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Invasion Teil 09

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„Du kleines, geiles Miststück! So etwas wie Dich habe ich ja noch nie erlebt!“, zischte er

und kniff im nächsten Moment schmerzhaft hart in Marens Nippel um sie zu quälen.

„Aihhhh!“, stöhnte sie unvermittelt auf und versuchte sich ihm zu entziehen.

Aber der Meister wusste inzwischen was zu tun war um seine Sklavin willig zu halten!

Mit einem einzigen Ruck wurde das starke Klebeband von Marens nackter Haut gerissen.

Ein weiteres ‚Aihhh' antwortete ihrem Peiniger...

Nun begann Herr Reiners einfach den Kopf der Lampe gegen den geschwollenen Kitzler zu pressen und gleichzeitig in den zuckenden Tiefen der Möse hin- und her zu drehen, schon erstarrte das junge Ding komischerweise erneut zu seiner willigen Dienerin.

Leise schmatzend fuhr das geriffelte Aluminiumgehäuse mit immer längeren Hüben in der engen Möse ein und aus, bis Maren gegen ihren Willen zu stöhnen begann.

„Gutes Kind!“, lobte Herr Reiners sein Opfer gönnerhaft und tätschelte die vor seiner Nase schaukelnden Brüste halbwegs zärtlich mit der flachen Hand.

Voller Ekel sah und spürte Maren wie eine ihrer harten Zitzen zwischen seine runzeligen Lippen gesogen wurde und er mit seinen 3. Zähnen angelegentlich darauf herumkaute.

Dennoch begann ihr Bauch zu spannen. Die stetig krampfende Gebärmutter kündigte einen erneut aufkeimenden Höhepunkt an. Maren hecheln und stöhnen wurde immer ungestümer, aber gerade als Sie die Erlösung aus sich herausschreien wollte trat der Sadist zwei Schritte von ihr zurück und las genüsslich die Verzweiflung aus Marens hübschen Gesicht als der unerfüllte Orgasmus erneut einfach verebbte.

Marens Körper schrie förmlich nach Erfüllung, ihre Haut prickelte und spannte, doch der fiese Kerl dachte gar nicht daran ihr die ersehnte Erlösung zu verschaffen.

Mit einem Finger fuhr er langsam um ihre bebenden Brüste herum und wanderte über Marens flachen Bauch abwärts-- kreiste kurz um ihren Nabel und kroch dann tiefer.

‚Ja, ja!', schrie die am Dachbalken hängende junge Frau innerlich als der Finger fast ihren pochenden Kitzler erreicht hatte. Doch der runzelige Finger umschiffte die Klippe ihrer hungrigen nassen Spalte erfolgreich und strich dem Mädchen stattdessen die zarte Haut der Leistengegend entlang.

‚Nein!', seufzte Maren im Geiste und versuchte wenigstens der Stablampe entgegen zubocken um so doch noch hochkommen zu können, doch der alte Sack verhinderte lächelnd all ihre verzweifelten Bemühungen.

Er formte seine Hände zu Klauen und ließ seine ungepflegt langen Fingernägel in langsamen, langen Bahnen über Marens vor Verlangen zitternden Körper ratschen.

Obwohl sich schmerzende, dunkelrote Striemen überall in ihrer weichen Haut abmalten, stöhnte das wehrlose Mädchen dennoch vor Geilheit und bockte verzweifelt gegen die in ihrer Fotze steckende Taschenlampe um endlich Erlösung zu finden.

Diese Folter war so richtig nach Herr Reiners Geschmack!

Jede Sekunde die er sein Opfer so nah am verzweifelt ersehnten Höhepunkt halten konnte nutzte er bewusst aus. Er bewegte die von ihm zum Dildo umfunktionierte Lampe nur gerade so viel wie nötig um Marens bebende Möse hungrig und nass zu halten.

„Bitte!“, flehte Maren kaum hörbar: „bitte besorgen sie es mir endlich!“

Doch Meister Reiners war auf andere Sachen aus!

