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Hot Blood 03

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Nach vier Wochen war auch dieser Urlaub vorbei, und schweren Herzens verabschiedeten sich Aca und Tina von einander - nicht ohne sich zu versprechen, im nächsten Sommer wieder "zusammenzukommen"

Im Jahr darauf waren Acas körperliche Attribute gefordert, aber leider nicht nur so, wie er und Tina es gerne hatten.

Tina hatte sich vier Wochen vor dem Urlaub von ihrem Freund getrennt - es war zwar nicht die große Liebe, aber sie hatte ihn sehr gemocht und hätte sich vorstellen können, daß sich daraus etwas längerfristiges entwickeln könnte. Aber Tina war nie ein Kind von Traurigkeit, und ihrem Beispiel folgend hatte sich auch Aca nie zu einem solchen entwickelt, darum war er auch sofort dabei, als seine geliebte Cousine ihn bat, sie bei einem kleinen Racheplan zu unterstützen.

An einem besonders heißen Abend sollte an der Ada Ziganilia - einem künstlichen See an der Save - eine große Party steigen, und Tina wußte, daß ihr Ex dort sein würde.

Tina und Aca betrieben an diesem Abend das Motto: "Dress to get laid" und als sie das Haus verließen waren zahlreiche anerkennden Pfiffe der halbwüchsigen Kids in der Straße zu hören.

Tina hatte ein umwerfendes, feuerrotes und knielanges Seidenkleid an, daß durch gleichfarbige 10cm Highheels abgerundet wurde und - da sie in der Öffentlichkeit tanzen wollten - einen tiefroten Nichts von String. Der Schmuck war genau abgestimmt und bestand aus Granatohrringen und einer Halskette mit zwei Reihen Granate, deren erste Reihe eng um den Hals lief und die zweite wie ein Wegweiser fast in der Kluft ihrer Brüste verschwand, die vom großzügigen Ausschnitt ihres Kleides freigelassen wurde. Sogar an den Fingernägeln trug sie Feuer, und zwar in Form von feuerrotem Nagellack.

Acas Outfit war ähnlich elegant doch nicht ganz so spektakulär: Eine mitternachtsschwarze Leinenhose mit schlankem, schwarzen Ledergürtel, leichten schwarzledernen Sommerschuhen, einem blutroten Seidenhemd, dessen oberste drei Knöpfe offen waren, und seine glatte aber sehr definierte Brust zeigte und darüber ein tiefschwarzes Leinenjackett.

Als die beiden auf der Party aufliefen, gab es etliche bewundernde Blicke, und als ihr Freundeskreis - der über den Plan eingeweiht war, aber nicht darüber, was zwischen Tina und Aca seit drei Jahren ablief - die beiden sah,war das Pfeifen doch eindrucksvoll. Sofort scharten sich einige von Tinas und Acas Freunden um sie, wie es geplant war, denn so konnten sie der Aufmerksamkeit ihres Exfreundes nicht entgehen.

Allerdings war die Charade überflüssig, denn in dem Moment in dem die beiden die Tanzfläche betreten hatten, war wie aus dem Nichts der Ex aufgetaucht, und wollte sich Aca "zur Brust" nehmen.

Die beiden ignorierten ihn aber anfangs völlig und zogen eine sehr aufreizende Show ab, die einigen der Umstehenden das Blut in Wallung versetzte. Tiefe Küsse und sinnliche Berührungen führten zu heißen Liebkosungen und sehr intimem Körperkontakt auf der Tanzfläche und nicht wenige Rufe wurden laut, die noch mehr forderten.

Ihre Freunde, die ja nichts von ihrer intimen Beziehung wußten, waren erstaunt und begeistert vom "schauspielerischen Talent" der beiden und johlten am Lautesten.

