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Jenseits aller Moral

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Sein Tempo war erst mäßig, aber er steigerte sich zunehmend. Mein Schließmuskel entspannte sich etwas, und der Schmerz ließ nach. Ich spürte Druck im Darm, als wenn ich auf die Toilette müsste. Seine Stöße wurden schneller, und ich hörte seine Genitalregion gegen meinen Hintern klatschen. Ich drehte meinen Kopf und sah unser Spiegelbild in der Glasfassade eines Wohnzimmerschrankes. Es waren unsere Profile. Ich, vornübergebeugt über unsere Sofalehne. Die Beine breit, die Hände im Kissen, und mein gequältes Gesicht. Meine Augen tränten, wohl wegen der Schmerzen. Hinter mir ein nackter Mann, mein nackter Vater. Sein Körper war bereits an vielen Stellen leicht runzelig. Er hatte weißgraue Brust- und Achselhaare. Er war nackt bis auf die Brille und starrte mir auf den Rücken und Po. Er hatte seine Zunge vor Geilheit draußen und hechelte wie ein Hund, der im Sommer in der Sonne bei 30° gassi geht. Sein Blick heftete nicht nur auf meinem Rücken, sondern vorwiegend auf seinem Schwanz, wie er in meinem Darm ein- und ausgeht. Seine Häne hatten meine Hüften gepackt.

Dieses Spiegelbild machte mich unendlich geil. So war es, wie ich es wollte. Ich wollte benutzt werden. Ich wollte, das er unendlich geil auf mich ist. Und ich sah, das mir das gelungen war. Ich glaube, mein Vater hätte alles für diesen Moment getan. Und ich ebenso.

Sein Mund bewegte sich, und seine Worte rissen mich aus den Gedanken.

"Na, wie gefällts dir?"

"Es tut weh, Papi, aber es geht."

"Jaaaa, es geht. Es geht geil. Verdammt ist das eng. Deine Mutter und deine Schwester haben schon Arschlöcher, da kann ich einen Maiskolben problemlos reinschieben. Aber deines, jaaaaa, das ist eng und geil. Verdammt, wenn ich dir nicht vorhin ins Maul gespritzt hätte, dann wäre ich bereits nach ner' halben Minute gekommen. Aber so kann ich's dir richtig geben." Mit diesen Worten griff er in meinen Zopf und zog meinen Kopf nach hinten. Er erhöhte die Intensität seiner Stöße nochmal und rammelte mich nun wirklich hart in den Arsch.

"Gewöhn' dich dran, meinen Schwanz in deinem Arsch zu haben. Denn das wirst du jetzt noch häufig. Ich werd dir deinen Arsch so aufreissen, dass dir hören und sehen vergeht. In ein paar Monaten wirst du es nur noch in den Arsch wollen."

Er zog meinen Kopf weiter nach hinten und ich richtete meinen Oberkörper etwas auf. Er beugte sich etwas vor und lutschte an meinem Ohr.

"Jaaa, so gefällt mir das. Dein Arsch ist so schön eng! Ich wünschte, ich könnte dich noch länger ficken, aber ich kämpfe schon seit einiger Zeit mit mir und halte mich zurück. Ich komme gleich, ich halte es nicht mehr aus und kann mich nicht mehr zurückhalten. Ich... ich... Ahhhh, ahhhh, aaaaaaaaaahhhhhh." Er fickte mich auf einmal nochmal langsamer, aber stieß viel härter zu. Ich spürte wie er kam, wie sein Schwanz pulsierte und mein Vater am ganzen Körper zitterte. Er spritzte alles in meinen Darm. Seine Eichel verließ nicht meinen Hintereingang. Ich bekam eine ganze Ladung Sperma in meinen Darm gepumpt, ohne das auch nur ein Tropfen daneben gegangen wäre.

Als er fertig war, drückte er meinen Oberkörper wieder nach unten und legte sich mit seinem Oberkörper auf meinen. Er keuchte. Ich spürte, dass er nassgeschwitzt war. Ich ebenso. Er atmete schwer und laut. So wie ein Marathonläufer, der kurz vorm Ziel alle Reserven aktiviert und ins Ziel sprintet, nach der Ziellinie dann aber alles um sich rum vergisst und sich komplett fallen lässt, weil alle Akkus leer sind.

Sein Schwanz schrumpelte zusammen und flutschte wohl aus meinem Arsch raus. Ich spürte nur noch eine Art Taubheit an meinem After. Ich konnte nicht sagen, ob er offen stand oder zu war, ob alles in Ordnung sei oder nicht. Gerne hätte ich mir hinten hin gegriffen und ihn abgetastet. Aber mit nach vorne gefesselten Händen ist das schwer.

Die Frage klärte sich. Mein Vater richtete sich auf. Er zog meine Pobacken wieder etwas auseinander.

"Sieht gut aus. Nicht mehr schön rosa und unschuldig, sondern tief rot und durchgefickt. Aber keine Sorge, dein Arsch hat es gut überstanden." Er gab mir einen Klaps auf den Po. Dann nahm er wieder meine Handschellen und zog mich hinter sich her. Wir gingen ins Bad.