Er kramte erneut in seiner Werkzeugkiste und kam mit einem altmodisch aussehenden, klobigen Messinstrument wieder zu seinem um Sex bettelnden Opfer zurück.

Maren beäugte ihn misstrauisch während er ihn aller Ruhe die Messleitungen abwickelte und entwirrte.

Grinsend stellte er sich direkt vor dem von der Decke baumelnden Mädchen auf.

Grob griff er sich die linke Brust, knetete sie zunächst zufrieden grunzend durch, dann presste er die harte Zitze zwischen Daumen und Zeigefinger schmerzhaft zusammen.

Mit sardonischem Lächeln ließ er die kräftig federnde Kroko-Klemme der roten Messleitung direkt vor ihrer Nase mehrmals auf- und zuschnappen um die gezackte Klaue dann mit einer flinken Bewegung in den dunklen Turm ihrer Brustwarze zu graben.

Maren winselte auf für Schreck, so plötzlich durchfuhr sie dieser scharfe Schmerz.

Tränen schossen ihr augenblicklich in die großen, grünen Augen und als sich eine zweite, schwarze Klemme in ihren rechten Nippel fraß rollten diese Tränen haltlos über die Wangen herab.

Die arme Frau wäre am liebsten schreiend davongelaufen, aber ein paar pumpende Bewegungen der Stablampe in den Tiefen ihrer zuckenden Muschi genügten jedes mal, um sie erneut zu einem folgsamen Lämmchen werden zu lassen.

Zufrieden zupfte Herr Reiners an den Messstrippen, zog damit die sowieso schon langen, harten Nippel noch mehr in die Länge bis Maren zischend die Luft durch die zusammen gebissenen Zähne einsog und glaubte ihre Zitzen würden gleich als blutige, enthäutete Stümpfe zurückbleiben. Lachend zerrte der Sadist sie dann noch grob in die eine und dann wieder in die andere Richtung bis sein armes Opfer vor Schmerzen jammerte und flehte sie zu verschonen und endlich zu ficken!

Bevor Marens (von ihrem Dämon befohlene) Geilheit aber ganz abstürzen konnte, wurde sie immer wieder hart mit der geriffelten Aluminiumhülse gefickt das es nur so schmatzte - Maren stöhnte und jammerte im ständigen, kurzen Wechsel...

Dieser pausenlos andauernde Schmerz strahlte von den Nippeln über die Brust in den ganzen Körper aus und schärfte auf merkwürdige Art und Weise die Sinne des wehrlos am Deckenbalken hängenden Opfers.

Ihre gesamte Haut schien zu glühen und zu spannen, die ständig von der riesigen Lampe in den Leib zurück gestoßene Gebärmutter krampfte im schnellen Takt.

Die gequälten Nippel pochten und fühlten sich an als wären sie einen Meter lang...

Der Alte zog seine Hosen aus und tänzelte verzückt um sein bildschönes Opfer herum.

Doch all das war Meister Reiners noch nicht genug!

Selig rieb er seinen vom letzten Samenerguss noch klebrigen, halbharten Schwanz an der weichen Haut des Mädchens. Immer wieder drängte er das schrumpelige Teil durch ihren verschwitzten Pospalt. Maren wartete ständig auf die scheinbar unvermeidliche, schmerzhafte Doppel- Penetration, aber sein Riemen wollte einfach nicht hart genug werden um ihre ängstlich bebende, feuchte Rosette aufstoßen zu können.

Fluchend kramte Meister Reiners daraufhin erneut in seiner Werkzeugkiste.

Mit einem Seitenschneider schnitt er den langen Kabelbinder von Deckenbalken ab, die Daumen des Mädchens blieben aber aneinander gefesselt.

Kaum ließ Maren die schmerzenden Arme mit einem erleichterten Seufzer sinken, wurde sie auch schon an der Hüfte rücklings auf Herr Reiners Schoß gezerrt.

