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Im Outback

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Dann fing ich an, ihre Brustwarzen zu drücken und zu kneifen. Johnny benahm sich wie Mom, die jammerte und schrie, riss sich aber nicht los.

Ihre Beine rieben an meinen Stück, bis ich plötzlich ein unglaubliches Gefühl hatte und nicht mehr stehen konnte.

Johnny drehte sich um "Jimmy, was ist, warum machst du nicht weiter?"

"Johnny, ich, ich, ..."

Mom sah zu uns und sagte "Kinder kommst raus, ich muss mit euch reden."

"Och, Mom, lass mich noch ein bisschen, ..."

"Nein, Johnny, lass deinen Bruder in Ruhe, der braucht wohl etwas Zeit."

Wir gingen zu Mom, sie sagte "Jimmy, komm mal zu mir." Ich stellte mich vor sie, worauf sie nach meinem besten Stück griff. "Mom" sagte ich, und spürte, dass er wieder hart wurde.

Sie strich mit ihrem Daumen über die Spitze, und ich wurde wieder weich in den Knien. "Mom niiiiiicht", doch es war zu spät. Es spritze vorne auf mir raus und Mom direkt ins Gesicht.

Ein, zwei Spritzer auf die Nase und den Mund, dann hatte sie den Mund offen, und die restlichen Spritzer gingen direkt in den Mund. Auch, weil Mom sich vor beugte und die Spitze in ihrem Mund nahm.

Dann fing sie daran an zu saugen "Mom, was machst du?" fragte Johnny, doch Mom hatte den Mund voll.

Sie saugte und leckte, und ich spritzte noch einmal.

Dann ließ sie ihn wieder los.

"Hmmm, das war gut. Junge, das war gut" sagte Mom und legte sich zurück.

Sie wischte sich mit der Hand über ihr Gesicht, um den Rest, der noch darauf war, sich auch in den Mund zu schieben.

Ich war ausgesaugt und legte mich neben Mom. Johnny stand da und fragte immer wieder "Mom, was war das?"

Da Mom nicht antwortete, legte sie sich auf die dritte Decke und fragte mich "Jimmy, was war das?"

"Keine Ahnung, Johnny. Ich glaube, Mom hat da Sperma aus mir gesaugt."

"Du meinst, .."

"Ja, du weißt doch, was aus den Kühen und Schafen fließt, wenn der Bulle oder Bock nicht sauber gearbeitet hatte. Das hat Mom aus mir raus gesaugt."

"Aber da ist doch um Kälber zu machen."

Ich sah Johnny an und sagte "Ja, für Babys."

"Und Mom hat das getrunken? Da wirkt es doch nicht"

"Stimmt."

Wir sahen zu Mom, die auf der Decke lag und leise summte.

Wir lagen neben Mom, ich auf der einen, Johnny auf der anderen Seite, und sahen, wie Mom in den Himmel sah und sich leicht die Brüste streichelte.

Sie sagte irgendetwas, doch wir konnten es nicht verstehen. Bis ich meinen Kopf neben sie hielt und hörte, wie immer wieder "Das ist die Lösung, das ist es" sagte.

Nach einiger Zeit bewegte Mom sich wieder. "Kinder, das war nicht richtig."

"Was Mom?" fragte Johnny.

"Das, was wir gemacht haben."

"Wir? Du Mom. Und warum war das nicht Richtig? Ich will das auch mal machen."

"Das ist nicht erlaubt. Du darfst es morgen machen."

"Mom, und ich werde nicht gefragt?" warf ich ein.

"Nein, heute und morgen nicht." Dann sah sie zu mir und sagte leise "Und dann erst der Schwanz."

"Mom was?"

"Dein Schwanz, Jimmy, dein Schwanz"

"Was ist mit dem, Mom?"

"Der wird unglaublich sein.

Kinder, wir dürfen das nicht machen."

Wir langen noch einige Zeit auf den Decken, bis Mom plötzlich sagte "Kinder, wir müssen was anziehen."

"Warum, Mom?"

"Damit wir uns kein Sonnenbrand holen."

Weiß war bei uns nur das, was normalerweise bedeckt war. Bei uns als Ober- und Unterkörper.

Johnny sagte "schade" und Mom stimmte ihr zu. "Ja, leider. Aber ein Sonnenbrand ist für keinen schön, das wisst ihr doch noch."

