Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Inzest Abenteuer Teil 02

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Ich läutete nach Susi dem erfahrensten Dienstmädchen und wies sie an, der Dame behilflich zu sein. Dann wandte ich mich eilig um und schritt zur Tür, "kommen der Herr, ihr Zimmer ist den Gang runter!" Er drehte sich zu seiner Gattin um und fragte, "kommst du zurecht Martha?" Es folgte ein Schwall von Schimpfworten, und wie beengt doch alles sei und nach geschlagenen 5 Minuten - standen wir endlich auf dem Gang.

Meine Hüften gekonnt schwingend, ging ich zügig vor, bis wir vor der Tür der luxuriösesten Räumlichkeit standen. Der Herr sah sich staunend um, die dicken Teppiche, die jedes Geräusch schluckten, deckenhohe Regale gefüllt mit den teuersten Büchern und das große Bett, das mit den vier geschnitzten Pfosten fast die Mitte des Raumes bildete, ließen den Alten vor Bewunderung erstarren.

"Ja er kann sich alles leisten, ihr Herr Bruder", sagte ich leise und drückte die Tür mit dem Rücken ins Schloss. Richard drehte sich um und ich zog an dem schmalen Band, das mein Kleid vorn zusammenhielt. Ich sah in seine Augen, "auch mich", flüsterte ich verführerisch. Dann öffnete ich mein blusiges Oberteil und ließ, nackte Tatsachen für mich weiter sprechen.

Der alte Mann stand immer noch wie angewurzelt da, so als könnte er sein Glück nicht fassen oder, als sei ich eine weitere Kostbarkeit, die man auf keinen Fall berühren durfte. Also musste ich selbst Hand anlegen. Ich gurrte lüstern, "ich hab euren dicken Schwanz schon bewundert, wollt ihr in nicht aus der Hose holen und ihn vorführen und mich damit spielen lassen?"

Seine Fingergelenke knackten vor Anspannung und ich sah, wie seine Hände zuckten, "Kindchen, ihr wollt wahrhaftig damit spielen", fragte er, und als ich nickte, zerrte er hastig seinen enormen Schwanz hervor. Sein Bruder war schon gut bestückt, aber dieser alte Greis, hatte mindestens 25 Zentimeter Schlange, die gleich in meine Löcher kriechen würde!

Oh, machte mich dieser Anblick geil! Ich war schon pitschnass unter den Röcken, bevor es losging. Ich zog mein Kleid aus und warf es achtlos zu Boden. Seine Augen hingen an mir, während er genießerisch die Vorhaut zurückzog und mit seinen Daumen die Eichel massierte.

"Kommt lasst mich das für euch tun", rief ich aus und fiel vor dem alten Mann auf die Knie. Ich bin selten so unterwürfig, zumal dieser Hengst mein Urgroßvater sein könnte, doch so einen Schwanz, nein so einen der lebte und nicht aus Holz oder Wachs bestand, so einen hatte ich noch nie in meiner Ficköffnung genossen!

Aus der Sicht von Richard:

Diese schamlose Person war genau das, für was ich sie gehalten hatte! Eine verhurte kleine Wichsmaschine, die sich nun hemmungslos entblößte, mir ihre festen Titten präsentierte und dann auf die Knie fiel, um ihren Dienst abzuleisten! Johann hatte wirklich ein fantastisches Leben, ein prächtiges Haus und diese nymphomane geile Schwanzbläserin, die meinen Freudenspender, mit ihrem verfickten Maul schön anblies.

Ich griff in ihr welliges Haar, riss ihren Kopf leicht in den Nacken und rief, "nimm ihn tief rein du kleine Sau, ich will deiner Speiseröhre einen Besuch abstatten, also streng dich an und mach mich scharf genug!" Diese Aufforderung hätte es nicht gebraucht, das geile Stück nuckelte hemmungslos schmatzend, meinen anschwellenden Fickkolben.

Grunzend bockte ich in ihren Mund, ich bediente mich ihrer Lippen, wie einer willigen Fotze. Dieses Maul war wirklich geschaffen für diese Tätigkeit.Wenn eine blasen konnte, dann diese junge Hure, die mich mit inbrünstigen saugen, bis an die Schwelle der Lust trieb. Keuchend genoss ich es ihre Mandeln mit meiner Eichel zu streicheln, dann bockte ich tiefer in sie hinein, so tief das Sie würgte, kurz vor den kotzen geil röchelte, der richtige Moment ... um sie ein bisschen verschnaufen zu lassen!