Tinas Ex konnte sich nicht mehr zurückhalten, stürmte auf die Tanzfläche, riss Aca mit den Worten: "Die Schlampe gehört mir, nimm deine Finger von ihr weg!" von Tina weg. "Erstens ist sie keine Schlampe, zweitens ist sie mit mir hier, und drittens solltest du deine Finger von mir nehmen, so lange du sie noch hast." Sagte Aca in absolut ruhigem Ton

Jovan, so hieß Tinas Ex, war ein Schrank von Kerl, fast zwei Meter groß und massig, und sich mit ihm anlegen hieß, mächtige Prügel riskieren. So ging zumindest das Gerücht. Aber Aca hatte seit seinem 12. Lebensjahr regelmässig Karate gemacht und in den letzten Jahren einige weitere Kampfsportarten für sich entdeckt. So kam es, daß Jovan nur einen Treffer landen konnte, da er Aca damit überraschte. Aber nach weniger als zwei Minuten halfen zwei Jungs Jovan dabei, sich vom Boden zu erheben und den Zahn zu suchen, den er im Kampf gegen Aca verloren hat.

Mit eingekniffenem Schwanz zog Jovan davon, und Tina fiel ihrem "Retter" um den Hals, während einige andere applaudierten und ein Mädchen meinte: "Endlich ist er an jemanden geraten, der ihm gewachsen ist."

Unbemerkt von den Anderen flüsterte Tina in Acas Ohr: "Apropos gewachsen, ich wette, du hättest für deine Heldentat gerne eine Belohnung." Aca nickte ganz kurz, nur für Tina sichtbar und wandte sich an die Anderen: "Hört mal, wir wollen uns von dem Idioten nicht den Abend verderben lassen. Er ist weg, und wir sind da! Genießen wir es."

Er schnappte sich Tina und wirbelte sie über die Tanzfläche, bis sie nach fast zwei Stunden eine Pause forderte.

Sie gingen ein bisschen spazieren und fanden eine ruhige Stelle hinter einigen umgedrehten Kanus, an der frischer Kies aufgeschüttet war und die Polster der Ruderboote nach dem Reinigen getrocknet hatten. Sie setzten sich hin, um durchzuatmen. Aus dem Durchatmen wurde aber nichts, dafür waren beide vom Tanzen - und von der Nähe des jeweils anderen - zu erhitzt und erregt.

"Wie du Jovan aufs Maul gehauen hast, war irre. Du hast mir nie gesagt, wie gut du kämpfen kannst." - "Bis jetzt war es nie nötig, wir haben uns immer auch ohne Gewalt aus allen Problemen rauswinden können, aber als er dich als Schlampe bezeichnet hat, mußte ich ihm eine reinhauen." Tina schmunzelte. "Man könnte fast denken, daß du dich in mich verliebt hast, Kleiner." - "Schon vor über 20 Jahren." lächelte er, und schnitt jede Antwort, die von ihr hätte kommen können, mit einem langen und tiefen Kuss ab. Seine Zunge erforschte den Mund, den er so liebte, sei es, wenn sie sich küssten, wenn sie ihn mit ihren Lippen erkundete oder seinem harten Schwanz einen warmen und herzlichen Empfang bescherte, und streichelte ihren Körper durch den Seidenstoff.

Ehe sie sich dessen bewußt waren, hatten sie auch schon die Sachen abgestreift und lagen an ein Boot gelehnt aufeinander."Zeigs mir, Geliebter." flüsterte sie ihm lüstern ins Ohr. Wie im Traum nahm sein Schwanz den Weg in ihren Schoß, den Weg, den er schon so lange so gut kannte, und jedes Mal aufs Neue genoss. Je heftiger er in sie stieß, desto fester krallte sie ihre rotlackierten Nägel in seinen Rücken, und ihre Lustschreie stiegen gemeinsam mit seinem Stöhnen in den Nachthimmel auf.

Plötzlich hörten sie in der Nähe Stimmen, die sich näherten. Erschrocken hielten die beiden inne und lauschten angestrengt. Bald war klar, daß sich da ein Pärchen vergnügen wollte, und kurz darauf war die Luft erfüllt von den Lustklängen dieser beiden. Tina und Aca sahen sich an und es war klar, was sie dachten: "Was die können, können wir besser."