Er setzte sich schnaufend auf seine stabile Werkzeugkiste und nötigte die junge Frau sich auf seinem Oberschenkel niederzulassen. Maren keuchte verzweifelt auf, als sich die lange Stablampe dadurch nachdrücklich und bis zum Anschlag in sie hineinpresste.

Die knorrigen, alten Hände hielten ihre schmale Taille solange umfangen, bis die kurz aufkeimende Gegenwehr wieder erlahmte. Dann krallten sie sich in die prallen Brüste um sie gründlich durchzukneten und zusammen zu pressen während er die schlanke Frau auf seinem Schenkel machen ließ.

Für eine ganze Weile wurde Maren auf diese Weise tief und hart von der Taschenlampe durchgefickt. Dann begann Herr Reiners das hübsche, schmale Becken vor sich zusätzlich noch in alle Richtungen zu schieben und zu zerren. Der Aluminiumstab rührte und knetete derartig wild in den Tiefen von Maren Muschi herum das ihr beinahe schwarz vor Augen wurde. Das Schmatzen schallte unnatürlich laut durch den leeren Speicher und beinahe wäre Maren, trotz der Schmerzen, zum Höhepunkt gekommen.

Aber als der Peiniger spürte wie sich ihr wehrlos- gelähmter Körper zu spannen begann um den so lange schon verzweifelt ersehnten Orgasmus willkommen zu heißen, ließ er sein Opfer wieder einmal eiskalt verhungern.

Er zwang Maren ganz ruhig auf ihm sitzen zu bleiben und überhörte ihre geflehten ‚Bitte-bitte-bitte- Rufe solange bis die Woge der Lust ohne Erlösung verebbte.

Maren begann vor Verzweiflung und Enttäuschung zu weinen.

Sie bemerkte kaum wie der alte Mann die beiden Messleitungen, die ihre Nippel weiterhin schmerzhaft umklammerten, miteinander verknotete.

Nun schielten die dunklen Zitzen förmlich gegeneinander und die strammen Kissen ihrer Schwangerschafts- Brüste wurden dadurch fest gegeneinander gepresst.

Herr Reiners war aber noch nicht fertig, sondern hängte nun noch einen Seitenschneider als Gewicht über diese nun gespannte Verbindungsleine.

Maren keuchte auf, als dieses pendelnde Gewicht ihre Nippel nach unten knickte und gleichzeitig schmerzhaft in die Länge zog.

Kichernd vergnügte sich ihr Peiniger damit die Zange immer wieder anzustoßen um den Grad der Schmerzen unerwartet zu variieren.

Die junge Frau versuchte verzweifelt den nahezu unerträglichen Schmerz wie bei einer Niederkunft wegzuhecheln, aber der Meister hatte noch weitere gute Ideen und setzte sein „Hoppe-Hoppe-Reiter“ Spiel von vorhin fort. Diesmal spielte aber auch die Zange noch zusätzlich mit und durch ihr unvorhersehbaren hin- und her Geschaukele zerrten die scharfkantigen Klemmen grausam an Marens bereits völlig wunden Zitzen.

Nach einer Weile schien dem alten Herrn das Bein lahm zu werden. Er dreht sich sein Opfer so auf den anderen Oberschenkel das die Füße nach außen gewandt und der süße kleine Hintern zwischen Herrn Reiners Schenkeln frei in der Luft hing.

Mit sanfter Gewalt drückte er Marens Oberkörper weiter nach vorne bis die Zange frei baumeln konnte und der knackige Arsch schön weit herausgestreckt wurde.

Maren konzentrierte sich derartig auf die grausamen Schmerzen in ihren unglaublich langgezogenen Nippeln, dass sie zunächst nur die laut klatschenden Geräusche wahrnahm und dann erst das fürchterliche Brennen ihrer Haut spürte.

‚Klatsch!' patschte die schwere schwarze Schweißleitung wieder über ihre Arschgeweih- Tätowierung und zog einen geschwollenen, roten Streifen zurück. ‚Klatsch'

Immer schneller folgte Schlag auf Schlag und ließ die arme Frau verzweifelt wimmern.