"Komm du dreckiges Luder, zeig mir mal deine Fotze, ich will sehen ob du auch nass bist du geiles Stück!" Ich zog sie hoch, warf das geile Mädchen auf mein Gästebett und die Hure öffnete sofort ihre Schenkel und bot mir ihre nasse Pussy pfeil. "Billige Sau", keuchte ich hervor und vergrub mein Gesicht zwischen ihren willigen Beinen. Ich schlürfte und sog, den warmen Sud, aus ihrem Fickloch. Sie schmeckte besser, wie der süßeste Wein, nach all den Jahren mit meiner Martha!

Dieses schamlose Stück Fleisch - war so bereitwillig mir alles zu schenken, wovon ich seit Jahren träumte und ich nahm mir, was sie mir anbot! Ich bin ja schließlich kein Idiot und lass mir so eine Gelegenheit entgehen! Ich leckte ihre hinreißende Nuttenöffnung, die meine Lippen einsaute und den süßen Mösensaft immer wieder auf meine Zunge spritzte. Sie war ein geiles Ding, so vollkommen und versaut, dass ich mich nicht wunderte, wie sie mehrfach kam und abspritzte, während ich ihren Sünden Schoß, mit feuriger Zunge leckte.

Aus der Sicht von Michelle:

Der alte Tattergreis hatte wirklich eine menge Potenzial zu bieten. Sein Schwanz war herrlich gewachsen und beschnitten, sodass mir das Blasen eine Heiden Freude gemacht hatte. Am liebsten hätte ich ihn sofort gemolken mit meinen sündigen Lippen, ich schmeckte schon die ersten Tropfen seiner Lust auf meiner Zunge und das Verlangen nach Sperma stieg in mir unermesslich an. Dann aber wollte er mich verwöhnen, verwirrend geil und gut für einen Mann!

Er leckte mich wie eine Frau, sicher, weil er bei dieser Matrone Martha nie zum Zug kam! Oh es war so wunderbar, seine geile Zungenspitze zu spüren, wie er durch den Spalt schleckte, meinen Kitzler einen kurzen Besuch abstattete und erneut ansetzte. Er leckte mich, bis mein Lustzapfen dick und prall zwischen meinen Beinen stand, dann stülpte er seine Lippen über meinen empfindlichsten Punkt. Er saugte, leckte und massierte meine wilde Liebesperle. Ich stieß immer wieder dankbare Freudenlaute aus und bockte dem alten Sack entgegen. "Ja nehmt mich, nehmt mich endlich", schrie ich wie von Sinnen.

Die Geilheit trug mich fort, so weit weg das Ich in einem rauschartigen Zustand hineintrieb. Mein Leib zuckte und ich wand mich wollüstig unter seinen küssenden Lippen ...Ja, küssend, er küsste meine Fotze, als sei sie das Kostbarste was er jemals besitzen würde. Seine weichen Lippen machten mich vollkommen verrückt.

Normal schafft so etwas nur eine sehr erfahrene Frau, die sich gut mit Fotzen auskennt. Dieser alte Greis aber war besser mit seinem Mund, als alle Weiber die mir zuvor unter die Röcke gegriffen hatten. Er leckte, schleckte, schmeckte mich, versenkte sein Gesicht immer wieder in meinem Geilfleisch und lotete tief und forschend, die Untiefen meiner triebigen Möse aus.

Ich kam unzählige Male und spritzte ihm dankbar meine glühende Fotzensuppe auf die Zunge, "­aaah sauft, trinkt mich leer, ­oooh nur hört nicht auf zu lecken", schrie ich und meine wild zuckende Pussy wollte sich nicht mehr beruhigen. Sein Zungentanz war ein endloser geiler Akt, der mich erregte, so stark das Ich immer geiler wurde und mehr brauchte. Ich war lange nicht mehr so heiß wie in diesen Moment, meine Fotze floss über von den Säften meiner Geilheit.