Wenig später stöhnten die Mädchen um die Wette und die Jungs röhrten wie Hirsche, als sie - durch den Reiz des Erlebens und gleichzeitig Zuhörens - hochgepeitscht und voller Geilheit kamen.

Nach wenigen Minuten kam aus von hinter einem kleinen Steg eine weibliche Stimme: "Habt ihr uns vielleicht Zigaretten? Wir haben unsere bei unseren Freunden liegen lassen." - "Klar, kommt rüber, sobald ihr wieder vorzeigbar seid." ertönte Acas Antwort.

Das Pärchen, Sava und Diana, beide MItte dreissig, kam wirklich wenige Minuten später rüber, und sie kamen ins Plaudern, bis Diana meinte, es sei Zeit, zur Party zurückzukehren, ehe deren Freunde einen Suchtrupp losschickten.

Wie sich auf dem Rückweg zur Party herausstellte, waren die beiden auf der Suche nach jungen Mädchen oder Pärchen, um ein Wenig Spaß zu haben, und so tauschten sich die beiden Paare unterwegs etwas aus. Nur Tinas und Acas Geheimnis blieb gewahrt. Als Diana erwähnte, wie sehr sie auf Anal stand, wurde Tina hellhörig, vor allem, da Aca offensichtlich auf den Gedanken ansprang. Als sie wieder auf der Party ankamen, verabschiedeten sie sich vom anderen Pärchen, aber in Tinas Kopf begann eine Idee Gestalt anzunehmen.

Kurz vor Morgengrauen waren sie wieder zuhause. Die Party war zwar schon um drei Uhr morgens vorbei, aber sie kamen auf dem Rückweg an einem leeren Park vorbei, und die Schaukel schien sie so verlockend anzublinzeln. Sie duschten noch kurz - jeder für sich, denn seine Eltern waren da und hätten aufwachen können - und legten sich dann schlafen.

Die folgenden Wochen vergingen wie im Flug, und als Acas Urlaub zuende ging, blieben Tina und Aca eine Menge neuer, schöner Erinnerungen - und auf Aca einige weitere Kratzspuren, die erst gegen Weihnachten verblasst sein würden. Aus Termingründen mußte Aca drei Tage vor seinen Eltern zurück nach Deutschland, darum nahm er einen Flug und wurde von der ganzen Familie zum Flughafen gebracht. Während sie auf den Check-in warteten, ergab es sich, daß erst Tina und dann wenige Minuten später auch Aca auf die Toilette mußten.

Die Toilettentüren waren hinter einem Sichtschutz direkt einander gegenüber, und als sich Aca der Herrntoilette näherte, ging die Damentoilette auf, und Tinas Hand zog ihn zu sich hinein. "Es ist niemand da, und ich habe ein "Defekt"-Schild aufgehängt, wir haben also noch ein paar Minuten." Sie zog ihn zu den Waschbecken, die auf der Damentoilette durch einen Waschtisch verbunden waren, drehte sich um, und beugte sich über den Waschtisch. "Noch einen zum Abschied, damit ich dich nicht so schrecklich vermisse." schnurrte sie wie ein rolliges Kätzchen. Aca grinste breit, schlug ihren Rock hoch, schob ihre String zur Seite und drang mit einem langen Stoß von HInten in sie ein.

"Ja, komm... stoß zu... Das ist schön!" Stöhnte sie. Sie wußte, daß es ihn noch schneller zum Kommen brachte, wenn sie so redete, und auch wenn sie es gerne unendlich lange genossen hätte, wußte sie, daß sie nicht viel Zeit hatten.

Gerade als sie kamen, ertönte die Ansage, die die Passagiere zu Acas Flugzeug rief.

Während sie zusah, wie Acas Flugzeug am Himmel verschwand, spürte sie, wie sein Samen in ihren String tropfte und freute sich auf das nächste Jahr.

