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Jeanette Biedermann: Die Sache mit

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„Oh mein Gott", seufzte Jeannette, „tut das gut, mal wieder einen echten, pulsierenden Schwanz in mir zu spüren. Ich hatte beinahe vergessen, wie sich das anfühlt."

Sie meinte, was sie sagte: Ich konnte an ihrem Gesicht erkennen, wie sehr sie es genoss, als sie mich ritt, und sich mit jeder Bewegung meinen Prick tiefer und immer schneller in ihr williges Fleisch bohrte. Erst stützte sie sich dabei auf meiner Brust ab, und nach einiger Zeit richtete sie ihren Oberkörper auf und griff sich in die Haare um sie sich so aus dem Gesicht zu halten und etwas Luft unter ihre Mähne zu bekommen. Schweiß lief ihr übers Gesicht und ihren brodelnden Körper – sie trug immer noch den Schwesternkittel, nur die Haube hatte sie mittlerweile verloren - und sie stöhnte laut und leidenschaftlich. Ihr entglitten die Gesichtszüge immer mehr und dennoch, oder gar deswegen, sah sie sehr aufregend und sexy aus. Ihre Augen waren geschlossen und der Mund geöffnet und sie schien völlig weggetreten.

Ihre gestöhnten „Ooh's..." und „Ja's" steigerten sich allmählich zu spitzen Schrein und ihr Körper begann ekstatisch zu Zucken. Da brachen auch bei mir alle Dämme und mein heißes Sperma schoss mit erstaunlichen Druck aus meinem Schwanz in ihre sowieso schon schleimtriefende Fotze. Nach drei, vier weiteren kräftigen Stößen sackte sie erschöpft über mir zusammen. Ich küsste sie zärtlich an Hals, im schweißnassen Gesicht und auf den Mund, während mein Schwengel langsam in ihrer Möse erschlaffte und ich einen Cocktail aus unseren Körpersäften herauslaufen spürte.

Danach lagen wir eine Weile nebeneinander, um zu verschnaufen. Jeanette hatte ihren Kopf auf meine Brust gelegt und erzählte mir, wie geil es gewesen war, zu spüren, wie mein Schwanz in ihr explodiert sei.

„Na, scheint ja also doch alles in Ordnung zu sein, mit dir...", lachte sie und nahm meinen inzwischen völlig erschlafften und klebrig-feuchten Freudenspender in ihre sanfte Hand. Dieser blieb allerdings erwartungsgemäß ziemlich unbeeindruckt. Natürlich war es ein absolut geiler Fick gewesen, aber ich war ein wenig enttäuscht, dass jetzt schon alles vorbei sein sollte.

„Sag mal", fing sie unvermittelt an, stockte dann aber kurz, „stehst du eigentlich auf Analsex?"

Ich hätte mich beinahe verschluckt und musste mich räuspern.

„Wie jetzt...?" Etwas intelligenteres brachte ich im Moment nicht hervor.

„Na ja, ich meine, hast du schon mal Analsex gehabt und wenn ja, hat es dir gefallen?" Jeanette hatte ihren Kopf auf einen Arm gestützt und schaute mich an, obwohl ihr das Blut ihr sichtlich ins Gesicht geschossen war.

„Nun ja, welcher Mann findet die Vorstellung nicht zumindest reizvoll?" räumte ich ein. „Aber ehrlich gesagt hatte ich noch nie die Gelegenheit..."

„Wolltest du nicht - oder deine Freundin?"

„Ich muss zugeben, dass ich noch nie mit einer Frau auch nur darüber gesprochen hab'. Aber darf ich fragen, warum du das alles eigentlich so genau wissen willst?"

Sie erzählte, dass sie schon länger neugierig gewesen wäre und sich auch schon öfter mit Freundinnen und Kolleginnen über das Thema unterhalten hätte. Die Meinungen seien allerdings weit auseinander gegangen, von ekelig, über recht schmerzhaft bis hin zu absolut geil.

„Ich hätte halt mal Lust, das auszuprobieren, um mir selber ein Urteil bilden zu können. Ich hab zwar schon das ein oder andere mal einen Finger benutzt, aber das ist wohl nicht das gleiche!? Und ich habe mich gerade gefragt, ob nicht jetzt der richtige Moment gekommen wäre."

Ein weiteres mal war ich mehr als verblüfft über ihre absolute Offenheit, mit der sie über solche Themen sprach. Natürlich hatte ich nichts dagegen einzuwenden, das ich quasi als „Versuchsobjekt" herhalten sollte, meldete aber, mit Verweis auf meinen ermüdeten Krieger, Bedenken an, ob ich im Moment dazu überhaupt in der Lage wäre.