Es kam der Zeitpunkt, an dem ich mehr brauchte, ja viel mehr, und zwar seinen dicken Fickprügel! Ich stöhnte und zog lüstern meine Beine an, umfasste meine Oberschenkel und rief, "kommt endlich, legt euch auf mich und nehmt meiner nassen Grotte endlich dieses Leiden!" Meine Spalte zuckte und er hatte keine Mühe, mit seinem Schwanz in mich einzudringen.

Mit Leidenschaftlichen, harten Stößen schenkte er meiner Fotze keine Gnade. Oh, er war wirklich ausgehungert, sein Triebkolben arbeitete, wie das Uhrwerk einer dieser neumodischen Zeitmesser. Ich kam erneut unter seinem Gebaren. Meine zuckende, glitschige Möse umkrampfte seinen herrlichen Schwanz und versuchte dem Alten das Leben aus dem Leib zu saugen.

Doch dieser Lustmolch dachte gar nicht daran sein Lendenwasser vorzeitig in mich zu gießen, er bumste mich weiter, hart und unglaublich erregend, sodass ich - wie ein abgeficktes Stück Fleisch, nur noch röchelnde Laute über die Lippen brachte, als er endlich seinen heißen Samen in meine Muschi laufen ließ.

Aus der Sicht von Richard:

Dieses junge Luder zu bumsen hat mir richtig gut getan. Sie lag schnaufend in dem Gemisch aus ihren und meinen Körpersäften und ich leckte ihre überhitzte Fotze sauber. Michelle keuchte, während ich mein eigenes Sperma, aus ihrem Loch herausleckte, mit einem reichlich gefüllten Mund, beugte ich mich über sie.

Ihre Augen nahmen mich durch die nebeligen Schleier war, sie öffnete ihren Mund begierig und ich ließ, den süßen Honig meiner Lenden, zwischen ihre verführerischen Lippen laufen.

Diese Hure schluckte dankbar was ich ihr bot und schließlich küsste ich das bebende Mädchen und sie sog kräftig an meiner Zunge, als müsse sie jeden Tropfen des Fickschleims für sich allein beanspruchen. So ein kleines geiles Drecksstück, ich beneidete meinem Bruder um jeden Atemzug, den sie für ihn ausstieß!

Wir blieben die Nacht beieinander und teilten unsere Geilheit und Unmengen von Körpersäften miteinander. Sie lag mit verwuschelten, feuchten Haaren an meiner Brust und schlief, während ich sie in meinen Armen hielt, noch aufgewühlt von diesem Erlebnis.

Sie atmete nun ruhig und sanft, man konnte ihr diese triebhafte Ader nicht mehr ansehen. Ihre hübschen Jungmädchenbrüste hoben und senkten sich und ich streichelte sanft über ihre Nippelspitzen.

Als ich am nächsten Morgen erwachte, war sie fort. Ich setzte mich auf und mein Blick fiel auf die zerwühlten Laken. Es war also kein Traum, ich war im Haus meines Bruders Johann und habe es mit seiner jungen Gespielin getrieben.

Was für ein herrlicher Morgen!

us der Sicht von Richard:

Nachdem ich mich erfrischt hatte, ging ich zum Zimmer meiner Gattin Martha. Ich klopfte dezent an und fragte, ob sie mit hinunterkäme, es wäre sicher schon Zeit für das erste Frühstück. Sie keifte griesgrämig durch die geschlossene Tür, dass ich bleiben sollte, wo der Pfeffer wächst und sie noch todmüde von dieser anstrengenden Anreise sei. Mir war es einerlei, wir hatten doch nur in der Kutsche gesessen und keine Lasten getragen, aber mein Weib hatte wie immer etwas auszusetzen, also begab ich mich allein nach unten.

In der Halle begegnete ich einem Dienstmädchen, die mir den Weg zum Frühstücksraum wies. Ich klopfte an und trat ein. Am gedeckten Tisch saß das kecke junge Ding, das mir die Ankunft so versüßt hatte, dass ich noch immer ein lustvolles Ziehen, an meinem Gemächt zu verspüren glaubte! Sie lächelte mich an und deutete, mit ihrem Finger auf mich, "das ist euer Onkel Richard Kinder, sagt Guten Morgen und begrüßt den Bruder eures geliebten Vaters!"

Der 22 jährige Gustaf kam ganz nach unserer Blutlinie, der Junge war groß gewachsen und schon jetzt konnte man erkennen, dass er eines Tages das breite Kreuz seines Vaters haben würde. Sein Gesicht war markant, nicht besonders hübsch, aber für einen Jüngling- ganz und gar annehmbar.

