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Julia Roberts - Passionate Woman 07

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„Zieht Euch die Oberteile aus. Gegenseitig!“, verlangt er.

Die beiden sehen sich an. Wieder ist es Laura die die Initiative ergreift. Sie schiebt Julia zwei Finger unter die Träger des gestrickten Tanktops und zieht es der Freundin über den Kopf fort. Julias Busen wird enthüllt. Die Geldscheine fallen herab auf das Bett und den Boden.

„Nicht schlecht, nicht schlecht“, grummelt Philip. Seine Augen starren Julias Titten an. Schon unter dem dünnen Kleid beim Polospiel hatte er sie sehr gut abschätzen können. Jetzt wo er ihre Brüste nackt sieht ist er nicht enttäuscht.

„Und nun umgekehrt.“

Julia macht es noch geschäftsmäßiger und emotionsloser als ihre Freundin. Sie greift nach hinten und öffnet der Freundin das Top. In einer fließenden Bewegung zieht sie es fort und legt Lauras Busen frei. Wieder flattern zahlreiche Geldscheine herab.

„Wow...Doppel Wow!“, jubelt Philip bei dem Anblick: „Und jetzt küsst Euch.“

Schockiert starren die beiden ihn an.

„Ach kommt schon. Wenn ihr mich schon nicht küssen wollt dann doch wenigstens Euch gegenseitig. Ihr könnt mir doch nicht weiß machen, dass ihr beiden heißen Mäuse Euch noch nicht geknutscht habt.“

Langsam drehen Julia und Laura sich die Gesichter zu. Sie sehen sich tief in die Augen und öffnen die Münder.

Diese Szene ging nicht ohne viel...sehr viel Kichern und Giggeln der beiden Hauptdarstellerinnen vor sich. Es fing schon bei 'Philips' abwechselndem Scheinestopfen und Busengrabschen an. Ihre Verlegenheit steigerte sich noch als sie gegenseitig ihre Schätze enthüllen sollten. Laura bekam noch relativ leicht die beiden großen Ringe aufgehakt die Julias Top vorne und hinten mit ihrem Minirock verbanden. Aber wir mussten mehrfach neu ansetzen, weil Julia jedesmal einen Lachanfall bekam wenn Laura ihr jetzt unter das Top griff um es der Kollegin abzustreifen. Aber schließlich gelang es. Laura zog langsam und erstaunlich zärtlich den Stoff von Julias blassem Busen nach oben und 'Pretty Woman' war topless. Sie atmete schwer vor Aufregung und ihre Brüste hoben und senkten sich rasch. Die Hitze der Scheinwerfer in dem engen Raum ließen Julias entblößtes Dekolleté vor Schweiß schimmern. Vorsichtig pickte Laura zwei Dollarnoten von Julias Titten fort, die an ihrer Haut haften geblieben waren. Das verlegene Gekicher wiederholte sich als nun wiederum Julia bei ihrer Kollegin Hand anlegte. Sie bekam das dumme Leopardentop mehrmals nicht auf und Danny und ich wurden ziemlich ungeduldig.

„Das kann ja was geben wenn das so weiter geht“, zischte er mir im Kontrollraum einen Stock tiefer zu.

Aber als Julia das Top endlich fort hatte und die Dollarscheine nur so herab regneten, verschlug der Anblick uns allen den Atem. Julia sprach schließlich aus was wir wohl alle dachten.

„Meine Güte! Was für unglaubliche...Dinger, Laura! Ich hatte ja einiges erwartet, aber das...“

Laura lächelte ihre Partnerin mit sichtbarem Besitzerstolz an. Sie schüttelte leicht ihren Oberkörper, sodass die beiden mächtigen Euter zitterten. Danny bewies einmal mehr, dass auch er sein Handwerk verstand. Er schaltete auf eine Kamera an der rechten Seite des Geschehens um und zoomte heran. Das Bild was man später auf der Leinwand sehen konnte war phänomenal. Ihm Vordergrund Julias linke weiße Brust im Profil mit einer rosigen Warze deren Nippel sich sichtbar immer mehr aufstellte. Julias rechte Titte war dahinter zu ahnen und wenn sie sich ein wenig bewegte kam gelegentlich auch ihre zweite Brustwarze ins Bild. Aber Julias mir nun schon fast vertrauter Busen wurde regelrecht überschattet von dem Busengebirge das dahinter aufragte. Laura war deutlich kleiner und ihre Brüste baumelten ungefähr auf der Höhe von Julias Bauchnabel. Ihre Titten spielten allerdings in einer ganz anderen Liga. Sie wölbten sich ein gutes Stück weiter nach vorne mit größeren, dunkleren Brustwarzen die von stolzen langen Nippeln gekrönt wurden. Man hätte stundenlang zu sehen können wie sich die vier so unterschiedlichen Schönheiten mit dem Atem ihrer Besitzerinnen hoben und senkten wobei sich immer neue Blickwinkel ergaben. Wieder einmal beglückwünschte ich mich zu meiner Idee für diese Episode. Der Kontrast zwischen den beiden körperlich so verschiedenen Frauen war sehr vielversprechend.

