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„Willst du?"

Während wir uns weiter küssten, hatte sie wieder angefangen, mein mittlerweile schmerzhaft steifes Glied zu streicheln, zu wichsen. Sie merkte, dass ich bald so weit war, ging wieder vor mir auf die Knie und blies mir einen, dass mir die Sinne schwanden. Als ich soweit war, dass ich es beim besten Willen nicht mehr hätte aufhalten können, ließ sie meinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten und wichste ihn bis zum letzten Tropfen. Ich hatte zwar gehofft, in ihren versauten Mund abzuspritzen, aber zu sehen, wie alles auf ihrem ebenso prallen Bauch wie auf Busen landete, war mindestens genauso geil.

Ich staunte, wie viel der milchigen Flüssigkeit sie förmlich aus mir heraus melkte, es lief zwischen ihren Busen, über ihren Bauch bis hinunter zu dem leicht nach außen gewölbten Bauchnabel.

„War das geil..." seufzte sie zufrieden -- befriedigt.. Ich konnte ihr nur zustimmen. Es war ehrlich gesagt der unglaublichste Fick meines Lebens!

Fast nebensächlich wischte sie mit zwei Fingern einige der größten Spermatropfen von ihrem Bauch und leckte diese dann ab -- es war eine absolut geile Methode, sich wenigstens von den verräterischsten Spuren zu befreien.

Wir zogen uns beide wieder an. Janine frug mich noch, ob ich mit ihr noch eine Kleinigkeit Essen gehen wollte, was ich aber, nach einem Blick auf die Uhr, ablehnte. Wahrscheinlich würde meine Frau nun schon auf mich warten. Zum Abschied drückte sie mir noch einen Kuss auf die Lippen - es schmeckte immer noch ein wenig salzig - und bedankte sich bei mir. Dann ging sie und ich wartete noch einige Minuten bevor ich mich auf die Suche nach meiner Frau machte.

ENDE

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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Anonym
6 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 6 Jahren
Wahr oder nicht wahr. Egal

Wenn deine Geschichte real ist, beneide ich dich darum. Ich finde deine Zeilen sehr lebend geschrieben. Gegen Ende hast du leider nicht mehr so bildlich geschrieben, trotzdem eine tolle Story.

👍👍👍👍

macremacrevor fast 7 Jahren
ganz nett

vom sprachstil ok

der ablauf ist anfangs richtig gut, gegen ende aber zu vorhersehbar.

für mich hat die story einen starken anfang und ein flaches ende.

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 12 Jahren
Editieren

Doch, doch, das ist kein Problem.

Einfach im Forum gucken, da wurde dieses Anliegen schon öfters beholfen.

LowFlying71LowFlying71vor mehr als 12 JahrenAutor
Kleiner Nachtrag

Nur zur Erklärung: Der Satz "Dann bot sie mir den immer noch dreiviertel vollen Plastikbecher an." gehört in die Orginal-Version und passt offensichtlich nicht mehr in die neue. Ich habe offenbar vergessen, ihn zu löschen und es erst hinterher gemerkt. Leider kann man seine Geschichten hier nicht mehr im Nachhinein editieren...!?

LowFlying71LowFlying71vor mehr als 12 JahrenAutor
Nicht geklaut, nur umgeschrieben

Vorweg: DIE GESCHICHTE IST VON MIR!!!!

Wie ich schon Eingangs geschrieben habe, ist die Geschichte schon einiges älter und ich habe sie kürzlich umgeschrieben. Und richtig: Die Orginal-Version ist mit Janine Kunze. Da ich dieser Person aber inzischen nichts mehr abgewinnen kann, hatte ich bisher drauf verzichtet, sie hier zu veröffentlichen.

Und ja, ich habe die Orginal-Version schon an verschiedenen Stellen im Netz gepostet, in der Regel ebenfalls unter dem Pseudonym 'Lowflying71' (ggf. auch in div. Abwandlungen davon. Sollte sie irgendwo unter einem gänzlich anderen Namen veröffentlicht worden sein, hat ER (sie, es)die Geschichte von MIR geklaut!!! Grundsätzlich hab ich auch nichts dagegen, wenn meine Geschichten im Netz weitergegeben werden, schließlich ist das ja auch eine Form von Kompliment. Leicht ärgerlich wirds halt nur, wenn der Re-Poster darauf verzichtet, darauf hinzuweisen, dass die Geschichte nicht von ihm ist, um die ganzen Komplimente für sich einzuheimsen.

Also, liebe(r) Anonymous, um mit Dieter Nuhr zu sprechen: Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die Klappe halten... ;)

Nix für ungut...

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