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Hochzeitswalzer

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Sie sah ihn kurz an und sagte "Du bist Rene? Ich bin Gabriele, ..."

"Mamas Freundin. Ramona hat mir von dir kurz erzählt."

"Du hast nicht dagegen?"

"Ich? Warum, Ich freue mich, wenn Mama jemanden hat, der sie liebt und auch auf andere Gedanken bringt."

Er sah, wie sich ihn erleichtert ansah. "Ich muss noch was machen, wir sehen uns."

"Tschüss."

Auf dem Weg aus dem Zimmer sah er Agnes in der Tür stehen.

"Hallo Mama, ich freue mich, das du wieder einen Partner hast."

"Du hast nichts gegen Gabriele?"

"Mama, du musst mit ihr Leben. Ich finde, sie ist eine patente Frau, und ich freue mich, wenn du glücklich bist."

Rene sah Agnes an und sagte "Das warst du die letzte Zeit mit Papa nicht mehr wirklich. Wirklich Mama."

Sie sah ihn lange an. Dann strich sie ihm durch sein Haar und sagte leise "Ach Rene, ich war so sauer, auf dich, aber auch auf ihn. Und besonders auf Anne. Sie hatte mich besonders Enttäuscht. Doch nur dich konnte ich noch erreichen."

Sie sah ihn lange an und nahm ihn dann, für ihn vollkommen überraschend, in die Arme. "Kannst du mir verzeihen? Denn ich kann es nicht wieder gutmachen, was du da in der Schule erlebt hast."

"Mama, so schlimm war die Schule nicht."

Sie drückten sich und Rene konnte sehen, dass Agnes viele gelöster ging. Die paar Male, die er sie an dem Tag vorher gesehen hatte, war sie verkrampfter gewesen.

Als Rene zurück ins Zimmer kam, war Sandra nicht da. Auf der einen Bettseite lag etwas, was man nicht als Nachthemd bezeichnen konnte, es aber wohl sein sollte.

Rene pfiff leise. Dann holte er seine Schlafanzughose heraus, und legte sie auf seine Seite.

Als er aus dem Fenster sah, sah er im Garten mehrere Leute in kleinen Gruppen stehen und sich unterhalten, zu denen er dann auch ging.

Einige wenige kannte er noch aus der Zeit, als er zu Hause wohnte. Einige Freundinnen von Ramona, Onkel Karl und Tante Frieda saßen am Rand und beobachteten alle, ihre Tochter und deren Mann waren bei den Kindern, aufpassen, dass sie keinen Unsinn machten.

Rene ging zu ihnen und durfte dann bei den Spielen mitmachen.

Einmal drehte er sich zu den Leuten auf der Terrasse und sah Sandra. Er bekam einen Schreck. Das war Sandra? Die Frau aus seinem Zimmer?

"Rene, hallo, hier spielt die Musik."

Später, als alle zum Abendessen gerufen wurden, Manuel hatte ihm gesagt, dass der Polterabend schon zwei Tage vorher stattgefunden hätte, suchte Rene Sandra, die Frau, die so unglaublich ausgesehen hatte.

Er fand sie von mehreren Männern umringt. Man sah, dass deren Frauen das nicht so lustig fanden.

"Hallo Sandra, da bist du ja, darf ich dich zu unserem Tisch führen?"

Er sah in ihrem Gesicht, dass sie froh war, so aus der Traube zu kommen. Auf dem Weg sagte sie leise "Das wurde unangenehm, keiner wollte mich gehen lassen, und ich habe mitbekommen, wie deren Frauen reagierten. Warum passiert mir das immer nur?"

"Weil du mit die schönste Frau hier bist, und von denen nicht die Braut."

Sandra lachte leise. "Ich muss bei dir wohl aufpassen, dass du mir nicht das Höschen runter redest."

"Darf ich?"

"Du kannst es ja probieren."

"SANDRA."

"Ja, was ist?"

Er musste den Kopf schütteln.

Das Abendessen war vorzüglich, wie würde es da nur am folgenden Abend werden, wenn die Hochzeit gefeiert würde?