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Als er die letzten Jahre vor seinem geistigen Auge Revue passieren ließ, wurde Aca noch geiler und konnte die Abreise nicht mehr erwarten. Er stand auf und erleichterte seine Lust auf dem Balkon, absichtlich über den Rosengarten spritzend - "Und Mama wundert sich, warum ihre Rosen so prächtig gedeihen" - und legt sich dann schlafen.

Keine zwei Stunden später klingelte der Wecker und der Wagen wurde beladen.

Sie hatten gerade die BAB 8 in Richtung Salzburg genommen und München hinter sich gelassen, als das Handy seiner Mutter anfing zu klingeln. Es war Tina, die ihnen mitteilte, daß sie momentan in beruflich in Maribor war, und sie sich doch dort treffen könnten, um gemeinsam nach Belgrad zu fahren. Alle waren mit der Idee einverstanden, und Aca freute sich auf die Fahrt. Dann konnte er noch etwas mehr Zeit mit Tina verbringen.

Er zwang sich, noch etwas zu schlafen, und schließlich verschlief er fast ganz Österreich und erwachte wenige Kilometer vor der Österreichisch-Slowenischen Grenze. Schnell fuhr er sich durch die Haare und machte sich etwas ansehnlicher. Kurz darauf waren sie schon in Maribor und fanden auch schnell Tina. Sie beschlossen, daß Aca bei Tina im Wagen mitfahren konnte, so daß in beiden Wagen zwei Fahrer waren, die sich gegebenenfalls auch abwechseln konnten.

Das Tina und Aca noch aus anderen Gründen von diesem Beschluß begeistert waren, war ohnehin klar. Acas Eltern bemerkten zur Belustigung von Tina und Aca auch noch an: "Ihr beide seid wirklich ein süßes Paar, selbst Geschwister haben selten so eine enge Beziehung zu einander."

Über diese Bemerkung lachten Tina und Aca noch als sie Zagreb hinter sich gelassen hatten. Seine Eltern hatten sie schon seit der Slowenisch-Kroatischen Grenze aus den Augen verloren, aber da alle vier den Weg auswendig kannten, würden sie sich spätestens am Kaffeetisch wiederfinden.

Kurz vor der Kroatisch-Serbischen Grenze nahm Tina eine Ausfahrt, die zu einem winzigen Hotel mitten im Wald führte. Als Aca das Hotel sah, lächelte er nur und sagte nichts.

Sie nahmen sich ein Zimmer für zwei Stunden - so lange würde es mindestens dauern, die Wiedersehensfreude auf ein jugendfreies Maß zu reduzieren - und verkniffen sich nur mit Mühe ein Lachen, als sie den missbilligenden Blick des Hotelbesitzers sahen.

Mit ihr zu schlafen war, als käme er nach Hause. Er glitt in sie und kannte jede Falte, jedes Knubbelchen und jeden Winkel ihres Schoßes so genau, daß er ganz instinktiv wußte, wie er ihr Genuss bereiten konnte.

Als sie das Hotel nach zwei Stunden verließen, mußte er fahren, denn Tina war außer zu einem seligen Grinsen nicht mehr zu viel im Stande.

Gegen abend trafen sie dann in Belgrad ein - knappe eineinhalb Stunden nach seinen Eltern - und der spätere Abend wurde mit Plaudern, Klatschen und Tratschen verbracht. Immer mal wieder sahen sich Aca und Tina an, und als sich die "Alten" hinlegen wollten, verabschiedeten sich Tina und Aca in Richtung Belgrader City, um noch etwas zu feiern.

"Weißt du schon, daß unsere Eltern nächste Woche garnicht da sind?" - "Ja, Mama hat was erwähnt, daß sie zu viert nach Montenegro fliegen, weil dein Vater dort ein Haus kaufen will. Wieso?" fragte er ganz unschuldig. Tina sah ihn nur an, den Blick voller Fassungslosigkeit über soviel Begriffsstutzigkeit. Dann lachte er: "Du solltest dein Gesicht sehen! Natürlich weiß ich, daß wir dann eine Woche sturmfreie Bude haben." Sie boxte ihn in die Brust. "Du Mistkerl." - "Ich wette, du hast für diese Zeit schon was geplant."