„Ach, das lass mal meine Sorge sein. Ich hab bisher noch jeden steif gekriegt, wenn ich's drauf angelegt habe", lachte sie zuversichtlich. Dann stand sie auf und ließ den Kittel über ihre Schultern auf den Boden. Nun stand sie wieder völlig nackt da. Normal täte schon dieser Anblick reichen, um meine Lenden in Wallung zu bringen, war aber klar, dass jetzt mehr nötig sein würde.

Dann kletterte die schöne Sängerin wieder zu mir auf das Bett, schmiegte sich an meinen Körper und küsste mich auf den Mund, zunächst zärtlich, dann immer wilder. Aber auch ihr weicher, gutgebauter Körper und ihre Zunge in meinem Mund brachten meinen Schwanz nicht zum schwellen. Ich beschloss, ihr ehrgeiziges Vorhaben aktiv zu unterstützen und schickte ich meine Hände auf Erkundungstour: Zunächst über ihren Rücken und über die knackigen Pobacken, dann über ihren festen Busen. Ihre Nippel waren schon wieder oder immer noch hart und hoben sich deutlich von den Rundungen ihrer Brust ab. Leise stöhnte sie.

Dann wanderten meine Hände tiefer, und als ich zwischen ihren Beinen ankam, spürte ich ihre nach wie vor klatschnasse Muschi und vorsichtig steckte ich einen Finger hinein. Ihr Stöhnen wurde lauter, und sie flüsterte mir ein "Leck mich" ins Ohr.

Also drehte ich mich um und wechselte in die 69er Position. Sie spreizte ihre Beine, ihre offene, nasse Muschi lag nackt und glattrasiert vor meinem Gesicht. Dann zog sie mich auf sich, nahm meinen schlaffen Schwanz in den Mund und begann daran heftig zu saugen.

Das wollte ich nicht unerwidert lassen, aber ich muss zugeben, dass ich Hemmungen hatte, ihrer Bitte nachzukommen, da ich die Vorstellung, einen erheblichen Teil meines eigenen, vorhin verspritzten Spermas mit aufzulecken eher unappetitlich fand. Ich bereute, dass ich nicht viel eher die Gelegenheit dazu genutzt hatte.

Aber meine Finger blieben nicht untätig und meine Finger massierten ihre Muschi und strichen über Kitzler und Po. Jedes mal, wenn ich über ihr Poloch strich, stöhnte sie lustvoll. Da beschloss ich, wenn schon nicht ihre Fotze, so konnte ich doch wenigstens ihr Arschloch mit meiner Zunge verwöhnen, während zwei meiner Finger in ihrer Vagina steckten. Jeanette wurde merklich immer geiler und nach einiger Zeit wagte ich erst mit einem Finger, nass von ihrer Muschi, in ihr Poloch einzudringen, langsam immer tiefer. Dann nahm ich den zweiten hinzu. Dies nahm sie nicht nur anstandslos hin, sondern machte sie immer wilder und ich fürchtete schon, sie könne vor Ekstase versehendlich in meinen Schwanz beißen, der sich eben gerade wieder zu Diensten gemeldet hatte. Somit stand endgültig fest: Dieser Arsch war mein!

So drehte ich mich wieder um, bat sie, sich vor mich hinzuknien und steckte ihr zunächst für einige Stöße den Schwanz von hinten in die Fotze, um ihn so richtig glitschig zu machen. Dann setzte ich ihn an ihr schon leicht gedehntes Poloch.

"Oh ja, bitte", stöhnte sie und so drückte ich nun meinen Harten langsam tiefer. Es war eng, sehr eng, und ihre Muskeln umspannten fest meinen Schaft. Jeanette stöhnte, wie es schien diesmal aber nicht nur aus Lust.

„Tut es weh?" fragte ich erschrocken.

„Ja, ein wenig schon", gab sie zu, beeilte sich aber hinzuzufügen, ich solle trotzdem bitte, bitte nicht aufhören.

Langsam und Stoß für Stoß, bohrte ich meinen Schwengel nun in ihrem Hintereingang. Es war ein wahnsinniges Gefühl als ihr enger Schließmuskel meinen Pint umschloss, der immer ein kleines Stückchen tiefer in ihren heißen Darm vordrang. Ich fand bald einen langsamen aber intensiven Rhythmus und nach dem sich ihr Po offenbar an die ungewöhnte Füllung gewöhnt hatte, schien es Jeanette wirklich enorme Lust zu bereiten, zuminderst quiekte und stöhnte sie heftiger als vorhin. Gleichzeitig stimulierte sie sich ihre Muschi, indem Sie mit einem Finger die Klitoris rieb

Sie senkte sogar ihren Oberkörper immer weiter nach unten ab und dehnte so, durch den veränderten Winkel, ihren Hintern noch etwas mehr. Es dauerte nicht lange, und sie erlebte einen offensichtlich ziemlich intensiven Orgasmus. Sie schrie so laut, dass ich Angst bekam, das ganze Krankenhaus könne gleich zusammengelaufen kommen. Ihr kleiner Körper zuckte und bebte und aus ihrer Möse lief merklich Flüssigkeit.