Nach dem Essen löste sich die Versammlung relativ schnell auf. Rene führte Sandra zu einem Tisch in der Bar und fragte sie, ob sie ein Wasser wolle. Sie sah ihn erstaunt an. "Ich will dich genießen, nicht unter den Tisch trinken."

"Weißt du denn, wie Alkohol schmeckt?"

Er sah sie an und nickte. Ihrem Fragen im Gesicht konnte er entnehmen, dass sie das interessierte. Denn in der Schule war Alkohol verboten.

Rene besorgte eine Flasche Wasser und ging zurück zu ihr an den Tisch. Er sah, wie sich wieder einige Männer dort sammeln wollten, doch sein Erscheinen vertrieb diese.

Als er ankam, lag ihre eine Hand auf dem Tisch, die er, nachdem er die Gläser gefüllt hatte, in seine Hand nahm.

"Was wird das?"

"Wir müssen den geilen Männern zeigen, dass du in festen Händen bist."

"Aber nur für dieses Fest, du weißt doch ..."

Rene sah Manuel an der Bar stehen, der ihm seien rechten Daumen zeigte. Er war damit einverstanden, wenn er, Rene, sich um die Frau von Manuels Vater kümmerte.

Dann sah er, wie Agnes erst zu ihm, dann zu Manuel, und dann wieder zu ihm sah. Gabriele hatte sie wohl darauf aufmerksam gemacht.

Zuerst schien sie böse, doch nach der Genehmigung von Manuel wurde sie ruhiger und nickte ihm zu.

Sandra hatte das wohl auch gesehen, denn sie sagte "Was soll ich nur machen, wenn alle mit dir einverstanden sind?"

"Lass mich dich ansehen."

"Bis wann?"

"Bis wir im Bett sind."

"Junge."

"Dann schlafen wir, friedlich nebeneinander."

"Bestimmt."

"Außer, du trägst etwas, was den Körper noch mehr zur Geltung bringt, dann kann ich mich sicher nicht mehr zurückhalten."

Sie sah ihn an und fragte "Warst du noch einmal im Zimmer?"

Er nickte und lächelte sie an. Sie schüttelte nur den Kopf.

Dann hörte er Tanzmusik aus einem Raum. So fragte er Sandra "Tanzt du?"

"DU?"

"Ja, ich habe bei Fräulein Mayer tanzen gelernt."

Sandra lachte. 'Fräulein Mayer' war die Tanzschule im Ort, einer der wenigen Orte, zu der die Jungen gehen durften.

Sie mussten sich dafür immer abmelden und dort wurde ihre Anwesenheit genau kontrolliert.

Jeder versuchte das System zu beschummeln, doch die wenigsten schafften es. Rene hatte, nachdem er festgestellt hatte, dass er gerne tanzte, den Aufenthalt dort immer als Entspannung gesehen.

Rene stand auf und fragte "Darf ich bitten?" und führte Sandra auf die Tanzfläche im Nebenraum.

Dort wurde Musik von der Konserve gespielt. Abwechselnd lateinamerikanische Rhythmen und klassisch.

Rene spürte, wie Sandra mitging, besonders bei den Lateinamerikanischen flog sie über den Tanzboden, und beim Samba lag sie in seinen Armen.

Bei einer Pause sagte sie leise. "Du bist ein böser Bube, du hältst dich nicht an die Verabredung."

"Welche Verabredung?"

"Die Finger von mir zu lassen."

"Dem habe ich nie zugestimmt."

Er sah das Glitzern in ihren Augen.

Doch dann machten sie eine Pause und setzten sich an den Rand der Tanzfläche. Nach kurzer Zeit kamen Ramona und Manuel sowie Agnes und Gabriele zu ihnen.

"Na ihr, behaltet noch ein bisschen Kondition, die braucht ihr Morgen" sagte Agnes.

"Ja, Sandra, wäre doch schaden, wenn du morgen nicht tanzen kannst" sagte Manuel und nickte ihr zu.

Die sechs unterhielten sich noch, Rene entführte Agnes, Gabriele und auch seine Schwester auf die Tanzfläche, die, als sie wieder alle zusammensaßen, sagten "Sandra, du hast den besten Tänzer, halt ihn gut fest."