Wir lagen, angezogen, auf den Decken, als Johnny fragte "Mom, vorhin im Wasser, wurden Jimmys Knie ganz weich, was war das?"

"Da ist er wohl das erste Mal gekommen. Stimmst, Junge?"

Ich nickte nur.

"Und, Mom, warum hast du an ihm gesaugt? Schmeckt das denn?"

"Dein Bruder? Der schmeckt wunderbar. Ich würde am liebsten wieder an ihm saugen. Aber so schnell kann er ja nicht. Stimmt's, Junge?"

Ich konnte dem nur zustimmen.

Wir gingen zurück zum Lager. Obwohl keiner auf die Sachen aufgepasst hatte, war von den Beeren und Früchten nichts durch die Tiere geklaut worden. Die kamen wohl nur nachts.

Die Fasern waren alle Trocken und wehten locker im Wind. Mom sah sich alle Sachen, die wir gesammelt hatten an, und beschloss, dass wir wieder nach Hause gehen würden.

Auf dem Weg nach Hause würden wir noch zwei Tage benötigend und würden weitere Sachen sammeln können.

So war es auch.

Der Unterschied zu den letzten Jahren und auch Tagen war, dass wir gemeinsam badeten und die anderen nackt sahen. Mein 'Schwanz', wie Mom mein bestes Stück genannt hatte, wurde alleine an den Gedanken an die beiden hart, sowie immer wieder, wenn wir badeten. Und Mom bestand darauf, dass wir jeden Abend badeten.

Ich hörte wie Johnny zu ihr sagte "Mom, du willst Jimmy doch nur nackt sehen."

"Stimmt Kleine, das will ich. Und, wie gefällt er dir?"

"Mom."

"Ach Kleine, du wirst es noch genießen."

Wir kamen wieder nach Hause, ich machte mich auf zu den Tieren, die die Woche ohne uns gut überstanden hatten. Es war nicht zu heiß gewesen, so dass das Wasser gereicht hatte. Die Felder hatten sie auch nicht zu weit abgefressen. So würden auch diese sich sicher schnell erholen.

Ich trieb sie auf die Felder, die ab besten für sie waren und ging zurück zum Haus.

Hier starrte Mom auf einen Brief, den sie wohl auf dem Tisch gefunden hatten.

Johnny saß am Tisch und sagte kein Wort, als ich etwas fragen wollte, schüttelte sie mit dem Kopf und zeigte neben sich.

So setzte ich mich still neben Johnny.

Nach einiger Zeit sah Mom zu uns und sagte "Der Brief ist von eurem Vater. Er kommt nicht wieder.

Er hat eine andere Frau, an der See, und mit ihr Kinder. Das Schwein. Und bei der bleibt er. Er schreibt, das verfickte Land würde er uns schenken.

DAS SCHWEIN."

Mom brach zusammen und weinte.

Ich hob sie hoch und trug sie in ihr Bett. Hier wollte sie uns nicht gehen lassen.

"Bitte, verlasst mich nicht. Bitte"

Wir legten uns also zu ihr. Ich lag vor Mom, Johnny hinter ihr, und wie hielten sie, als sie weinte und schimpfte, schrie und fluchte.

So hatten wir Mom noch nie gesehen. Doch sie schimpfte nicht über uns, nur über unseren Vater.

Irgendwann schlief sie ein. Johnny war wohl schon vorher eingeschlafen, und ich dachte nach, was Mom und wir nun machen könnten.

Am nächsten Morgen wurde ich von Mom geweckt "Los, aufstehen, ich will leben, ich will Spaß, aufstehen, wir werden uns vergnügen."

Ich machte die Augen auf und sah, wie Mom nackt vor dem Bett stand. Sie hatte eine Flasche in der Hand, von der ich wusste, dass sie Alkohol enthielt. Bisher hatte Mom diesen Alkohol nur benutzt, wenn einer von uns eine Wunde hatte. Jetzt hatte sie ihn wohl getrunken.

Als sie sah, das ich wach war, sagte sie "Junge, du fickst jetzt deine Mutter, bis sie nicht mehr kann, Und dann deine Schwester. Jetzt haben wir Spaß. Scheiß auf den Kerl."

