Alle Kommentare zu 'Ich liebe dich! Kap. 04'

Zwei Teile an einem Tag ist heute schon Weihnachten?

Aber das der Chef die Frau auf der Arbeit vögeln kann würde ich nicht mehr zulassen. Schon gar nicht, wenn er sich wie ein Arschloch benimmt.

Die Frage ist nur wie:

a) Ihr sagen keinen Sex mehr ohne mich wenn Sie ein Problem damit soll sie mal erklären wie so. Diese Regel gilt für jeden anderen auch.

b) dem Chef warnen/hinweisen das es ab jetzt so läuft, wenn er arrogant/ablehnend

Reagiert, lächeln und an den Bodyguard erinnern.

Als Mann würde es mich doch interessieren wenn soviel schief gegangen ist

a) wie sollte der Abend den verlaufen?

b) wieso sie nicht eingeschritten ist als es schief lief und das direkt beim ersten mal?

So wie sieht es mit dem nächsten Teil aus

Also es ist zwar toll das die Fortsetzungen so schnell kommen, aber irgendwie scheinst du bei der ganzen Eile was vergessen zu haben.

In Kap.4 geht es ja schon darum, wie es jetzt weiter gehen soll.

Es ist überhaupt noch nicht geklärt worden, was schon vorgefallen ist.

Er wurde betäubt und gefesselt, dann musste er zusehen, wie seine Frau, von deren Treue er bis dahin überzeugt war, es mit 6 Kerlen treibt und ihn dann auch noch zwingt deren Sperma zu schlucken, derweil er jedesmal Schläge bekommt, wenn er nicht spurt. Wie? Wie will sie das JEMALS wieder gut machen?? Und wieso zum Teufel soll es seine Aufgabe sein ihre Ehe zu retten? Ganz ehrlich, wenn seine Frau eher auf die althergebrachten Beziehungsmodelle steht, sollte sie sich vielleicht mal informieren was früher mit Frauen gemacht wurde, die Ehebruch begangen haben.

Naja aber zumindest verstehe ich jetzt, wie das ganze überhaupt zu Stande gekommen ist. Anscheinend ist seine Frau derart an ihren höchst sittenwidrigen Lebenswandel gewöhnt, dass sie so eine "Einführung" in ihre Verhältnisse wohl einfach geil fand. Und in einem Anfall geistiger Umnachtung hat sie es einfach durch gezogen.

Was übrigens sehr schön beweist, dass sie kein bisschen weniger selbstsüchtig ist, als die übelste Feministin. Sie zieht diese Scheisse in völliger Missachtung der Bedürfnisse ihres Mannes durch und sie weiß das er schüchtern ist, nur um ihre Geilheit zu befriedigen. Also wenn das keine Selbstsucht ist, weiß ich nicht was.

Ich geb nochmal 4 Sterne.

schreiben aber für mich wars das. Wer will den von Firma über Freizeit nur von Arschlöchern umgeben sein ? nee danke. das ist kaum mehr zu retten.

Vorab: Echt guter Schreibstil.

Habe bis zum 4. Teil noch gehofft, dass sich ein Cockhold hinter der ganzen Sache verbirgt und die Geschichte somit nachvollziehbar wird... ein wenig zumindest... aber so???

Hintergangen, betäubt, geschlagen, vergewaltigt und das ganze Leben mit der eigenen Ehefrau stellt sich als eine einzige Lüge heraus.

Danach steht sie bei ihren "Fickfreunden" und lässt ihren über alles GELIEBTEN Ehemann alleine... schlimmer geht nun wirklich nicht mehr. Ihre Prioritäten können nicht deutlicher aufgezeigt werden. Dazu genoss sie bei dieser Vorstellung , was sie ihrem EIN und ALLES meistens verwehrte oder widerwillig duldete... Analverkehr.

Als wenn das nicht schon genug wäre, gesteht sie ihm, dass sie sich nebenbei regelmäßig mit seinem besten Freund und deren Freundin alleine vergnügt hat.

Vertrauen... die jede noch so ausgefallene Beziehung benötigt... absolute FEHLANZEIGE.

Wer eine solche verlogene und hinterhältige Partnerin hat, wird froh sein sie los zu sein... je weiter, so besser. Bei wahrer Liebe hätte sie mit Freuden von ihrem alten Leben vorerst Abstand genommen und ihn z.B. über das Swingen und voller Leidenschaft ohne wenn und aber in ihre gewünschte Richtung lenken können.

"Ich liebe dich" aus ihrem Mund hört sich absolut Paradox an.

Anonymus hat Recht. Aber wat macht man mit so ne Weibstück? Am Besten geplant betäuben und außer Landes schaffen, evtl. an einen arabischen Puff verkaufen. Auf nimmer Wiedersehen quasi. Übrigens, heißt es cuckold und nicht cockhold.

Ich muss dem Anonymen zustimmen: Wo bleibt die Aufarbeitung des Geschehenen? Sie hat seelenruhig zugesehen, wie er verprügelt wird, und ließ sich weiter ficken... Für Sebastian sollte das ein Zeichen sein, dass ihr ihr eigener Genuss über seine körperliche Unversehrtheit geht...

Was die Stringenz angeht, mit der du die Unwahrscheinlichkeit der Story weitertreibst, kann ich nichts Negatives sagen. Du hast mit der Story angefangen und führst sie – ungeachtet der von mir vorher schon aufgelisteten Punkte – konsequent weiter. Natürlich ist ihr Vorschlag, er solle als „Wiedergutmachung“ mit ihrer Freundin ficken absoluter Schwachsinn, aber er fügt sich nahtlos in den anderen Schwachsinn ein, der in dieser Reihe passiert.

MaitreNuit