Die Kichern wiederholte sich als die Damen sich dann küssen sollten. Natürlich wussten die Ladies was auf sie zukommen würde. Aber es ist ja nicht umsonst eines der Hauptmotive des Originalfilms, dass Küssen eben eine sehr intime Sache ist. Sie rutschten nervös umher und setzten ein paar mal neu an sich zu umarmen. Mir blieb nicht verborgen wie Lauras große Brüste dabei immer wieder mit den langen Nippeln an die Unterseite von Julias Titten stießen. Später konnte ich auf der Leinwand genießen, dass Danny auch dafür einige perfekte Kamerawinkel bereit gehalten hatte. Die sanften Kollisionen von Lauras harten Nippeln mit Julias zartem blassen Brustfleisch wurden in Zeitlupe genüsslich ausgekostet.

Schließlich hielten die beiden sich oben ohne in den Armen. Wie im Drehbuch stand, sahen sie sich lange in die Augen. Sehr lange, genauer gesagt. Ich wurde schon wieder ungeduldig aber wenigstens entspannten sie sich die zwei Ladies sichtbar dabei und das alberne Gekicher wich einer stillen knisternden Spannung. Laura hatte ursprünglich vorgeschlagen die beiden sollten die Kußszene vorher proben. Aber Julia war dagegen gewesen. Sie wollte, dass alles im entscheidenden Moment 'echt' sein würde.

Mir wurde heiß als ich bemerkte wie Laura und Julia ihre Augen immer mehr zu Schlitzen verengten und sich sinnlich zuzwinkerten. Die beiden flirteten miteinander! Einen Stock tiefer wurde mir der Pimmel steif. Langsam und lasziv begann sich jede von ihnen mit der Zunge über die eigenen Lippen zu lecken. Ich wagte einen Seitenblick und stellte fest, dass auch Danny eine Latte in der Hose hatte von dem was seine Frau da trieb. Die beiden Frauen streckten nun ihre Hälse vor und ihre Köpfe bewegten sich aufeinander zu. Ihre feuchten Münder waren nur noch Millimeter von einander entfernt. Ein Lächeln spielte um Julias Lippen als sie sich weiter vorbeugte um Laura jetzt zu küssen. Aber Laura wich ihr verspielt aus und funkelte ihre Partnerin aufreizend an. Julia ließ sich nicht beirren und versuchte es noch einmal und wieder wich Laura ihrem Mund aus. Julia zeigte einen scheinbar enttäuschten Schmollmund ihrer vollen Lippen. Das war wie eine unausgesprochene Einladung für Laura. Sie schürzte ihre Lippen und beugt sich nun ihrerseits vor um Julia zu knutschen. Das Spiel konnten allerdings offenbar zwei spielen, denn diesmal zog Julia im letzten Sekundenbruchteil ihren Mund fort. Jetzt war es Laura die eine enttäuschte Schnute aufsetzte. Julia versuchte es noch einmal...vergeblich.

Das ging so eine halbe Ewigkeit, ohne dass ich davon genug bekam. Sie verwehrten sich gegenseitig immer wieder das Recht die andere als erste zu küssen. Es war wie der erotische Tanz zweier verschlungener Königscobras, wenn mir diese poetische Bemerkung gestattet ist. Immer öfter stießen dabei ihre Brustspitzen zusammen und begannen regelrecht sich aneinander zu reiben. Wenn Danny nicht neben mir gesessen hätte, hätte ich wohl meinen Schwanz rausgeholt und mich gewichst.