Ramona sagte noch "Mein Trampel hier ist noch nicht so weit." Manuel lachte am lautesten.

"Das Biest hier hat mir zuerst nur einen Walzer aufgedrückt, und dann mich gezwungen, seit sechs Monaten einmal die Woche mit ihr tanzen zu gehen."

Er sah Ramona in die Augen "Und es macht Spaß mit ihr. Fast so viel wie ...

Schatz, komm, wir gehen ins Bett."

Alle vier noch Anwesenden lachten, als die beiden abzogen.

Rene wurde etwas unternehmungslustig "Komm Sandra, wir gehen auch."

Agnes rief ihnen hinterher "Ich wecke euch um zehn. Viel Spaß."

Rene und Sandra lachten auf dem Weg zu ihrem Zimmer. Doch als beide im Zimmer waren, sagte Sandra "Auch wenn ich die Genehmigung deiner und meiner Familie habe, heute haben wir keinen Sex." Sie sah ihn lange an und sagte dann noch "Und lieben werden wir auch nicht. Verstanden?"

"Ja, Sandra. Aber morgen, vor dem Aufstehen?"

"Untersteh dich"

Sandra ging zuerst ins Bad, ohne die Kleidung, die auf dem Bett lang mitzunehmen. Auch einen Bandmantel nahm sie nicht. So saß Rene gespannt auf dem Bett. Er wollte warten, bis Sandra wieder zurück war, bis er sich auszog.

Sie kam wirklich nackt aus dem Bad und sah ihn lange an "Du lässt die Finger von mir."

"Ja, Frau Lehrerin.

Meinen Mund auch?"

Sie lachte nur.

Während sie ihr Kleid sauber aufhing, zog er sich aus. Die Unterwäsche legte er zusammen und in ein leeres Fach im Schrank, die anderen Sachen hängte er auf Bügel im Schrank.

So stand er vor Sandra, die ihn ansah, und sie provokativ den Lippen leckte.

"Du lässt die Finger von mir."

"Ja, aber den Mund auch?"

Rene grinste, als er ins Bad ging.

Als er zurück kam, war das Licht, bis auf das Nachttischlicht auf seiner Seite, ausgeschaltet.

Er legte sich ins Bett. Dann streckte sie sich, um das Licht auf seiner Seite zu löschen. Dabei drückte sie mit ihren Brüsten auf seinen Oberkörper und sah ihm ins Gesicht.

"Freu' dich auf morgen, da siehst du etwas Schönes."

"Nur sehen?"

"Wir sehen."

"Gute Nacht, du wunderschöne Frau in meinem Bett."

"Gute Nacht, du stattlicher Mann in meinem.

Ich freue mich auf Morgen."

Rene wachte auf. Als er seine Augen öffnete, sah er in die einer Frau. Er brauchte erste einigen Moment, bis er wieder wusste, wo er war. Die Augen, das Gesicht, der Kopf, ach die ganze Frau, die ihm gegenüber auf der Seite lag, und an der er seinen Blick herab streifen ließ, war seine Lehrerin, Sandra.

"Guten Morgen" sagte sie und dann küsste sie ihn.

Nach kurzer Zeit sagte sie "Das musst du aber noch lernen."

"Im Einzelunterricht, Frau Lehrerin?"

"Sicher. Andere würden nur stören."

"Frau Lehrerin."

"Ja, Schüler Brauer?"

"Ist alles, was ich sehe, für mich?"

"Ja, Schüler Brauer."

"Danke."

Er sah sie an, so wie sie ihn ansah. "Gefällt dir, was du siehst?"

Er musste schlucken, natürlich gefiel es ihm. "Ja, sehr."

"Du weißt aber, dass du, wenn du einen Teil haben willst, das ganze Paket nehmen musst?"

Er nickte.

"Das Paket hat eine sehr lange Haltbarkeit. Bist du bereit, dieses die gesamte Zeit zu nehmen?"

