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Jeanette Biedermann: Die Sache mit

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Ebenfalls aus ihrer Tasche zauberte sie zwei Plastikbecher und sie forderte mich auf, mit ihr anzustoßen. Ich lehnte nicht ab und es blieb natürlich bei keinem von uns beiden bei einem Becher. Ich spürte, wie der Alkohol mir rasch zu Kopf stieg und auch Frau Biedermann schien es ähnlich zu ergehen, denn sie wurde immer ausgelassener. Wir saßen inzwischen nebeneinander auf dem Schreibtisch und unser Gespräch wurde immer privater, immer intimer.

Sie erzahlte mir von ihrem Leben als Star und dessen positiven wie negativen Seiten. Wie anstrengend es zum Beispiel war und oft einsam, da sie quasi keine Zeit für eine Beziehung hätte. Aber auch, wie sehr sie es genieße, in aufreizenden Outfits vor Tausenden von Menschen auf der Bühne zu stehen. Sie wisse genau, sagte sie, was sie für Fantasien in den Köpfen mancher Männer so heraufbeschwöre, Ständer verteilte, wie sie sich ausdrückte. Aber das würde sie nicht stören, im Gegenteil, es würde sie oft ziemlich kribbelig machen. Sie beichtete mir, dass sie nach einer Show zwar meistens ziemlich erledigt war, aber sich irgendwie auch „sexuell geladen" fühlte, oder einfacher gesagt, geil war.

Ich glaubte, nicht richtig zu hören, als Jeanette mir dann erzählte, wie sie oft nach einem Auftritt allein auf irgendeinem Hotelzimmer läge, sich nach einem Mann sehnen und an sich herumspielen würde. Sie hätte seiner Zeit von ihrer GZSZ-Kollegin Maike von Bremen einen wunderschönen Dildo geschenkt bekommen, den sie fortan überall mit hin nähme.

Hatte ich anfangs noch ihr doch recht freizügiges Mitteilungsbedürfnis auf die Wirkung des Sekts geschoben, wurde mir während ihrer Erzählungen langsam aber sicher klar, dass sie damit offensichtlich ein bestimmtes, ganz simples Ziel verfolgte: Sie wollte mich damit aufgeilen! Das Luder konnte wirklich gut schauspielern: sie machte einen auf naiv und erzählte mir mit Unschuldsmine ihre versautesten Geheimnisse. Und Erfolg hatte sie damit, ich hatte schon lange einen Steifen!

Manchmal reiche ihr der Dildo aber nicht, fuhr sie fort, dann experimentiere sie auch mal gerne mit anderen Sachen. So sei es dann auch schließlich zu der Sache mit der Flasche gekommen. Sie betonte nochmals, wie verzweifelt sie in dieser Nacht gewesen sei und wie dankbar sie mir wäre. Wenn es etwas gäbe, wie sie ihre Dankbarkeit zeigen könnte...

Eindeutiger konnte das Angebot ja kaum noch sein, wenn ich noch einen Beweis für meine Vermutung gebraucht hätte, so hatte ich ihn jetzt. Ich beschloss, auf ihr Spiel einzugehen.

Ich hätte ja nun schon neulich Teile ihres aufregenden Körpers zu sehen bekommen, setzte ich an, da wäre es ja nur fair, wenn ich jetzt mal denn Rest bestaunen dürfe.

Nein, so sei das ja nun auch wieder nicht gemeint gewesen, spielte sie die Entrüstete, und das käme ja gar nicht in Frage, schon gar nicht hier. Allerdings passte ihre Körpersprache nicht so ganz zu ihren Worten, denn sie hatte ihren Oberkörper gestrafft und brachte so, wahrscheinlich unbewusst, ihre Oberweite noch besser zur Geltung und sie nestelte bereits mit den Fingern am obersten Knopf ihrer Bluse.

„Na gut", lenkte sie nach einer Weile ein, „aber nur die Brüste und nur ganz kurz."