Nach und nach wurden das gesamte Becken und beide Pobacken mit einem Muster der Grausamkeit überzogen. Bei jedem Schlag zuckte das Mädchen zusammen und hüpfte ein wenig in die Höhe. Bei jeder Landung wurde ihr dafür zur Strafe die Stablampe bis zum Anschlag in die verzweifelt pumpende Möse gerammt.

Nach einer Weile konnte das arme Kind vor Entkräftung nur noch leise wimmern und Herr Reiners wurde seines Spiels müde.

Stattdessen spürte Maren wie ihr nun zuerst einer, dann noch ein zweiter seiner knorrigen, gelben Finger grob in den After eindrang. Umgehend wurden ihr die weichen Schleimhäute nachdrücklich geweitet und durchgeknetet. Sogleich verspürte sie erneut das unangenehme Brennen seiner allgegenwärtigen Nikotinablagerungen.

Der Meister sammelte Speichel im Mund und spuckte ihn seinem Opfer in den Poritz. Warm und zäh spürte Maren die Spucke tiefer und tiefer in ihren Pospalt rinnen, wo sie ihr von fleißigen Fingern direkt in den schmerzenden Anus eingearbeitet wurde.

Begeistert spähte der alte Mann in Marens zuckende Löcher. Der vormals fein gekräuselte Ringmuskel war mittlerweile zu eine dünnen Strich auseinandergezerrt und man konnte zwischen den gespreizten Fingern weit in die Tiefen ihres Darms schauen.

Meister Reiners nahm die dicke Kupferleitung und nötigte sie zu einer engen Schlaufe zusammen.

Diese gespannte Schlaufe begann er umgehend in den bereits vorgedehnten After zu schieben.

Maren heulte auf als, neben der Taschenlampe in der Muschi und den beiden dicken Fingern im Hintern, jetzt auch noch das doppelt genommene 16mm2 - Kabel in den Darm gepresst wurde. Glücklicherweise zog der Folterknecht die Finger zurück als die erste Kabelschlaufe tief im zuckenden Darm verschwunden war. Die Freude währte aber nur kurz, da der Kerl sogleich eine weitere Schlaufe schlang und auch noch mit in Maren armen Arsch hinein zwängte. Doch auch das war noch nicht das Endziel dieser Übung -- erst als Herr Reiners die kräftigen Kabel losließ offenbarte sich sein perfider Plan.

Das dicke Kabel mochte nicht so eng zusammen geknickt sein und versuchte mit Nachdruck sich wieder zu strecken.

Da die Kabel trocken ‚appliziert' wurden bestand auch keine Change darauf, dass sie eventuell herausflutschen könnten -- sie steckten unverrückbar fest in dem verzweifelt zuckenden Enddarm.

Aufheulend vor Schmerz fühlte Maren wie ihr brennender Anus von den tief darin steckenden Leitungen zu einem riesigen, schiefem Rechteck auseinandergezerrt wurde.

Der alte Mann duldete keine Gegenwehr und hielt sein Opfer mit erstaunlich festem Griff in der erzwungenen Demutshaltung. Zufrieden grinsend leuchtete er mit einer weiteren, kleinen Taschenlampe in die Tiefen der von ihm erzwungenen Öffnung.

Marens bebender After war inzwischen derartig geweitet worden, man hätte ihr einen Schwanz noch zusätzlich mit hineinstecken können ohne die Wandungen ihres pochenden Darms überhaupt zu berühren!

Aber auch diese perverse Folter faszinierte den alten Mann nicht für lange Zeit.

Schon wurde die erschöpfte Brünette grob an einer Schulter gefasst und fand sich in der nächsten Sekunde, statt weit vorübergebeugt, nun rücklings über seinen beiden Oberschenkeln liegend wieder.