Dann zog Mom mich aus dem Bett und wollte mich ausziehen. Doch ich konnte mich hinter sie stellen und sie festhalten.

"Lass das, du musst mich ficken, lass mich los du Flegel"

Johnny wurde war und sah, wie ich Mom hielt "Jimmy, was ist?"

"Mom ist betrunken, komm helf mir."

Wir schleppen sie unter die Pumpe und Johnny pumpte und pumpte. Zuerst war das Wasser warm, doch dann kam kaltes, wirklich kaltes Grundwasser. Ich hielt Mom unter den Auslass der Pumpe und verhinderte, dass sie sich aus dem kalten Wasser entfernte.

Als sie nur noch in meinen Armen hing, rannte Johnny ins Haus und holte eine Decke, die sie vor die Tür auf den Boden legte.

Hier legte ich Mom ab und zog mich aus. Mir war genauso kalt wie Mom.

Ich umfasste sie also von hinten und wir ließen und durch die Sonne wieder aufwärmen. Mom fing wieder an zu weinen. Aber sie war nicht mehr so aggressiv.

Mom wurde langsam wieder warm und weich und ich hielt sie in meinen Armen. Als sie etwas sagen wollte, küsste ich sie, erst auf die Wange, und als sie ihr Gesicht zu mir drehte, auf ihren Mund.

Sie sah mich an und sagte "Ach Jimmy, mein Junge, ich brauche dich, ich liebe dich."

Johnny hatte sich auf Moms andere Seite gelegt, nachdem auch sie sich ausgezogen hatte. Und Mom drehte sich zu Johnny.

Mom sah sie lange an und sagte dann "Joan, ich liebe dich. Bitte verlass mich nicht."

Johnny sah Mom an und sagte "Jenny, ich werde dich nie verlassen."

Mom drehte ihr Gesicht in den Himmel und sagte "Danke. Danke für meine beiden Kinder. Danke für meine beiden Geliebten"

"Mom"

"Ja James?"

"Zeigst du es uns?"

"Was?"

"Liebe"

"Ja, James, das zeige ich euch."

"Joan"

"Ja, Jenny"

"Schau zu, und lerne.

James, sei bereit."

Sie stand auf und zeigte dann aufs Haus "James, hol das Bett raus. Hier ist es heller und schöner. Ich will von euch unter freiem Himmel geliebt werden."

Ich holte das Bett, in dem Mom immer, und Dad gelegentlich, geschlafen hatte vor das Haus.

Sie legte das Deckbett und Kissen zur Seite und sagte "James, Jenny, schaut."

Dann setzte sie sich auf den Bettrand.

"Dass eine Frau Brüste hat, habt ihr ja schon gesehen. Dass diese zum säugen der Babys sind, hatte ich euch gesagt. Die Brüste haben aber noch einen anderen Zweck.

Sie sollen den Mann interessieren. Sie sind dafür da, dass der Mann an der Frau Gefallen findet.

Nur ist es so, dass seit vielen Hundert Jahren die Frauen in der Zivilisation ihre Brüste verhüllen, weil es nicht schicklich sei, sie offen zu zeigen.

Wie ihr wisst, zeigen die Frauen der Aborigines ihre Brüste.

Aber die Frau hat noch mehr Geheimnisse.

Ihr wisst ja, wie sich die Tiere vermehren. Bei den Menschen ist es ähnlich. Doch normalerweise besteigt der Mann die Frau nicht von hinten. Dann kann er zwar nach ihren Brüsten greifen, aber nicht an ihnen lecken und saugen.

Denn die Frau ist sehr empfindlich an ihren Brüsten.

Was ihr ja schon gesehen habt.

Wenn nun der Mann die Frau nicht von hinten, sondern von vorne besteig, kann er an den Brüsten spielen und saugen. In die Brustwarzen kneifend und beißen.

Und sehen, wie glücklich die Frau dabei wird.

Wenn sie glücklich dabei wird.

Anders als die Tiere, bei denen der Mann seinen Penis, Schwanz, in den Hintern des Weibchens steckt, in dem auch die Begattungsröhre endet, hat die Frau dafür einen eigenen Zugang.

Nicht dass einige Frauen es nicht lieben, auch in ihren Hintern gefickt zu werden.

Ach ja, das begatten bei den Menschen wird ordinär als Ficken bezeichnet.

Zurück zum Thema.