Aufreizend langsam begann sie die drei Knöpfe ihrer Bluse zu öffnen, dann löste sie den Knoten und ließ ebenso langsam den Stoff nach rechts und links von ihren Schultern und über ihre Brüste gleiten. Wie sich herausstellte, machten sich ihre Brüste nicht nur verpackt in einem Dekolleté eine aufregend gute Figur, sondern waren auch noch völlig nackt nahezu perfekt geformt, nicht zu groß, nicht zu klein. Ihre Nippel waren sichtbar erregt, ragten hart und steil nach oben. Sie nahm beide in ihre Hände, hob sie etwas an und presste sie leicht zusammen, so dass sie noch praller wirkten. Mir lief sprichwörtlich das Wasser im Mund zusammen und ich streckte langsam eine Hand aus um sie berühren. Sie nahm ihre Hände wieder weg und signalisierte mir so, dass ich zuzusagen „freie Bahn" hatte.

Jeanettes Titten fühlten sich fast noch besser an, als sie aussahen, fest und doch weich und ich begann sie zu streicheln und sanft zu kneten. Wie sehr ihr das gefiel, zeigte sie nicht nur dadurch, dass sie etwas schwerer atmete, sondern, dass sie vom Tisch aufstand und sich dicht vor mir hinstellte, damit ich sie noch besser greifen konnte. Auch ich stellte mich hin, und sie presste ihren knapp 1,60 m kleinen Körper gegen den meinen. Ich griff mit einer Hand an ihren Hintern währen die andere immer noch ihren Busen bearbeitete. Sie legte ihre eigene Hand auf die an ihrer Brust und deute mir so an, ich könne ruhig noch fester zupacken. Die andere hatte sie vorne auf meine Hose gelegt und tastete prüfend die Konturen meines harten Schwanzes ab, die sich deutlich durch den Stoff der Jeans abzeichneten.

„Wie lange habe ich mich schon danach gesehnt, mal wieder starke Männerhände auf meinem Körper zu spüren", hauchte sie mit leiser Stimme und fügte fast noch leiserer hinzu: „Ich würde alles machen, was Du von mir verlangst..." Etwas in Jeanettes Gesicht und ihrer Stimme sagte mir, dass sie diesmal keine Spielchen mehr spielte, sondern meinte was sie sagte.

Ich legte ihr meine Arme um die Hüften, gab ihr einen Kuss auf den Hals. Sie erschauderte und seufzte und ihre Lippen fanden die meinen. Ich erwiderte ihren langen, sehr geilen Kuss, bei dem sehr viel Zunge im Spiel war und flüsterte ihr dann leise ins Ohr: „Dann zieh deine Hose aus..."

Ohne zu zögern trat sie zwei Schritte zurück und entledigte sich ihrer Beinkleider. Kurz darauf stand sie nur in einem äußerst knappen, dunkelroten String-Tanga und Highheels da.

„Setz dich auf den Tisch", verlangte ich, mit sanfter leiser Stimme und sie tat wiederum wie ich ihr geheißen hatte. „Gut so, und zeig mir jetzt, wie du an dir rumspielst, wenn du allein im Hotelbett liegst."

Hatte sie diesmal kurz gezögert, bevor sie eine Hand unter den Tanga gleiten ließ und mit der anderen Bauch und Titten streichelte? Der Tanga ließ zwar nicht allzu viel der Fantasie übrig, zeigte aber auch nicht jedes Detail und ich konnte meistens mehr erahnen, als sehen, wie sie die Spitze ihres Mittelfingers in ihrer Fotze hin und her gleiten ließ. Ein leises Schmatzen war dabei zu hören. Währenddessen blickte mich das geile Schnuckelchen unentwegt an. Es sah alles in allem hammermäßig geil aus und ich genoss die Vorstellung noch ein ganzes Weilchen.