Das Spiel endete als die beiden sich zitternd und wie von den Augen der anderen hypnotisiert ansahen. Als sich ihre Münder dieses Mal gleichzeitig aufeinander zu bewegten, quälerisch langsam eine Zeitlupe war gar nicht nötig, wich keine von ihnen mehr aus. Ihre feuchten Lippen berührten sich und wölbten sich nach oben und unten. Noch im Raum darunter konnte man die Intimität zwischen den beiden in diesem Augenblick spüren. Beide schlossen die Augen. Zärtlich knabberten sie aneinander, ließen sich Zeit. Laura trug den auffälligeren Lippenstift und er verschmierte sich um ihre Münder. Selbst als ich mir die Szene später ansah konnte ich nicht erkennen welche von beiden der Partnerin die Zunge zuerst reinschob, aber ich glaube es war Laura die als erstes in Julias Mund eindrang.

Leise Schmatzen und zartes Keuchen drang über die Mikrophone in den Kontrollraum. Zwei schöne Frauen knutschen zu sehen macht wohl für jeden Mann an. Ich bin mir ziemlich sicher, dass Danny jetzt auch lieber alleine im Raum gewesen wäre. Wer weiß wie oft er bei den Dreharbeiten schon heimlich an sich rumgespielt hatte während ich mit seiner Frau zugange war. Wir genossen jedenfalls beide mit offenen Mündern und steifen Pimmeln das Schauspiel das sich einen Stock höher abspielte. Julia und Laura schienen alles um sich herum zu vergessen und küssten sich jetzt hemmungslos und tief. Keine von beiden öffnete dabei die Augen. Nicht einmal wenn eine von ihnen mit der Zungenspitze um die Lippen der anderen herum fuhr um sie dann wieder im Mund der Partnerin zu versenken. Ihre Brüste waren inzwischen fest aneinander gepresst und Julias linke Titte war quasi ganz im Tal zwischen Lauras Busen verschwunden. Die beiden wurden immer zärtlicher mit einander und schon bald streichelten sie sich eng umschlungen gegenseitig den Rücken.

„Sehr hübsch. Aber vielleicht wollt ihr Süßen Euch auch ein wenig um mich kümmern“, räusperte sich 'Philip'.

Er hatte das Schauspiel scheinbar nicht halb so anturnend empfunden wie wir Jungs im Kontrollraum. Sein Penis hing halb schlaff herab. Julia und Laura lösten sich nur widerwillig aus ihrem minutenlangen Kuss in den sie wie in eine Trance versunken waren. Sie hatten ihn wohl völlig vergessen. Wenig begeistert sahen sie beiden ihn und seinen baumelnden Schwanz an. Dann lösten sie aber ihre Umarmung und wenden sich ihm pflichtgemäß zu. Laura erlaubte sich aber noch eine kleine Neckerei. Sie drückte ihren nassen Mund seitlich auf den Hals der überraschten Julia und hinterließ eine kussmundförmige Lippenstiftspur, die die ganze restliche Szene deutlich zu sehen war.

„Ich will, dass ihr mir den Schwanz blast. Beide!“, verlangt er.

Das war vorhersehbar. Laura weiß um die Vorbehalte der Freundin und kümmert sich als erste um den Penis ihres gemeinsamen Freiers. Sie packt ihn mit einer Hand an der Wurzel und nimmt ihn ohne Umschweife in ihren Mund. Mit geschicktem Zungenschlag hat sie ihn rasch völlig steif geblasen. Sie beginnt ihren Kopf vor und zurück zu pumpen. Schon bald grunzt Philip vor Wonne. Aber dann stößt er Laura grob zurück und hält Julia seinen Pimmel hin.

„Jetzt Du!“, fordert er.

Julia beißt sich auf die Lippen.

„Komm schon. Ich bezahle Euch schließlich beide dafür. Stell Dich nicht so an.“

Sie fügt sich und öffnet ihren Mund. Sie hat schon so viele Schwänze gelutscht, was macht ein weiterer da schon für einen Unterschied? Sie beugt sich vor und nimmt seine Eichel zwischen die Lippen. Sie will nicht mehr nachdenken und bewegt ihren Kopf mechanisch auf dem Penis vor und zurück der eben noch im Mund ihrer Freundin war.