Die Frau hat eine eigene Begattungsröhre, in die der Mann seinen Schwanz steckt und ihn darin hin und her reibt.

Und wenn beide ausreichend erregt werden, spritzt der Mann seine Sperma in diese Röhre, und das Ei der Frau wird befruchtet.

Wenn die Frau den Mann wirklich liebt, genießt sie es auch, das Sperma des Mannes zu trinken.

So wie ich bei dir, James. Du schmeckst unglaublich gut.

So, damit der Schwanz des Mannes in der Röhre der Frau, ihrer Scheide, Vagina, Muschi, Möse, Fotze, schön gleitet, wird die Frau dort feucht.

Der Mann wir auch vorne an seinem Schwanz feucht, aber das recht normalerweise nicht lange."

Mom lehnte sich zurück und zeigte zwischen ihre Beine.

"Wie ihr sehen könnt, bin ich feucht. Komm James, Joan, fühlt mal."

Ich fuhr mit meiner Hand zwischen Moms Beinen entlang und sie stöhnte laut.

Meine Hand war feucht. "Leck mal" sagte Mom und ich leckte. Das schmeckte etwas salzig, aber gut.

Joan machte es mir nach und leckte dann auch. "Mom, bekommen wir mehr davon?"

"Sicher, später, erst einmal muss mich dein Bruder abfüllen."

Dann legte sie sich ins Bett.

"Wenn die Frau auf dem Rücken liegt und der Mann sie besteigt, nennt man das Missionarsstellung. Komm Junge, steck dein Schwert in mich."

Ich kletterte über Mom und führte meinen harten Schwanz in sie ein. Das fühlte sich unglaublich an.

Als ich komplett in ihr drin war, sagte Mom "So, das war der erste Streich. Jetzt bewegen sich Mann und Frau hin und her. Junge. Los, immer hin und her, aber aufpassen, dass du nicht raus rutscht."

Und so fingen wir an. Ich sah die ganze Zeit in Mom Gesicht. Ihre Augen starrten in meine und mein Gefühl an einem Schwanz wurde immer schöner. Sie stöhnte und bewegte sich, mit mir, gegen mich, so dass wir mit kurzen Bewegungen uns erregten.

Als ich mich nicht mehr zurück halten konnte, klammerte sie mich mit ihren Beinen fest und drückte ihren Kopf nach Hinten. "Iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiihhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh"

schrie Mom, als ich in sie spritze. Dass ich bei diesem Gefühl spritzte, hatte ich ja schon gesehen.

Mom bewegte sich immer weiter und stöhnte "Uf Uf uffffffff."

Dann wurde sie ganz weich und ließ sowohl ihre Arme als auch ihre Beine fallen.

Mom war ganz weich geworden. Ich hatte erst Angst, sah dann aber, wie sie atmete, und stieg langsam von ihr.

"Wow, Jimmy, das war was. Machst du das auch bei mir?"

Doch ich konnte nicht antworten. Ich setzte mich ins Bett neben Mom.

Als sie wieder wach war, sagte Mom "James, das war unglaublich. Das will ich immer wieder erleben. Morgen machen wir es noch einmal."

"Mom, und ich?" kam von Johnny.

"Stimmt, James, morgen machst du das mit deiner Schwester. Ich bin übermorgen wieder dran."

Ich sah von der einen zu anderen und sagte "Ja, Jenny, Joan"

Irgendwie war sie nicht mehr meine Mom, sondern nur noch meine Geliebte.

Und Joan war auch nicht mehr meine Schwester, obwohl wir es noch nicht gemacht hatten.

Als ich Joan das erste Mal hatte, sagte Mom, also Jenny, dass ich auf den Rücken liegen sollte. "James, das ist für die Frau besser. Glaub mir, ich habe es erlebt."

Joan sah mich vor ihr liegen und Jenny steckte meinen Schwanz in Joan rein, als diese sich langsam auf mir nieder ließ.

Joan hielt kurz an und lies sich dann weiter sinken.

Sie sah zu und sagte "Mom, was war das?"

"Dein Jungfernhäutchen, Kind, du bist eine Frau geworden." Dann sah Jenny zu mir und sagte "Jetzt befriedige deine Schwester."

Und Joan, Johnny, meine Schwester, ritt auf mir. Wie auf einem Pferd.