Auch Jeanette schien zu gefallen, dass ich ihr dabei zusah, denn sie schien sich immer mehr in Ekstase zu wichsen. Aber ich beschloss ihre Geilheit noch zu steigern, in dem ich sie nicht zum Ende kommen lies, sondern sie nach einer Weile aufforderte, sie möge sich ihren Slip nun ausziehen und mir ihren geilen Arsch zeigen. Ich hatte gefallen daran gefunden, dass ich den Ton angab und sie wirklich alles zu tun schien, was ich von ihr verlangte. Ich meine, ich blökte keine Befehle, oder so, das wäre mir zuwider gewesen, sondern benutzte nach wie vor einen sanften, ruhigen Tonfall.

Nachdem sie sich endlich des Slips entledigt hatte, konnte ich erkennen, dass sie im Gegensatz zu neulich inzwischen untenrum völlig rasiert war. Jeanette schien genau verstanden zu haben, was ich von ihr wollte, denn sie kletterte vom Tisch, drehte mir den Rücken zu und beugte sich dann so weit es ging, den Oberkörper auf den Schreibtisch stützend, nach vorne hinüber. So hatte ich die beste Sicht auf den meiner Meinung nach geilsten Arsch der deutschen Promi-Szene und allem was dazwischen und darunter war.

Ich ließ meinen Blick von unten her über ihre tolle, trainierten Beine bis hoch zu den aufregenden Rundungen ihres Hinterns fahren. Dazwischen schimmerte ihre Liebesspalte feucht und verlockend. Ich trat näher an sie heran, nahm die Backen in beide Hände, liebkoste sie zärtlich, griff bald aber auch fester zu. Fast wie zufällig ließ ich dabei immer wieder mal einen Finger sachte durch ihre nasse Muschi und den Spalt zwischen ihren Arschbacken gleiten. Dabei schob sie mir ihren Po immer weiter entgegen, bis ich endlich langsam den Mittelfinger in ihre Muschi rein und raus gleiten ließ. Mit den Daumen übte ich dabei leichten Druck auf ihr Poloch aus.

Ich überlege gerade, ob ich ihr den Finger noch etwas tiefer in den After bohren sollte, als ich plötzlich hörte, wie sich der Fahrstuhl in Bewegung setzte. Das Geräusch war durchdringend in der nächtlichen Stille des Krankenhauses. Scheiße, für eine Weile hatte ich völlig vergessen gehabt, wo wir waren! Hastig blickte ich durch die Scheibe des Schwesternzimmers auf den Flur und konnte erkennen, dass sich der Aufzug vom dritten Stock aus nach unten bewegte. Das konnte nur bedeuten, dass Dr. Röber, der heute Nachtschicht hatte, auf dem Weg zu mir war. In der Regel ließen die Ärzte einen des Nachts in Ruhe, waren sie doch froh, wenn sie selbst nicht gestört wurden und die eine oder andere Mütze Schlaf nehmen konnten. Dr. Röber aber war das größte Arschloch, dass hier rumlief, behandelte seine Untergebenen und besonders die Zivis gerne wie den letzten Dreck und verteilte in der Nachtschicht häufig irgendwelche ebenso unbeliebten wie meist auch unnütze Arbeiten. Damit es auch ja nicht langweilig werden würde...

Er durfte Jeanette auf gar keinen Fall hier entdecken. Nicht nur, dass privater Besuch während einer Nachtschicht nicht erlaubt war (eine Regel, die an und für sich ja auch Sinn machte, sollten so im schlimmsten Falle Partys, Saufgelage und der gleichen verhindert werden), sondern wir befanden uns ja auch obendrein noch in einer besonders verfänglichen Situation.

Ich deutete Jeanette, sie solle sich schnell unter dem Schreibtisch verstecken, der zum Glück nach drei Seiten hin voll verkleidet war. Sie raffte ihre Klamotten zusammen und war schon verschwunden. Ein Glück, dass sie so klein ist, so schien sie keine Probleme zu haben, in den relativ engen Raum zwischen veraltetem PC und Aktenschrank zu kriechen. Ich setze mich an den Schreibtisch und solange ich nicht wieder aufstehen musste, bestand kaum Gefahr, dass Dr. Röber sie sehen konnte. In dem Moment öffnete sich auch schon die Fahrstuhltür und der verhasste Arzt eilte den kurzen Weg durch den Flur ins Schwesternzimmer.