„Ist das alles? Los streng Dich mehr an.“

Julia schließt die Augen, versucht zu vergessen wessen Schwanz es ist, den sie da gerade im Mund hat. Sie gibt sich mehr Mühe und verfällt ihn die Blasetechnik die sie sich auf dem Straßenstrich angeeignet hat um einen Kunden hoffentlich möglichst rasch zum Abspritzen zu bringen. Sie saugt und nuckelt an seinem Schaft und lutscht mit ihrer Zunge an seiner Unterseite herum. Mit der linken Hand beginnt sie seine Eier zu kraulen.

„Oh ja. So ist es besser. Du hast so einen geilen Mund, Du Miststück!“, grunzt Philip. Er wird so gierig auf sie, dass er ihr mit kleinen raschen Fickstößen in ihren Mund entgegen kommt.

Plötzlich fliegt die Tür auf und Carlos stapft herein. Laura klappt die Kinnlade herunter. Julia sieht mit Entsetzen aus ihren Augenwinkel, den widerlichen Schwanz tief im Mund, wie der Zuhälter sich mitten im Raum aufbaut.

„Was geht hier vor?“, donnert der Latino.

„Was soll schon sein? Julia und ich sind bei der Arbeit“, versucht Laura die Situation zu entschärfen.

„Das sehe ich“, grummelt Carlos mit einem anzüglichen Blick auf Julia die noch immer Philips Penis zwischen den Lippen hat. Dann deutet er auf das verstreute Geld:

„Hier liegt eine Menge Kohle herum!“

Der Zuhälter zündet sich eine Zigarette an:

„Ich weiß, dass Julia in der letzen Woche verdammt viel verdient hat. Und jetzt habt ihr hier schon wieder so einen reichen Sack in der Mangel. Ihr seid echt gut im Geschäft ihr zwei.“

„Vielleicht hat 'der reiche Sack' ja auch noch ein Wort mitzureden“, meldet sich Philip zu Wort und zieht peinlich berührt seinen Schwanz aus Julias Mund:

„Was fällt ihnen ein hier zu stören?“

Carlos schmunzelt bei dem Anblick und setzt sein schmierigstes Lächeln auf:

„Es ist mir furchtbar unangenehm, Sir, aber die Ladies haben Schulden bei mir. Viele Schulden.“

„Das geht mich doch nichts an.“, protestiert Philip.

Julia kann das nicht länger mit anhören. Sie sammelt einige Scheine vom Bett zusammen, steht auf und drückt sie Carlos in die Hand.

„Das sind 500. Ich denke das ist mehr als genug“, zischt sie.

„Schätzchen, das ist nicht mal nahe dran!“, sagt er und wirft die Scheine achtlos in die Luft. Er bringt das Kunststück fertig von den wirbelnden Scheinen direkt auf Julias nackten Busen zu schielen.

„Wie viel?“, fragt Julia. Als sie keine Antwort bekommt wendet sie ihren Kopf über ihre Schulter zu Laura:

„Wie viel?“, fragt sie die Freundin, die am liebsten im Boden versinken möchte.

„Eine...Menge...“, stammelt Laura schließlich, nicht in der Lage Julia dabei in die Augen zu sehen.

Julia wendet sich wieder dem Zuhälter zu und fragt noch einmal: „Wie viel?“

Carlos hebt aufreizend langsam seinen Blick von Julias Brüsten zu ihren Augen. Er zieht an seiner Zigarette:

„Ihr könnt es jederzeit bei mir abarbeiten.“

Laura steht nun endlich von Bett auf und stellt sich neben die Freundin: „Vergiss es. Julia und ich steigen aus.“

„Aussteigen...hm? Ich habe es Dir immer gesagt, Laura. Ihr seid einfach nicht hart genug um als unabhängige Nutten zu arbeiten. Dass ihr keinen Schutz wollt ist verdammt schade.“

Er bläst Laura seinen Zigarettenrauch ins Gesicht und lässt dann seine Augen über die mittlerweile vier nackten Brüste direkt vor ihm wandern:

„So eine verfluchte Verschwendung“, kommentiert er was er da sieht.

Carlos leckt sich über die Lippen und blickt ihnen dann wieder in die Gesichter:

„Ihr habt eine Menge Potenzial. Von Laura weiß ich aus eigener Hand, dass sie es drauf hat und bei Dir...“

Er tippt Julia mit dem Zeigefinger mehrfach ans Brustbein zwischen ihre Titten:

„...bin ich mir auch verdammt sicher. Eine Stute die 3.000 in einer Woche zusammenfickt...von so einer sage ich: Die hat eine MENGE Potenzial.“

„Woher weiß Du das?“, fragt Julia verblüfft.