Meine Augen allerdings schweiften vor Verzücken zwischen den 19 jährigen, blonden Zwillingen hin und her. Sie waren wirklich zauberhafte Gestalten und ihre unschuldigen braunen Augen, unterstrich das engelhafte Wesen der beiden. Im Körperwuchs kamen sie ganz nach ihrer Mutter, sie waren klein und zierlich und ihre Hüften so schmal, als würde ein enges Mieder ihnen die Luft abschnüren.

Nun ahnte ich, welche Freuden mein Bruder mit seinen beiden Töchtern erlebt hatte und schon der Gedanke daran, mit einer oder beiden mein Laken zu teilen, ließ meinen morgendlichen Schwanz einen Freudenhüpfer in der Hose machen. Ich griff nach ihren filigranen Händen und sie knicksten artig vor mir und guckten mich mit großen, erwartungsvollen Augen an.

Aus der Sicht von Michelle:

Trotz meiner Anweisung benahmen sich Isolde und Carmen, wie scheue Rehe. Sie hätten ihrem Onkel um den Hals fallen und ihre Zungen dreist in seinen Mund schieben sollen. Nun saßen sie, unterwürfig wie zwei kleine Kätzchen, in kniender Haltung vor ihm und keine der beiden traute sich einen Anfang zu machen.

Ich muss sagen, das Verhalten meiner Schützlinge verärgerte mich sehr, hatte ich ihnen doch eine Stunde lang erklärt, wie sie den alten erregen sollten und nun, nun warfen die kleinen Nutten meinen schönen Plan über den Haufen!

Ich führte sie zurück an den Tisch, bot dem Onkel einen Platz an und verschwand, unter einen Vorwand, mit Carmen aus dem Raum. Draußen bekam sie noch mal eine Predigt zu hören und sie nickte eifrig und flüsterte mir zu", glaubst du denn, er mag uns leiden?"

Sie waren wirklich naiv und dümmlich, in dem - wie sie dachten. Ich nickte und hauchte ihr einen Kuss auf die Stirn, "natürlich Kleine, der Alte wird ganz wild darauf sein dich zu ficken, vertrau mir einfach und mach es, wie ich es dir erklärt habe!"

Carmens Wangen verfärbten sich rosig und aufgeregt, nahm sie neben mir an der großen Frühstückstafel platz. Der Herr Richard biss gerade in sein Marmeladenbrötchen, als Carmen geschickt ihre Ungeschicktheit zur Schau stellte und ein klebriges Messer unter dem Esstisch landete.

Eifrig rutschte sie vom Stuhl, kroch unter den Tisch und einige Sekunden später sah ich, wie sich das Gesicht des Alten vor Erstaunen und unterdrückter Gier verzog. An seinem Mienenspiel konnte ich ablesen, wie tief sein Schwanz inzwischen in ihrem Mund lag und ich ahnte, dass er nicht lange - diese Beherrschung beibehalten konnte!

Jeder Muskel, in seinem markanten Gesicht zuckte und man konnte deutlich, lautes Schmatzen und Sauggeräusche hören. "Was ist denn, ist ihnen nicht gut?", fragte ich scheinheilig um das Spiel auf die Spitze zu treiben. "Gustaf öffne doch eines der Fenster, ich glaube deinem Onkel ist es zu heiß hier!"

Während Carmen den alten Mann mit ihrem Mund einen runterholte, wurde meine eigene Fotze so nass, dass ich auch einen Mund unter meinen Röcken spüren wollte. Ich deutete Isolde an es ihrer Schwester gleichzutun und dann wurde ich mit Hingabe geleckt und sanft gefingert, während der Greis mehrfach die Gesichtsfarbe wechselte und nur schwer ein Stöhnen unterdrücken konnte.

Ich lächelte ihn verschwörerisch an und flüsterte leise, "genießt ihr den süßen, unschuldigen Mund der Kleinen?" Er blickte mich überrascht an, so als hätte ich ihn bei etwas Verbotenen erwischt, dann deutete ich an mir runter, er wandte seinen Kopf, bis er unter den Tisch sehen konnte, ich zog meine Röcke ein wenig hoch, sodass er sah, wie Isolde meine triefende Fotze schleckte.