Sie hatte was geplant, aber das Leben ist, was passiert, während der Mensch Pläne macht, sagte schon John Lennon.

Sie hatte geplant, mit ihm jeden Tag eine andere Sehenswürdigkeit zu besichtigen und einfach zu chillen, aber egal, wo sie hingingen, es lief immer darauf hinaus, daß entweder sie ihm einen blies, er sie in einem sündigen Versteck leckte, oder sie es knapp außerhalb der Blicke der Toruisten mit einander trieben, wie die Karnickel.

So verging die Zeit, und die Rückkehr der Elternfraktion näherte sich immer weiter an. Tina beschloss, den Gedanken, den sie im Vorjahr ausgeheckt hatte, in die Tat umzusetzen. Dabei kam es ihr sehr gelegen, daß Aca eines Morgens meinte: "Hör mal, ich brauche heute deinen Wagen, ich muß einiges an Behördenkram erledigen, und du hast sicher keine Lust, stundenlang in einer Warteschlange zu stehen. Du kannst uns ja was Leckeres und Verführerisches zu Beißen machen." Tina schimpfte ihn wegen seines Tones als Macho, stimmte aber zu.

Kaum hatte Aca Tinas Wagen außer Sichtweite gelenkt, klingelte Tina bei den Nachbarn. "Kann ich mir deinen Wagen leihen, Gordana?" fragte sie die Nachbarin "Aca hat menen, und ich habe vergessen einzukaufen."

Fünf Minuten später fuhr auch Tina vom Hof und erledigte einige Besorgungen für den Abend. Natürlich hatte die Nachbarin ihr den Wagen geliehen, sie waren ja Freundinnen.

Kaum eine Stunde später war Tina wieder zurück und trug eine Sporttasche bei sich.

Während sich Aca mit der Bürokratie abmühte, gönnte sich Tina einen Wellnesstag, rasierte sich ausgiebig, nahm ein langes Bad, cremte sich gründlich ein, machte eine Kleinigkeit zu Essen, die sie dann im Kühlschrank deponierte und drehte ein paar Joints für sich und Aca.

Anschließend fing sie langsam an, sich für den Abend anzukleiden - nicht vollständig, sondern nur das, was sie auch unter dem weiten Kimono verbergen konnte, der Rest würde später kommen. Dann nahm sie Platz und wartete auf seine Rückkehr.

Gegen 19.00Uhr kam Aca gut gelaunt in die Wohnung und grinste Tina an. "Liebe Grüße von unseren Eltern. Sie kommen übermorgen zurück und haben einige gute Nachrichten." - "Haben sie angerufen?" - "Nein, die Nachricht kam per Brieftaube! Natürlich haben sie angerufen, genauer mein Vater hat angerufen." - "Geh du schon mal ins Bad, während ich das Essen mache... du stinkst nach Wartesaal."

Demonstrativ hob er seine Arme und schnupperte an den Achseln, dann tat er so, als fiele er in Ohnmacht und meinte: "Stimmt... ich stinke. laß dir Zeit, ich brauche ja immer eine Weile im Bad." Ihren gemurmelten Kommentar "Beim Sex hast du es auch nie eilig." hörte er nicht mehr.

An den Geräuschen hörte Tina, daß er sich auch im Intimbereich rasieren würde, was ihr genug Zeit gab, das Essen aus dem Kühlschrank zu holen, aufzuwärmen und ihre Kleidung zu vervollständigen.

Mit nassen Haaren und einem Handtuch um die Hüften kam er aus dem Bad und fragte, ob er helfen könne. "Deck den Tisch." tönte es aus der Küche

Minuten später war das Essen serviert und sie langten zu. Durch den langen Kimono und den Tisch konnte Aca nicht sehen, daß sich Tina bei ihrer Kleidung was Besonderes überlegt hatte, aber das würde sich bald ändern.