„'N Abend", murmelte er und hastete, ohne mich weiter zu beachten, an mir vorbei in den Nebenraum in dem sich unter anderem die Medikamente befanden. Dort verschwand er und ließ sich lange Minuten nicht mehr sehen. Ich spürte, wie sich Jeanette zu meinen Füßen bewegte, um sich offenbar in eine bequemere Lage zu bringen. Da plötzlich fiel mein Blick auf die Sektflasche, die immer noch auf der Schreibtischplatte stand. Die hatten wir glatt übersehen – Dr. Röber aber bisher zum Glück auch. Schnell nahm ich sie und reichte sie runter zu Jeanette.

Wieder verging einige Zeit, ohne dass der Doktor wieder aus dem Nebenzimmer kam. Was zum Teufel machte er da?! Und wieder bewegte sich das Schnuckelchen unter mir, diesmal spürte ich aber, wie ihre Hand an der Innenseite meiner Schenkel hochfuhr, in meinem Schritt liegen blieb, und begann, meinen gerade wieder einigermaßen erschlafften Pimmel zu kneten. Ich versuchte ihre Hand von dort wegzudrängen, aber genau in diesem Moment kam Röber wieder zurück.

„Irgendwelche Probleme?" Er blickte mich über seine Brille hinweg fragend und vorwurfsvoll zugleich an.

„Äh, nö, Bein ist nur eingeschlafen", log ich.

„Kein Wunder, wenn man die ganze Zeit nur rumsitzt. Mach dich mal lieber nützlich!" Zum Glück folgten aber keine konkreten Anweisungen, also blieb ich sitzen und tat so, als würde ich mich mit einem medizinischen Buch beschäftigen, das zufällig gerade da lag.

Unterdessen hatte Jeanette meine momentane, relative Wehrlosigkeit ausgenutzt und sich an meinen Hosenstall zu schaffen gemacht, um ihn zu öffnen. Es gelang ihr, mein Bestes Stück zu befreien und sie kümmerte sich liebevoll um ihn. Ich unterdrückte ein Stöhnen, als sie in fest in die Hand nahm und langsam auf und ab fuhr. Was hatte das kleine Biest vor? Sie konnte mich wirklich in Teufelsküche bringen, wenn sie mich dazu brachte, dass ich mir etwas anmerken ließ. Ich betete, dass sie nicht auch noch auf die Idee kam mir einen zu blasen, als sie genau damit anfing. Und es schien, als hätte sie dafür ausgeprägtes Talent.

Aber Dr. Röber beachtete mich bereits nicht mehr. Er war mitten im Zimmer stehen geblieben, und durchblätterte einige Unterlagen, die er anscheinend aus dem Nebenraum mitgebracht hatte. Er grunzte zufrieden, er hatte wohl gefunden, was er gesucht hatte, dann drehe er sich um und ging ohne ein Wort zu sagen zum Fahrstuhl zurück. Als sich die Türen hinter ihm schlossen und sich der Aufzug wieder nach oben bewegte, sprang ich wie von der Tarantel gestochen auf.

„Du bist wohl nicht ganz bei Trost!" fauchte ich sie an. Jeanette grinste schelmisch, als sie unter dem Tisch hervor kroch.

„Wieso, hat es dir etwa nicht gefallen?" fragte sie mit Unschuldsmiene.

„Nein... doch... ach, darum geht's doch gar nicht!" Ich war ehrlich ein wenig wütend.

„Na, dann habe ich mir wohl einen auf den Arsch verdient..." lachte sie und hielt mir verschmitzt ihre Kehrseite entgegen. Ohne nachzudenken holte ich aus, und schlug mit der flachen Hand auf eine ihrer süßen Backen, viel fester, als ich es normalerweise getan hätte. Es klatschte ziemlich laut und fast augenblicklich zeichnete sich ein roter Abdruck meiner Hand auf ihrem nackten Hintern ab. Es musste ziemlich wehgetan haben, aber über Jeanettes Lippen war kein Laut gekommen. Mein erster Reflex war mich bei ihr zu entschuldigen, aber ich konnte keine Andeutung von Missfallen in ihrem hübschen Gesicht erkennen.