"Ich will es versuchen. Frau Lehrerin, ich habe keine Erfahrung mit solchen Paketen. Deshalb kann ich nicht sagen, ob ich es so lange halten kann."

"Warum?"

"Wenn ich etwas falsch mache, wird es mir vielleicht weggenommen."

"Ich werde dir beibringen, wie das Paket ordentlich behandelt wird. Einverstanden?"

Oh ja, da war er einverstanden.

"Du, Paket" sie musste lachen, so dass sie sich auf den Rücken legen musste.

"Paket, so hat mich noch keiner genannt."

"Die Frage ist etwas, was man eine Frau nicht fragt. Wir Schüler haben dein Alter auf 33 geschätzt."

Sie sah wieder zu ihm und sagte "Da habt ihr gut geschätzt."

Rene sah auf der Uhr, die hinter ihr stand, dass es fast neun war. "Wir müssen, sonst werden wir von fremden Mächten aus dem Bett geworfen."

"Dem Zimmermädchen?"

"Nein, Mama."

Im Badezimmer stand Sandra unter der Dusche, während Rene sich die Zähne putzte. "Darf ich dann zu dir?"

"Ich habe 'Finger weg' gesagt."

"Aber heute Abend darf ich das Paket auspacken?"

"Ja, und anfassen."

"Nur anfassen?"

"Nein."

"Danke."

Er wollte aus dem Bad gehen, als sie fragte "Duscht du nicht?"

"Nein, die Frau in der Dusche hat es mir verboten."

"Ich habe dir verboten, mich anzufassen."

"Und warum sollte ich dann duschen?"

Er zog sich die Sachen für die Zeit vor der großen Verkleidung für die Hochzeit an und legte das, was er an Sandra sehen wollte bereit.

Sie sah es sich an, als sie aus dem Bad kam. "Das?"

"Ja"

"Danke. Und du willst nicht mit mir spielen?"

"Doch, aber dich darf ja nicht."

Über seinen weinerlichen Tonfall musste sie lachen.

Dann gingen sie zum Frühstück.

Auf den fragenden Blick von Manuel schüttelte sie den Kopf. Das sahen auch Agnes und Ramona, die beide lachten.

Als sie sich an den Tisch setzten, sagte Gabriele "Na, kein Glück?"

"Sie hat es mir verboten.

Aber in der kommenden Nacht darf ich mit ihr spielen."

"Morgen müsste ihr um zwölf raus sein."

"Um zwölf schon? Komm Rene, wir müssen uns ranhalten." Sandra tat so, als wenn sie ihn mitziehen wollte, und die Familie lachte.

Rene fühlt sich wohl, die Familie blödelte rum und alle machten mit.

Dann sah Ramona zur Tür uns sagte "Ich muss los"

Rene sah Manuel an und sagte "Manuel, du musst stark sein. Das Kleid, das sie anzieht ist sowas von ..., du glaubst es nicht."

Agnes wollte zuerst einschreiten, merkte dann aber, was er machte und lehnte sich zu Gabriele "pass' auf, dass er dir das nicht mal erzählt."

"Wenn du nachher stocksteif erschrocken dastehst, und dich fragst, wo deine Braut geblieben ist, dann wirst du wissen, der 'Brautkleidzauber' hat sie verwandelt.

Ohne dass die Chance besteht, dass du sie wieder so zurück bekommst, wie sie vorher war."

"Wirklich?"

"Ja, unwiederbringlich verloren."

Alles sahen Rene an, und fragten sich, wie er aus diesem Unsinn wieder rauskommen wollte.

"Denn später wird sie verheiratet sein."

Gabriele sagte "Eine gute Wendung, meinst du nicht, Schatz?" und küsste Agnes.

Rene sah zu den beiden und fragte "Und, wann ist es bei euch soweit?"

Agnes sah ihren Sohn erschrocken an. Gabriele sah ihre Geliebte zärtlich an und Manuel sah zu Sandra.

Dann sagte Manuel "Das wird dann eine Doppelhochzeit, wetten?"

Die Frauen sahen sich tief in die Augen und dann zu Sandra und Rene. Die hatten diese Wendung nicht erwartete.