Wohlwollend wurde ihr zierlicher, wohlproportionierter Körper begutachtet und von den pergamentartigen Händen des alten Mannes befingert.

Die Zange landete klappernd auf dem Boden und auch die Krokoklemmen wurden endlich von den inzwischen völlig taub gewordenen Zitzen genommen. Schmerzhaft prickelnd strömte wieder frisches Blut in die noch immer deformierten, dunklen Brustwarzen.

Grinsend griff der Meister sich je einen der harten Türme zwischen Daumen und Zeigefinger und rollte sie mit kräftigem Druck hin und her.

Maren kreischte verzweifelt auf.

‚Das schmerzte ja als würde er die Dinger abschneiden!', schoss es dem verzweifelten Mädchen durch den Kopf. Maren versuchte sich aufzurichten, aber die Arme des alten Mannes waren kräftiger als sie auf den ersten Blick wirkten und hielten sein ‚Spielzeug' unverrückbar fest niedergedrückt.

„Ich hab' aber noch was Feines für Dich Mädchen!“, verkündete er mit sichtbarer Vorfreude und fuchtelte mit einem Messgerät vor ihrer Nase herum.

„Das ist ein Kapazitätsprüfer für Kondensatoren!“, erklärte er fast feierlich und in einer Art als müsste das dem Mädchen irgendetwas sagen.

Als keine weitere Reaktion erfolgte hielt er seinem Opfer eine glänzende Prüfspitze vor die Nase und fuhr er mit seiner Erklärung fort: „Das Ding kann Kondensatoren laden und entladen, das heißt ganz einfach, er kann bestimmte Mengen Strom aufnehmen und wieder abgeben! Für Dich mein Schatz heißt das, dass ich Dir damit kleine dosierte Stromstöße verpassen kann!“ Bei diesen Worten sank die blanke Spitze langsam tiefer.

Maren verfolgte diese theatralische Aktion mit angstvoll aufgerissenen Augen und war beinahe erleichtert als die Nadel nur in das Tal zwischen den beiden festen Brüsten piekste, bevor sie langsam auf Wanderschaft über Marens junge Haut ging.

Das Mädchen war gelähmt vor Angst, ihr Atem ging keuchend und stoßweise während sie den Weg der kalten Spitze zur Zitze ihrer rechten Brust verfolgte. Ganz langsam kreiste die Metallspitze wieder und wieder um den bebenden, dunklen Turm herum.

Am liebsten hätte Maren geschrien: ‚Nun mach schon das Warten auf den Schmerz ist schlimmer als der Schmerz selber!', aber sie war starr vor Angst.

Mit einem kleinen Lichtbogen entlud das Gerät zischend seine Ladung in die schutzlose und permanent harte Brustwarze hinein. Maren keuchte auf.

Wie ein Flächenbrand breitete sich der Schmerz von der Kontaktstelle aus.

Alle Poren auf Marens zarter Haut zogen sich zur gleichen Sekunde zusammen.

Der überall steil aufgerichtete Flaum ihrer weichen Körperbehaarung schimmerte im Dämmerlicht des Speichers.

Gerade wollte diese erste Welle des Schmerzes verebben, da fuhr der nächste Blitz zischend in den Nippel der anderen Brust. Mit weit aufgerissenen Augen und tief ins Hohlkreuz gepresst zuckte der schlanke Frauenkörper verzweifelt auf Meisters Reiners Beinen hin und her. Blitz folgte auf Blitz -- immer links / rechts / links /rechts.

Maren Körper verkrampfte derart, dass sie nicht mehr atmen konnte, sondern wie ein Fisch auf dem Trockenen nach Luft schnappte.

Schon blitzte Wahnsinn in den grünen Augen des armen Mädchens auf -- bis sie endlich ohnmächtig werden durfte...

Als Maren wieder zu sich kam hatte sie zunächst keine Ahnung wo sie war.