Als sie kam, ließ sie sich nach hinten fallen, hier saß Mom, Jenny, die sie Festhielt. Ich kam kurz nach ihr und spritzte viele Male in meine Schwester hinein.

Den folgenden Monat liefen wir fast nur nackt herum. Wir wurden auch an den ehemals weißen Stellen braun. Jeden Tag hatte ich eine der beiden Frauen, die mit mir 'schlafen', wie Jenny es nannte, wollte. Und ich mit ihr.

Nach dem Monat sagte Jenny, dass sie den Platz verlassen wollte. Denn sie habe genug vom Busch und dem Outback.

Sie schickte mich zur nächsten Siedlung der Aborigines, von der ich den Chef mitbringen sollte. Dann räumten sie und Joan die Sachen, die wir mitnehmen wollten in der Zwischenzeit zusammen, auch schrieb Jenny einen Vertrag, wie sie es nannte, und beschrieb, was sie machen wollte.

Als ich mit dem Chef ankam, überreichte sie ihm einen Brief, in dem sie erklärte, dass sein Stamm das Land und die Tiere bekommen würden.

Er fragte "und was wollt ihr?"

"Ein neues Leben."

"Was wollt ihr für die Tiere und das Land?"

"Eure Zustimmung, dass ihr es nehmt."

Es sah Jenny etwas verwundert an. Doch er unterschrieb, dass sein Stamm das Land, das unserer Familie gehörte, übernehmen würde.

Er bekam eine Kopie, Jenny die andere, und sie sagte "Wir gehen nach Betoota und hinterlassen die Papiere dort. Ihr könnt sie dort abholen."

Es sah uns an und fragte "Ihr geht zu Fuß?"

Jenny sagte "Ja, obwohl wir gehen, wollen wir uns vom Land verabschieden. Es kann ja nichts dafür, dass wir gehen."

Drei Wochen später waren wir in Betoota. Wir hatten uns Zeit gelassen, auch, um uns vom Land, das wir ja doch lieb gewonnen hatten, zu verabschieden.

Auf unserem Weg in den Ort sahen wir gelegentlich Aborigines. Einmal kam einer vorbei und ließ uns ein Tier da, das wir zum Abendessen hatten. Er kam zu uns, verneigte sich, und legte das Tier nieder. Ohne ein Wort, aber mit viel Würde und auch Dank.

Andere sahen wir nur von Ferne. Doch jeder winkte uns zu.

Am Ortseingang von Betoota kam und ein alter Aborigine entgegen. Er wünschte und viel Glück und sagte "Das Land ist immer für euch da, wenn ihr es mal braucht."

Im Ort suchten wir den Ortsvorsteher auf und ließen unsere Übertragung registrieren.

Er sagte "Ich habe von euch schon gehört. Ich wünsche auch alles Glück, das ihr gebrauchen könnte. Es wäre schön, wenn es mehr von euch geben würde."

Wir standen am Straßenrand, als ein Wagen hält "Wollt ihr mit? Ich fahre nach Windorah"

Auf dem Weg zur Küste blieben wir in Longreach hängen.

Der Ort gefiel uns. Jenny und Joan brauchten auch etwas Ruhe, denn sie waren in anderen Umständen. Ich ging mit beiden im Arm durch den Ort. An einer Stelle sagte Jenny "Junge, deine Mutter und deine Schwester, ich bin stolz auf dich."

Wir suchten ein kleines Haus. Jenny fragte bei den Schulen ob sie, wenn sie wieder arbeiten könne, dort als Lehrerin arbeiten könnte, und so wurden wir zu dritt, und dann zu fünft sesshaft in Longreach.

Joan fand, nach dem Kind, auch einen Job der ihr gefiel. Wir arbeiteten beide im Agricultural College.

Ich hatte mit meiner Familie das Glück gefunden.

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  • KOMMENTARE
2 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
Im Off

Deiner Phantasie wäre diese Story besser aufgehoben.

AnonymousAnonymvor fast 8 Jahren
Rechtschreibung und Story

Die Rechtschreibung lässt zu wünschen übrig, die Geschichte ist viel zu hastig erzählt und die Dialoge sind sehr künstlich. Du solltest nächstes mal unbedingt jemanden bitten, dir ein Feedback zu geben. Im Forum findest du Leute.

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