jede Menge Schleim und Carmen leckte der Lehrerin jetzt die Beine sauber. Dann endlich machte sie sie los. Dolores schämte sich schon wieder. Sie drehte sich um und Carmen erhielt eine heftige Ohrfeige. „Danke Schwester!" murmelte sie. Da nahm Dolores sie in den Arm und drückte der Schülerin einen zaghaften Kuss auf. Dennoch von da an war Carmen die erklärte Lieblingsschülerin von Dolores.

Dolores schlüpfte in ihr Gewand. Das Erlebnis, das sie heute zum ersten Mal bis zur Erlösung geführt hatte wärmte ihr Herz. Na ihr Arsch, das dürft ihr ruhig annehmen, war auch immer noch heiß. Es war so gegen alles, was sie je versucht hatte zu leben und zu befolgen. War es falsch? Konnte es falsch sein, wo es doch so herrlich schön gewesen war. Offensichtlich musste Dolores gewisse Dinge, wie Keuschheit und so, neu bewerten und zuordnen und vor allem sich selber neu orientieren. Oder durfte sie es als einmaligen Ausrutscher als Versuchung des Fleisches abtun? Gleichzeitig war sie sich sicher, wenn sie die Gelegenheit hätte, würde sie der Versuchung freudig wieder erliegen. Canisia würde ihr doch die Gelegenheit dazu geben?

Etwas später lagen die Mädels Inge und Carmen zusammen im Bett. Inge platzte vor Neugier. Unbedingt musste ihr die Carmen berichten, was es denn gegeben hätte und warum sie weg gewesen war.

„Dolores hat dich nach dem Essen abgeholt hab ich gesehen, erzähl schnell, was es gegeben hat!" „Es war eine höchst sonderbare Sache" begann Carmen. „Ja, Carmen, ja, das weiß ich ja, aber was war denn so sonderbar? Na komm lass dich doch nicht so betteln! Ich bin gespannt wie eine Vierjährige vor der Bescherung." Carmen kicherte. Ein hübscher Vergleich, den Inge da anstellte. „Du wirst auf das Glöckchen warten müssen! Und ich bin mir ja auch nicht wirklich sicher, ob du brav warst und das Christkind zu dir gekommen ist! Allerdings bin ich leider auch überzeugt, dass es dir ganz bestimmt nicht das gebracht hast, was du dir gewünscht hast." „Das Christkind?" „Ja Inge!"

Carmen überlegte allen Ernstes, ob sie ihrer Freundin erzählen könnte, was sie erlebt hatte. Sollte sie Inge berichten, dass die Schwester Canisia eine fiese Herrin war? War sie das denn? Oder sollte sie Inge einfach nur die Tatsachen schildern? Die würde sicherlich enttäuscht. Na sie war es auch gewesen, schon ganz zu Beginn, als es keinen Kerker gab. „Also gut, machs dir gemütlich! Ich will versuchen es so zu schiledern, wie es sich tatsächlich abgespielt hat. Und bitte erwarte dir nicht zu viel, denn es würde dich nur enttäuschen.