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Im Schuhladen - Teil 04

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Vanessa genoss das Schauspiel sichtlich. Ihre natürlich grossen Brüste hatte sie längst aus dem Kleid geholt und zeigte mir lasziv mit gespreizten Beinen, wie ihre Säfte aus der Muschi flossen. Frau Beyeler stöhnte derweil laut und liess es sich nicht nehmen, selbständig ihre Klitoris zu streicheln, während mein Schwanz tief zwischen ihre Beine gestossen wurde.

„Ja, fick mich jetzt so richtig hart!", sagte sie nach einer Weile, und ich spürte, dass sie in ihrer Erregung bereits auf den Höhepunkt zusteuerte. Dabei konnte ich von Glück reden, war ich noch nicht bei selbigem angelangt, wobei mein verfrühter Orgasmus beim Hintern lecken bestimmt zu dieser ungeahnten Standhaftigkeit beigetragen hatte. Ich rammte ihr jetzt richtig hart den Schwanz in die Fotze und knetete rau an ihren Silikontitten herum. Bei jedem Stoss keuchte sie auf und ich spürte wie erst ihre Beine, dann der gesamte Körper zu zittern begann. Plötzlich schrie sie in Ekstase auf, zitterte unkontrolliert und... spritzte!

Mein Schwanz entwich ihrer Muschi und ein gewaltiger Schwall ihres weiblichen Ejakulats folgte Fontänen artig, was den Boden, ihre Beine und die Füsse in den scharfen Plateau-High Heels benetzte. Vanessa war ebenso überrascht wie ich, doch es dauerte nicht lange und dies schlug in Begeisterung um. „Oh Frau Beyeler, wenn ich das gewusst hätte! Das eröffnet uns ja völlig neue Möglichkeiten!", strahlte sie. Ich wusste zwar nicht, was sie damit meinte, doch eines war mir klar: Mein stark pochender Schwanz verlangte nach seinem zweiten Orgasmus, um den ich ihn im letzten Moment durch das rausziehen betrogen hatte.

Vanessa lächelte mich an. „Na, du bist wohl immer noch ganz geil, nicht? Na los, worauf wartest du?" Ich verstand nicht ganz, was sie meinte. Sie zeigte auf meine Chefin, deren Beine, Schuhe und Füsse mit ihrem Saft vollgesaut waren. Diese schien ziemlich rasch zu begreifen und grinste breit. „Leck diesen Saft von mir und mach mich sauber!", befahl sie und drückte mich runter auf die Knie, wo mir sogleich die herrlich penetranten Düfte dieses Lendensafts in die Nase stiegen.

Vanessa, die ebenfalls noch nicht gekommen war, nickte zustimmend und begann sich wieder zu streicheln, während sie mir bei dieser Aufgabe zusah. Ich war vor Geilheit zu keinem klaren Gedanken mehr fähig. Sofort begann ich an Bettinas Beinen entlang nach unten zu lecken und gierig den Saft zu schlürfen. Endlich bei den Schuhen und schwarz lackierten Zehen angelangt, stellte ich mit Freude fest, dass diese besonders ausgiebig vom Ejakulat eingesaut waren. Voller Erregung liess ich meine Zunge über die klitschnassen Lederriemen und wunderbaren Zehen gleiten. Wie geil es war mit der Zunge zwischen die Zehen und um ihre göttlich spitzen Fussnägel zu lecken und gierig den Saft aufzunehmen, der weitaus flüssiger war, als die Fotzenliköre von Vanessa und Cloe. Ich wichste meinen Schwanz heftig, ihre abgespreizten Zehen im Mund, die Augen zur masturbierenden Vanessa gerichtet. Als meine Herrin sich mit lautem Keuchen ihrem Orgasmus hingab, wurde es auch mir zu viel. Mit der Zunge zwischen zwei Zehen eingeklemmt spritzte ich meine zweite Ladung auf den Boden, wo er sich mit den Resten aus Bettinas Saft vermischte.

Wir verweilten eine Zeitlang erschöpft auf dem Teppich, ehe sich Vanessa verabschiedete, nicht ohne mir zur Belohnung noch einmal ihre Titten hinzustrecken, die ich kurz lecken durfte. Als sie gegangen war, liess mich meine Chefin sauber machen, während sie sichtlich zufrieden das Geschäft verliess.

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3 Kommentare
FeetLoverChrisFeetLoverChrisvor 4 Monaten

Wow einfach nur perfekt diese Geschichte

Ich hoffe das es noch ein paar Fortsetzung geben wird

1000varadero1000varaderovor 11 Monaten

Woow etwas vom Geilsten was ich bis jetzt. Las, danke habe geil gespritzt

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
Sehr schön............

Absolut geile Geschichte, da sage ich nur, schnell eine Fortsetzung! Bin gespannt darauf. Besonders gefällt mir die Mischung zwischen Dominanz und dem, na sagen wir mal Normalem. Klasse!

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