Sandra sagte "He, wartete mal, wir haben uns noch nicht geliebt, und Sex hatten wir auch nicht. Oder Rene?"

Was wieder zu Gelächter führte.

Manuel sagte "Sandra, aber ihr seht so aus.

Und ich freue mich für dich."

Auch die fünf mussten dann los, um sich anzuziehen.

Sandra musste aufpassen, dass Rene nicht einige Kleidungsstücke, die sie bereitgelegt hatte, wieder verschwinden ließ.

"He, mein BH."

"Brauchst du nicht." Meinte er das wirklich?

"Mein Höschen, ich kann doch nicht ohne Höschen ..."

"Doch, das kannst du." Sie schüttelte ihren Kopf.

Dann sah sie auf den Rest und sagte "Aber Strümpfe und Strumpfhalter? Rene, du bist unmöglich." Er sah sie an und grinste.

"Gut, du ziehst mir beides an. Und anfassen darfst du nur die Stellen, die unbedingt notwendig sind."

Sie setzte sich auf die Bettkante und ließ sich zurückfallen. Wann hatte sie das schon einmal gehabt? Ein Mann, der sie begehrte, zog ihr Strümpfe an, und dann einen Strumpfhalter?

Sie konnte sich nicht erinnern. Denn Manuels Vater hatte das nie gemacht. Er hatte sie nur, wenn sie es wollte, ausgezogen.

Doch das Anziehen war viel erregender.

Rene rollte vorsichtig erst den einen, dann den anderen Strumpf ihre Beine hinauf.

Dann kniete er zwischen ihren Beinen und sah auf ihr Schatzkästlein, das sie ihm bisher verweigert hatte. Wenn sie nicht aufpasste, würden sie die Hochzeit verpassen.

Er sah zu ihr hoch und sagte, mit unterdrückter Lust in seiner Stimme "Frau Lehrerin, bitte aufstehen."

Da kam es ihr fast. Sie spürte, wie ihre Möse zuckte, und es ihr langsam zwischen den Beinen zum Po entlang floss.

Er half ihr hoch, das brauchte sie auch, denn sie war ganz weich in den Beinen.

Rene nahm den Strumpfgürtel und legte ihn der Frau, die vor ihm stand, um. Als er das Schloss verschloss, musste er ihr einfach auf die eine Backe küssen.

Dabei hörte er sie leise stöhnen. "Lass das. Bitte."

Er streckte den einen Strumpf und befestigte ihn am hinteren Schloss, dann wiederholte er das mit dem anderen Strumpf.

Als er sich vor sie kniete, um die Strümpfe vorne zu befestigen, sah er ihr direkt auf ihr Geschlecht.

"Sandra, du bist feucht, soll ich dich trocknen?"

"Lass das, das würde mir noch fehlen. Man endlich die Strümpfe fest, du Scheusahl."

Er streckte den einen Strumpf und befestigte ihn am Schloss, dann wiederholte er es mit dem anderen Strumpf, und bevor sie reagieren konnte, ließ er seine Hände an ihrem rechten Bein von der Fessel nach oben an den Strümpfen entlang gleiten.

Sie stützte sich auf seinem Kopf ab. "Lass das, bitte, bitte, lass das. Ich kann sonst nicht mehr."

"Was kannst du nicht mehr?"

"Mich zurückhalten. Du böser Bube reizt mich, ich bekomme gleich einen Orgasmus."

Doch Rene führte seine Hände auch an ihrem linken Bein nach Oben.

Als sie diesmal aufstöhnte, küsste er sie leicht auf ihre Klitoris.

Sie schrie auf und ließ sich nach hinten ins Bett fallen.

Rene ging ins Bad und holte ein Handtuch. "Hier, es ist wohl besser, du trocknest dich selber ab."

"Verschwinde, du Scheusal."

Rene duschte sich und kam dann zurück ins Zimmer. Sandra war schon gegangen. Wie er sah, hatte sie aber ihren BH und ihr Höschen, die er beide auf seinen Nachttisch gelegt hatte, liegen lassen.