„Du stehst wohl auf so was?" Wie, um meiner Frage Nachdruck zu verleihen, langte ich noch mal hin – diesmal allerdings nicht ganz so feste und ich ließ meine Hand auf ihrem wunderbar knackigen Arsch liegen.

Sie zuckte nur mit den Schultern und lächelte geheimnisvoll.

Dann packte sie mich am Kragen, zog mich zu ihr hin und küsste mich fordernd, leidenschaftlich und ausdauernd. Spätestens jetzt war mein Zorn völlig verflogen. Ich fasste sie um die Hüften und presste sie fest an die nächste Wand.

„Warte mal", keuchte ich während einer kleinen Atempause, „hier können wir nicht bleiben..."

Die Gefahr, erwischt zu werden, war einfach zu groß. Ich überlegte, wo wir unser Schäferstündchen sonst weiterführen könnten. Quer über den Flur gab es einen Raum, in dem verschiedene medizinische Gerätschaften gelagert waren. Auch einige Betten waren dort abgestellt. Der Raum schien mir ideal, denn zum einen blieb genug Zeit und es gab genug Möglichkeiten für Jeanette, sich zu verstecken, sollte tatsächlich noch mal jemand nach mir suchen. Zum anderen konnte ich in so einem Falle angeben, ich hätte dort gerade endlich mal aufräumen wollen.

Damit Jeanette nicht nackt über den Flur laufen musste (sollte gerade dann unerwartet ein Ambulanz-Patient herein schneien) und damit sie sich nicht ihre Klamotten wieder komplett anpellen musste (was sehr unerotisierend gewesen wäre) griff ich nach einem der Schwesternkittel, die für den „Notfall" zum wechseln bereit hingen und gab ihn ihr. Diese streifte sich ihn über und betrachtete sich im Spiegel.

„Jetzt fehlt nur noch ein Häubchen", stellte sie belustigt fest.

Auch damit konnte ich ihr helfen.

„Na, wie gefalle ich dir?" Sie baute sich vor mir auf, die Hände in die Hüften gestemmt und sah mich herausfordernd an. Zwar stehe nicht unbedingt auf Frauen in Schwesternuniform, dafür hatte ich täglich mit genug zu tun, die meist weder optisch noch charakterlich sonderlich begehrenswert waren, aber ich musste zugeben, Jeanette gab ein wirklich hinreißendes Bild ab. Was wohl auch daran lag, dass sie nur einen Knopf des Kittels knapp unterhalb ihres Busens geschlossen hatte und er auch von der Länge her kaum über ihren Po reichte, so dass das meiste ihrer tollen Figur sichtbar blieb.

„Du könntest ja mal eine Fotoserie in so einem Outfit machen," schlug ich vor.

„Das würde euch Männern so gefallen," lachte sie.

Der besagte Raum war ziemlich durcheinander - aber sauber. Ich entschuldigte mich noch mal kurz bei Jeanette, weil ich ziemlich dringend zur Toilette musste.

„Soll ich mitkommen?"

„Das schaff' ich grad noch so alleine", lächelte ich zurück, allerdings nicht ganz sicher, ob sie jetzt einen Spaß gemacht hatte oder nicht. „Mach's dir doch schon mal bequem, bin gleich wieder da..."

Als ich wiederkam, hatte Jeanette irgendwo ein Stethoskop ausgegraben und war gerade dabei, es an sich auszuprobieren: Sie hatte den Kittel wieder ganz geöffnet und hielt es sich knapp unter ihre linke Brust.

„Funktioniert nicht", beklagte sie sich.