„Nun ich habe meine Quellen“, grinst Carlos dreist.

„Was auch immer das Problem ist. Könnten Sie es bitte SCHNELL klären“, mischt sich Philip ein, der sich in seinen herunter gelassenen Hosen immer lächerlicher vorkommt.

„Nur noch einen Augenblick, Sir“, beruhigt ihn Carlos, triefend vor Charme.

„Also wie viel willst Du?“, will Julia nun endlich wissen.

„Die Hälfte von dem was ihr habt. Es soll ja fair sein.“

Julia bläst vor Entrüstung über seine Dreistigkeit die Backen auf, aber sie denkt schnell:

„Die Hälfte, das wären 4.000.“

„Süße, Ihr habt mehr als das. Aber ich bin ja kein Unmensch. 4.000 sind ok. Als kleine Zugabe will ich Dich allerdings endlich einmal vögeln, Julia. Und zwar hier und jetzt. Ohne das gibt es überhaupt keinen Deal, verstanden?“

Julia erbleicht.

„Ach ja und von Dir möchte ich natürlich auch einen netten Abschiedsfick“, sagt Carlos und zwinkert in Lauras Richtung. Sie weicht seinem Blick aus.

„Das kannst Du vergessen“, erwidert Julia fest entschlossen.

„Oh!“, sagt Carlos eiskalt: „Ich kann auch Igor bitten sich der Sache anzunehmen. Du hast die Kleine doch gesehen die letzte Woche in der Mülltonne gefunden wurde.“

Julia zwingt sich standhaft zu bleiben. Neben ihr zittert Laura auf einmal wie Espenlaub.

„Schätzchen, wenn ich nicht will kommt Ihr aus der Stadt nicht raus. Niemals“, setzt Carlos nach.

„Bitte!“, haucht Laura mit bebender Stimme und sieht Julia von der Seite flehend an.

Julia presst die Augen zusammen:

„Also gut“, sagt sie tonlos.

Ach, welche Dramatik! Ich könnte als Drehbuchautor noch groß rauskommen, wenn mir die 'aktive' Teilnahme nicht soviel Vergnügen machen würde. Vielleicht mache ich das ja noch wenn mir einmal der Saft versiegt. Weder Julia Roberts noch Laura San Giacomo beschwerten sich jedenfalls, dass meine Dialoge wesentlich schlechter wären als das was sie sonst so zu spielen hatten: Ich danke der Academy und werde für diese große Ehrung ewig dankbar sein...

Aber Spaß beiseite. Laura zeigte genauso wenig Hemmungen einen fremden Schwanz in den Mund zu nehmen wie Julia, auch wenn sie beide von 'Philips' mittelprächtigem Pimmel glaube ich nicht direkt begeistert waren. Immerhin wanderte der Penis öfter zwischen den beiden Ladies und ihren Mündern hin und her als im Drehbuch stand. Besonders Julia hatte keinerlei Mühe damit das Teil ganz in ihren großen Mund aufzunehmen. An ihren Nippeln konnte ich allerdings ablesen, dass die beiden Stars bei der Blasenummer nicht annähernd so erregt waren wie bei ihrer Knutscherei zuvor.

Aber ich hatte ja noch meinen Joker in der Tasche: 'Carlos', wie er in diesem Film hieß. 'Carlos' war ein guter Kumpel von mir aus dem Pornogeschäft und eine Seele von Mensch der keiner Fliege etwas zu leide tun konnte. Leider war er durch sein bedrohliches Aussehen auf die besonders fiesen Rollen festgelegt. Wenn auch immer bei einem Porno ein übler Bösewicht gebraucht wurde stand 'Carlos' sicher auf der Liste. Am wichtigsten war jedoch, dass ich mich hundertprozentig auf ihn verlassen konnte. Seine anderen Qualitäten waren auch nicht zu verachten. Als die beiden Ladies seine Sexvideos ansahen stieg ihnen jedenfalls die Hitze in die Gesichter und sie wurden ganz unruhig. Mit den Polaroidfotos von 'Carlos' verschwanden die beiden dann tuschelnd untergehakt und ich habe die Bilder bis heute nicht wieder gesehen.