Als er dann zu Sandra, und den Frauen seiner Familie kam, hörte er, wie Sandra sagte "Da kommt der Peiniger." Agnes legte einen Arm um ihn und sagte "Sie gefällt mir, wirklich."

"Sie ist meine Lehrerin, und fünfzehn Jahre älter."

"Und?"

"Ich behalte sie, denn sie gefällt mir auch ausgesprochen gut."

"Sag ich doch."

Rene löste sich von seiner Mutter und ging zu Gabriele und Sandra, und hörte, wie Gabriele sagte "Du hast verloren, die beiden da haben sich gegen dich verschworen."

Sandra sah zu Agnes und suchte Rene, dann sagte sie "Nein, ich habe nicht verloren."

Die Hochzeit, es gab im Hotel die Möglichkeit standesamtlich zu heiraten, trieb den Frauen die Tränen in die Augen. Auch einige Männer wischten sich verstohlen Tränen aus ihren Augen.

Als nach der Zeremonie die Gäste vor dem Hotel auf das Brautpaar wartet, denn es sollte ja der Strauß geworfen werden, passierte beim Wurf etwas, mit dem wohl keiner gerechnet hatte.

Der Strauß zerfiel in zwei Teile.

Einer landete in Agnes Händen, die erschrocken, aber auch glücklich Gabriele ansah, der andere Teil landete in den Händen von Rene und Sandra.

Sie hatten sich an einer Hand gefasst. Als dann der Strauß zu ihnen flog, hoben sie ihre Hände und griffen beide nach dem Strauß. Sandra erwischte den hinteren Teil, Rene stach sich bei den Rosen in die Handfläche.

Die beiden sahen sich ohne ein Wort an und dann auf den Strauß.

Rene beugte sich vor und küsste Sandra leicht auf den Mund. "Danke" sagte sie daraufhin.

Beim Mittag und beim Kaffee stand der halbe Strauß vor Rene und Sandras Platz. Sie legte immer ihre Hand in die Nähe, als wenn sie die Vase berühren wollte. Rene legte dann seine Hand vorsichtig auf ihre und streichelte sie ganz sachte.

Er wusste nicht, was mit ihm los war. Sicher, er freute sich, dass seine Schwester den Mann heiratete, den sie liebte, und dass Agnes, seine Mutter, eine neue Liebe gefunden hatte, doch sein Verhältnis zu Sandra, das eigentlich noch keines war (die zwei, drei Küsse), machten ihn nicht glücklich, es machte ihn zufrieden, erfüllt. Er fühlte sich vollkommener, wenn sie neben ihm saß, stand, lag. Und er sie sehen, oder gar berühren konnte.

Und er hatte Angst, was er im letzten Schuljahr anstellen würde.

Doch er wollte sie nicht mehr missen.

Dann, nachdem Manuel und Ramona ihren ersten Tanz auf die Tanzfläche gelegt hatten, war er nicht mehr zu halten.

Zuerst tanzte er mit Sandra, bis sie um eine Auszeit bat, dann mit Agnes und Gabriele. Auch mit der Braut konnte er einige Tänze machen.

Doch er tanzte am liebsten mit Sandra.

Bis sie sagte "Rene, komm, wir gehen."

Dann tanzte er mit ihr trunken vor Freude zu ihrem Zimmer.

Während er sich auszog stand Sandra nur da "Du darfst mich ausziehen, du darfst mich berühren, mit deinen Händen, deinen Mund und deinem ", sie sah zu seinem Schwanz, "Wunderstab."

Sandra war seine erste Frau, was sie auch wusste, so dass sie ihn etwas anleitete, doch für ihre Liebe brauchte er keine Anleitung.

Nachdem er eingeschlafen war, lag sie noch einige Zeit wach, neben ihren neuen Liebhaber, Geliebten, und wohl auch Ehemann, und dachte darüber nach, wie sie nur sein restliches Schuljahr überstehen sollte.

Sie hatte Angst vor der Zeit, ihn zu sehen, aber nicht berühren, spüren, lieben zu dürfen.

Denn dieser eine Akt, den sie beide gehabt hatten, hatten sie noch stärker an ihn gebunden.