Als er wieder aufrecht saß, wirkte er nicht mehr so verkrampft, nun schien ihm die Sache zu gefallen und ich rief neckend, "nun welche der beiden wird wohl die fleißigere Leckzunge haben, meine Kleine hat mich bald so weit, ich bin schon so nass, dass ich am liebsten ihre ganze Hand in mir spüren würde!"

Richard grinste diabolisch und antwortete, "die Hand Mädchen, die kann ich dir nachher auch noch reinstoßen, ich dachte nicht, dass du nach letzter Nacht noch mehr verträgst, aber mein kleiner Liebling hier, die kann wirklich sagenhaft blasen, wenn sie so weitermacht, wird sie gleich ihre Frühstückssahne schlucken!"

Ich lachte gurrend, "oh ja, mein Herr füttert sie nur reichlich, ihr seht ja, wie hager die beiden sind, die können gar nicht genug Sperma schlucken. Füllt die willige Schlampe gut ab und genießt euer erstes Frühstück, ich bin sicher, wir haben noch mehr Speisen, die euch munden werden!

Aus der Sicht von Richard:

Das schamlose Frauenzimmer, das auf den Namen Michelle hörte, holte ihre Titten aus dem Kleid und spielte hemmungslos damit, während meine kleine Nichte, unter ihren Rock gekrochen war, um die Möse des Weibstücks in Wallung zu lecken. Michelle knetete ihre Euter und mein Schwanz wurde noch härter in dem herrlichen Mund von Carmen. Dieses Frühstück war dekadent und ganz nach meinem Geschmack.

Ich streichelte das seidige Haar von Carmen, die mit einer prächtigen Zunge und willigen Mundwerk meinen Schwanz zur Aufgabe zwang. Sie lutschte und schmatzte hemmungslos geil und ihre kleinen Finger streichelten meinen Hodensack, so als würde sie befürchten, er würde kaputt gehen wie ein rohes Ei, wenn sie fester zugriff.

"Nimm sie nur richtig in die Hand mein Kind", ermutigte ich den anmutigen Engel, "es geilt mich auf, wenn du es etwas fester machst, oh ja, genau so, das ist gut Kleines, ja du bist ein goldrichtiges Schätzen und nun leck mit deiner Zunge drüber!"

Carmen war lernwillig und ihre Zungenarbeit war genau das, was ich an diesen Morgen brauchte. Eine flatternde, flirrende kleine Zunge, die mich aufgeilte, aber nicht zu sehr, sodass ich es genießen konnte, die wilde Michelle bei ihrem triebhaften Spiel zu beobachten.

Scheinbar reichte ihr der sündhafte Mund meiner Nichte nicht aus, denn sie rief dem Burschen zu sich und Gustaf fackelte nicht lange, er holte seinen Schwanz aus der Hose und einen Atemzug später, nuckelte Michelle daran.

Sein Schwanz stieß ohne Unterbrechung in die Tiefen ihres Rachens vor. Das geile Stück, eine Hand an dem Schwanzfleisch, zerrte nun ihre Röcke rauf, sodass ich sehen konnte, wie Isoldes Hand in dem Schoss des Weibes steckte und diese heftig ihrem Arm bewegte.

Das war Zuviel für einen Mann meines Alters. Ich keuchte, griff in Carmens Haar, riss sie an meinen Unterleib und mein glühend, heißer Sud klatschte in ihren Mund hinein. Sie sog mir die Reste des klebrigen Lustsafts aus mir raus und leckte meine Schwanzspitze sauber.

Ich hingegen war vollkommen außer mir und starrte gebannt zu Michelle, dieses geile Geschöpf war wirklich etwas, worum ich meinen Bruder ewig beneiden würde. Sie war das, was ich gern besäße ... nicht sein Geld und das Ansehen, dieses geile Luder, war mehr Wert als alles Geld der Welt!

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Hannah und ihr geiler Opa Teil 01 Hannah und ihr geiler Opa.
Mein Schwiegervater Hans Heike geht fremd und wird vom Schwiegervater erwischt.
Die Pyjamaparty 5 Freundinnen und ein Vater.
Das Leid einer geschiedenen Mutter Geschieden... und was kommt danach?
Ein total versautes Wochenende Wie ich zum Fickstück wurde.
Mehr Geschichten