Die Kontraktionen ihrer Muskeln brachten auch mich so weit, dass ich spürte, wie mein Saft langsam wieder aufstieg und ich wollte meinen Schwanz rechtzeitig wieder herausziehen, aber Jeanette hielt mich zurück. Also füllte ich ihren Hintern.

Wir gönnten uns noch ein Weilchen Ruhe zusammen auf dem Bett. Wortlos ging jeder seine Gedanken nach, es schien, als müssten wir beide unsere erlebten Eindrücke erst mal verarbeiten. Nach einer Weile wurde ich allerdings unruhig, weil ich daran dachte, dass es mal langsam an der Zeit wäre, in der Ambulanz mal wieder nach dem Rechten zu sehen. Zwar hatte ich bisher nichts verdächtiges gehört, aber man konnte nie wissen..

Also zogen wir uns beide wieder an, Jeanette richtete ihre Haare noch ein wenig und nachdem ich kurz geschaut hatte, ob die Luft rein wäre, gingen wir beide wieder in das Schwesternzimmer zurück. Dort genehmigten wir uns dann doch endlich einen Kaffee und wir redeten noch einige Zeit. Jeanette vertraute mir an, dass der Analsex eine tolle Erfahrung gewesen wäre und dass das eben der heftigste Orgasmus ihres Lebens gewesen sei. Sie wäre immer noch ein wenig weich in den Knien. Auch mir hätte es natürlich gefallen, war meine etwas spärliche Antwort.

Eine gute halbe Stunde später verabschiedete sie sich dann, da sie morgen, bzw. ja schon heute noch einen anstrengenden Tag vor sich hatte und wenigstens noch ein paar Stunden Schlaf bräuchte. Zum Abschied gab sie mir noch einmal eine lange Zungenkuss und ließ mich mit einer erneuten Erektion allein zurück.

Wenige Wochen später lag ein brauner DIN-A-4 Umschlag ohne Absender in meinem Postkasten. Ich öffnete ihn und stellte fest, dass er ein einziges Foto enthielt. Auch wenn das Gesicht halb von einer wilden, blonden Mähne verdeckt und so geschickt im Halbschatten platziert war, dass es im Grunde nicht zu erkennen war, wusste ich sofort, von wem es kam und wen es zeigte. Es war ein recht offenherziges, beinahe obszönes Bild von einer Frau, die von einer äußerst knappen Schwesterntracht kaum verhüllt wurde.

In die rechte untere Ecke war mit Silberstift geschrieben worden: „als Erinnerung an eine unvergessliche Nacht..." Daneben ein kleiner, breit grinsender Smiley. Als Unterschrift diente der Lippenstiftabdruck eines Kussmundes.

Fin

Wie ihr merkt, ist diese Geschichte nicht von mir selbst, aber sie hat mich dermaßen fasziniert, dass ich denke ihr solltet sie alle lesen! Vielen Dank an Fin!

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Anonymous
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10 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 10 Jahren
nette Geschichte....

es haben sich aber kleine Schreibfehler eingeschlichen :) Was den Lesefluss aber nicht unbedingt unterbricht. Trotzdem eine nette und sehr anregende Geschichte.

hardcorefrankhardcorefrankvor fast 11 Jahren
Absolute Klasse!

Wer auch immer nun der Urheber dieser Geschichte ist: Ich fand sie absolut geil und ausgesprochen lustig. Und auf eine Idee wie "die Sache mit der Flasche" muss man erst einmal kommen! Genial! Fünf Sterne!

LowFlying71LowFlying71vor etwa 15 Jahren
Nochmal ich

Also ich hab ja grundsätzlich nix dagegen, wenn meine Geschichte im Internet die Runde machen und ich sehe grade, du hast ja doch erwähnt, dass die Story nicht von Dir ist und den vermeintlichen Autor genannt. "Fin" ist allerdings nicht der Name des Autoren (also meiner), sondern heißt soviel wie "Ende". ;)

Nix für ungut und Danke für das Kompliment

Gruß

LowFlying71

AnonymousAnonymvor etwa 15 Jahren
Moment mal....

Ja, hätte mich schon gefreut, wenn ich vorher gefragt worden wäre oder wenigstens als Autor genannt worden wäre...

Gruß

Lowflying71

AnonymousAnonymvor fast 17 Jahren
Geile Jeanette

Gute Geschichte ich glaub jeanette würden viele gerne einfach mal durchrammeln auch wenn es stimmt dass sie teilweise ziemlich overdressed ist.Sie hat aber einfach nen geilen körper da stimmt einfach (fast)alles.

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