Erst nach und nach fügten sich die Puzzlesteinchen sich wieder zu einem Ganzen zusammen. Sie war noch immer auf dem Dachboden des Frauenhauses und einem perversen, alten Sadisten ausgeliefert. Ihr Kopf lag im Staub des Betonbodens, ihr schmales Becken ragte steil empor und klemmte zwischen Herr Reiners Oberschenkeln.

Der alte Mann hatte die Gelegenheit der Ohnmacht genutzt und dünne Kabel um Marens Knöchel geknotet. Diese Kabel waren um zwei verschiedene Dachbalken geführt und zerrten ihr nun die schlanken Schenkel bis fast zum Spagat auseinander.

Die Stablampe war aus der schmerzenden Möse verschwunden und war (wie zuvor schon der Enddarm) ebenfalls durch drei Schlaufen der dicken Schweißleitung ersetzt worden.

Diese kraftvoll federnde Füllung hatte während der völligen Entspannung der Ohnmacht auch die junge Fotze grotesk weit auseinandergepresst. Nun starrte der Folterknecht direkt in die Tiefen ihrer pinkfarbenen, nasse Möse und des verzweifelt zuckenden Darms die ihm nun beide weit offen präsentiert wurden.

In eine ihrer Schamlippen hatte sich die schon bekannte Krokoklemme verbissen.

Da auch hier ein dünnes Kabel über Marens Leiste hinweg nach außen führte und einen Hammer in der Luft baumeln ließ, spannte und spreizte es die zarte Haut so weit es ging.

In der nächsten Sekunde schnappte die nächste Klemme schmerzhaft zu und ließ Maren verzweifelt aufheulen. Mit routinierten Bewegungen war nach wenigen Augeblicken auch hier ein Kabel verknotet, dass von irgendeinem Werkzeug stramm gezogen wurde...

„Ah, meine Hübsche. Wieder bei uns?!“, begrüßte der Meister die soeben wieder erwachte junge Frau und leuchtete derweil voller Interesse ihr Innerstes mit der Stablampe aus.

‚Dagegen ist ein Besuch beim Frauenarzt ja geradezu erbaulich!' dachte Maren bei sich während sie weiter wie ein Stück Vieh begutachtet und untersucht wurde.

„So, dann wollen wir mal wieder!“, eröffnete

der alte Mann grinsend und zückte erneut sein Messgerät.

Dieses Mal rauschten die ersten teuflisch schmerzhaften Impulse in Marens sowieso schon unangenehm weit gespreizte Oberschenkel und ließen die arme Frau sich wie ein Fisch auf dem Trockenen zucken und winden. Dieses Mal wollte Herr Reiners nicht riskieren sein Opfer sofort wieder ohnmächtig werden zu lassen und gab ihr immer Zeit für einen oder zwei zittrige Atemzüge bevor der nächste Stromstoß folgte.

Langsam wanderten die Stromstöße an den Schenkeln empor und schon bald wurden ihre Leisten und die gedehnten, äußeren Schamlippen immer wieder grausam attackiert.

Maren versagte bereits die Stimme und Speichel lief ihr am Hals entlang zum Nacken hoch als der erste Impuls direkt in ihrem geschwollenen, purpurnen Kitzler einschlug...

Das schmale Becken wurde hochgeworfen wie von einem Katapult geschossen, die flache Bauchdecke flatterte und bebte, doch die junge Frau brachte vor Entsetzen keinen Ton heraus. Maren warf ihren Kopf weinend hin und her und wäre am liebsten auf der Stelle gestorben. Die bei jedem neuen Impuls verzweifelt zuckenden Löcher der jungen Frau vollbrachten tatsächlich das Wunder die in ihnen steckenden, dicken Stromkabel, deutlich sichtbar, enger zusammenzupressen!

Doch nach kurzer Zeit war Maren (und ihre geweiteten Löcher) zu erschöpft um noch so spektakulär reagieren zu können. Sie grunzte nur noch verzweifelt auf wenn das Zischen des Einschlags durch den Raum hallte und hoffte einfach nur noch das sie das Ganze überhaupt überleben würde.