"Beug dich vornüber." Ich tat, wie mir befohlen wurde. Mein Vater nahm ein Handtuch und wischte mir durch die Pofalte. Ich spürte, das er das ganze Babyöl aufwischte, welches auf mir verteilt war. Auch von meinen Beinen, welches runtergelaufen war. Dann wischte er sich seinen Penis ab. Er befeuchtete das Handtuch und wiederholte die Prozedur.

Er stellte sich vor das Klo und hob den Deckel. Er wollte grade anfangen zu urinieren. Interessiert schaute ich ihm zu.

"Ah, das gefällt dir wohl, einem Mann beim Pinkeln zuzuschauen. Pass mal bloß auf, sonst wirst du davon gleich mehr mitbekommen als dir lieb ist."

Ich schaute ihn mit einem Lächeln an. Mir war die Situation grad nicht so bewusst.

"Du hast es so gewollt. Mir soll es recht sein. Los, in die Badewanne mit mir."

FORTSETZUNG FOLGT

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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Anonym
29 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 11 Jahren
Klasse Story!

Nur weiter so...😊

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 12 Jahren
∴ { • ½ STERN • }

.

KillozapKillozapvor mehr als 13 Jahren
Ich muss Auden auch zustimmen,

dass der Inzest in dieser Story reichlich unnötig ist, da er keine adequate Beschreibung bekommt.

Mich persönlich macht die Beschreibung von Eltern-Kind-Beziehungen nicht sonderlich an, aber Beschreibungen von Alt-Jung dagegen sehr. Durch subtilere Beschreibungen hätte man der Story mehr erotischen Reiz geben können, eine Aufteilung der Personen in z.B. Schülerin und Lehrer hätte die Story dem Inzestbereich entreissen können und den Kommentatoren einigen Wind aus den Segeln nehmen können.

Aber ich steh halt nicht auf Inzest, aber das muss besser gehen...

rosettenfreakrosettenfreakvor mehr als 13 Jahren
Pass mal auf, Anonymer

@"Pass mal auf, rosettenfreak" von "Anonym"

Der grösste Depp bist du, weil du meinen Kommentar nicht im geringsten verstanden hast.

Natürlich darf hier jeder seine Meinung sagen. Sogar anonyme. Da siehst du mal, wie demokratisch LIT ist.

Dass hier jeder seine Meinung sagen darf (und sagen soll) hab ich nie bestritten.

Ich greife keine Autoren an-weder "Epic" noch "Genders"-sondern ihre Stories. Der Unterschied ist so banal, er müsste sogar einem anonymen Deppen wie dir einleuchten.

Ich glaube, es war bei "Staatsanwalt 02" von "Panda." Da hab ich erklärt, warum Inzestgeschichten in der Regel nicht funktionieren, woran sie alle kranken.

Ich hab nie einen Hehl daraus gemacht, dass ich "Inzeststories" nicht mag. Dass ich sie für Schwachsinn halte, und mit dieser Meinung steh ich bei LIT nicht alleine. Wenn du mich deshalb angreifst, müsstest du aus den gleichen Gründen "Andy43" angreifen, der sich über "Inzeststories" ähnlich äussert. Das kannst du leicht bei dieser Story hier nachlesen.

Apropos "Andy43": Seine Inzeststory, deren Titel mir grade nicht einfällt, und "Vendetta" von MAGNOLIAS halte ich für die einzig wirklich gelungenen Stories in dieser entbehrlichen Kategorie.

Was meine angeblich in der Versenkung verschwundene Story betrifft: wenn du meine zu Unrecht gelöschte "Nutten-Story" meinst; ich hab sie umgeschrieben und erneut eingereicht. Diesmal stimmt das Alter der Personen unzweifelhaft. Da könnt ihr mit der Lupe suchen.

Bevor ich es vergesse: Ich-FESTHALTEN!- schreibe selbst grade an einer "Inzeststory." (Für die ganz Doofen hier: es handelt sich dabei natürlich NICHT um "Anja.").

Es wird natürlich eine "Inzeststory" der etwas anderen Art. Sie erscheint Anfang 2011. Darauf könnt ihr euch jetzt schon freuen. Oder auch nicht.

mfg

LIT-RANICKI"rosi"(Johannes)

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
Pass mal auf rosettenfreak

Auch Epic darf seine Meinung hier kund tun, so wie du es bei jedem Kommentar zu deinen Geschichten auch machst. Was bildest du dir ein anderen hier den Mund verbieten zu wollen.

Und weisst du was gut ist? Das deine Geschichten noch viel schneller in der Versenkung verschwinden!

Wie du tickst zeigst du ja mal wieder in deinen Beleidigungen gegen Georg Genders. Du bist wirklich das Letzte hier bei LIT:

PS ja und ich poste Anonym, weil, ich mich wegen Deppen wie dir hier nicht anmelde!

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