Nach dem Essen räumte Aca den Tisch ab, während Tina sitzen blieb und ihm zusah. Als er die letzte Ladung in die Küche trug, stand Tina auf und öffnete langsam den Kimonogürtel.

Acas Kinnlade klappte merklich gen Boden, als er die Küche verließ und Tina sah: unter dem Kimono hatte sie nur eine Corsage, Strümpfe und schwarze Highheels an. "Erinnerst du dich an das Pärchen, letztes Jahr auf der Party?" - "Klar, aber du weißt, daß ich dich nicht teilen will." - "Sollst du auch nicht." lächelte sie.

"Diana hat mich aber auf einen Gedanken gebracht... ich wollte schon immer mal einen Schwanz in meinem Arsch spüren, aber außer dir traue ich keinem Mann zu, es richtig zu machen." Jetzt sah sie fast schüchtern aus. "Hast du schon mal...?" Er nahm sie in den Arm und flüsterte: "Nein, aber ich weiß, wie ich es bei dir machen würde." zwinkerte er und küsste sie.

Sie ließ sich von ihm zum Bett führen und legte sich hin, während er vor ihrer rasierten Pussy kniete und sie genüsslich leckte. "Hmmm... Das ist so gut! Du hast schon immer die beste Zunge der Welt gehabt." stöhnte sie, während er ihre Säfte zum Fließen brachte. Nach und nach führte er seine Finger in ihren Schoß und massierte die sensiblen Stellen ausdauernd und intensiv. So intensiv, daß sich unter Tinas Schoß eine kleine Pfütze auf dem Boden bildete, während ihr Stöhnen und Seufzen immer tiefer und verlangender wurde.

"Bitte, ich will ihn jetzt spüren... bitte Aca... fick mich!"

Ganz langsam kam er ihrem Wunsch nach und schob seinen Ständer zentimeterweise in sie hinein. Gleichzeitig kam sie heftig und die Heftigkeit nahm mit jedem Zoll seines Schwanzes in ihrer Muschi zu. Nach ein paar Minuten floß ihre Pussy wahrhaftig über und er verteilte die Nässe über ihrem Damm und der zarten Rose ihres Pos. Dann verteilte er die Feuchtigkeit mit seinem Daumen langsam immer tiefer IN ihrem Po. "Gott, ist das schön... du füllst mich so aus!" - "Willst du mehr?" fragte er, vor Erregung heiser. "Sei bitte vorsichtig." hauchte sie und lehnte sich auf dem Rücken zurück.

Aca stieß noch ein paar Mal tief und langsam, bis sein Schwanz glänzte wie eingeölt, dann zog er ihn heraus und setzte die Eichel an ihr Röschen. Er mußte kaum drücken, und schon versank die Eichel unter erregtem Stöhnen beider in ihrem Po. "Oh mein Gott, so ausgefüllt war ich noch nie!!" rief sie aus, als sein Schwanz immer tiefer in ihrem Po verschwand.

Aca spürte, daß er diese Lust nicht sehr lange aushalten konnte, nicht beim ersten Mal, aber er wollte ihren Wunsch erfüllen, darum wurde er immer schneller und genoss auch wie eng sich ihr Po anfühlte.

Nach einer Reihe von Stößen fühlten beide, wie ihr Höhepunkt heranrollte und über ihnen zusammenschlug wie ein Tsunami. Mit einem laute Schrei entlud er sich in ihrem Hintern, während sie ihre Krallen ins Bettlacken schlug und nur noch hemmungslos stöhnte.

Als sich ihre Atmung und der Herzschlag beruhig hatten, glitt er langsam aus ihrem Po, deckte sie mit dem Handtuch ab und legte sich neben sie, seine Arme um sie legend und sie mit zahllosen Küssen überschüttend. Entkräftet schliefen sie ein, und im Halbschlaf flüsterten sie sich zu: "Ich liebe dich, Tina." - "Ich liebe dich, Aca."