Ich zeigte ihr, wo man es wirklich ansetzen musste. Schon einmal wieder in der Nähe ihrer Titten zugange, erlag ich gleich wieder ihren Verlockungen und widmete mich ihnen mit den Händen. Langsam und unter einigen Zungenküssen schob ich sie dabei in Richtung eines der Betten. Nachdem ich die Abdeckfolie entfernt hatte, legte ich mich auf das frisch bezogene Bett und bedeutete Jeanette, sie möge sich doch neben mich legen.

Sie sah zu mir hinab und stellte fest, dass es dem „Patienten", also mir, wohl schon besser gehen müsse, wenn er schon wieder so frech sei. Anscheinend liebte sie Spielchen. Sie trug immer noch das Stethoskop so wie Kittel und Haube und gab die mit Abstand sexieste Krankenschwester ab, die ich je gesehen hatte. Deshalb ließ ich mich gerne auf ihr neues Spiel und ihre neuen Spielregeln ein.

„Ach, geht so", stöhnte ich und fügte übertrieben selbstmitleidig hinzu: „Aber ich weiß nicht, ob ich nach der schweren Operation je wieder eine Erektion bekommen kann, Schwester Jeanette..."

„Genau, und deshalb hat der Doktor mir aufgetragen, nachzuprüfen, ob mit ihren Schwellkörpern noch alles in Ordnung ist."

Ich kam mir vor wie in einem billigen Pornofilm, aber irgendwie war's auch witzig. Auch Jeanette machte kurz den Eindruck, gleich loslachen zu müssen, hatte sich aber schnell wieder im Griff. Sie setzte sich zu mir aufs Bett, öffnete wieder meine Hose und befreite meinen Schwanz. Der allerdings schien mich Lügen strafen zu wollen, machte er inzwischen doch wieder, meiner angeblichen Krankheit zum Trotz, einen recht „aufgeweckten" Eindruck.

Schwester Jeanette hielt das Mikrofon des Stethoskops an den halb erigierten „Patienten"; was genau sie dort zu hören hoffte, blieb mir zwar schleierhaft, aber die Mischung aus dem harten, kalten Metall und ihren zarten, warmen Fingern fühlte sich nicht schlecht an. Dann beugte sie sich noch weiter zu ihm herunter, küsste ihn auf die Spitze und saugte ihn dann in ihren Mund. Wie ich vorhin schon das (zu der Zeit eher zweifelhafte) Vergnügen hatte festzustellen, verstand sie ihr Hand-, besser gesagt Mundwerk äußerst gut und schon nach kurzer Zeit war der Beweis erbracht, das mit meinem Schwellkörpern alles in Ordnung war: Ich hatte den wahrscheinlich gewaltigsten Ständer meines Lebens. Das allerdings hinderte sie nicht daran, ihn mir immer weiter zu lutschen.

Unterdessen hatte ich begonnen, ihren Arsch und ihre merklich immer feuchter werdende Muschi zu befingern, was ich aber vor lauter Ekstase bald wieder vergaß. Es war ohne Übertreibung der geilste Blowjob, den ich je erlebt hatte und ich schwebte quasi auf Wolken.

Kurz bevor ich dachte, gleich ginge gar nichts mehr, schien auch sie endgültig überzeugt, dass meinen Manneskraft unter keiner wie auch immer gearteten, imaginären Operation gelitten hatte. Sie blickte zu mir hoch und leckte sich kurz über die Lippen, als hätte sie gerade eine leckere Süßspeise vernascht.

„Scheint ja alles bestens zu funktionieren", stellte sie zufrieden fest. „Jetzt müssen wir nur noch feststellen, ob er auch größeren Belastungen standhält."

Ich hatte nichts dagegen einzuwenden, da ich so eine Ahnung hatte, was sie meinte. Und tatsächlich, sie ging über meinen Lenden in die Hocke, griff nach meinem steil aufragenden Glied und platzierte es direkt an ihrer Möse, bevor sie ihre Hüften langsam senkte. Nicht zu glauben, wie eng sie sich anfühlte, und dennoch glitt meine Klinge mühelos, weil von ihren Liebessaft gut geschmiert, in ihre Scheide.