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Junge Liebe und ein altes Haus

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„Natürlich wollte ich dich vorher auf die Probe stellen und habe gehofft, das du selbst-sicher bleibst. Im Grunde hätte mir sogar genügt, wenn du mich ohne groß zu fragen auf deine starken Arme genommen hättest und mich hier rauf getragen hättest, aber so eine tolle Geschichte und das du voll verstanden hast, warum ich dieses Buch so liebe, hat meine Erwartungen sogar noch übertroffen. Die Jungs die ich bis jetzt hatte, wären hilflos davon gelaufen oder hätten mir eine Szene gemacht." Ich musste grinsen und sagen: „Klar, ich hätte auch gehen können." Dann legte sie sich in meine Arme und meine Augen glitten über ihre Lippen, über ihrem Mund legte sich ein verlegenes Lächeln und ihre Augen hielten mich festgebannt. Es war ein Moment, denn unsere Augen vertrauensvoll teilten. Ein Blick wie eine Berührung, wie ein Liebestraum und entschlossen drang meine Zunge in ihr offenes Mündchen und schon flatterte meine Zunge tief um ihre. Hmm ein Hauch von Kirschkuchen. „Da habe ich ja für meine Traumgeschichte, den besten Preis bekommen, nämlich dich!" Ich versank in ihren meeresblauen Augen und sie antwortete kess: „Dein Preis hat noch seine Verpackung an sich. Willst du nicht auspacken."

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und hob sie auf meine starken Arme und setzte sie sachte auf dem Bett ab. Geschickt und vorsichtig, wie man mit wertvollen und wohlver-dienten Preisen umgehen sollte, befreite ich sie von ihrem T-Shirt, ihrem rosafarbenen Bikini, dann von ihren Jeans und ihrem Höschen. Schnell setzte sie sich im Schneidersitz wie Eva im Paradiese vor mich hin und schaute erwartungvoll zu mir auf, aber so schnell wollte ich ihr den Wunsch meine engen Jeans von mir zu reißen, der begierig in ihren Augen lag, nicht erfüllen. So legte ich mich lässig zu ihr hin und begann ihre linke Brust zu streicheln. Gleichzeitig tat sie das selbe mit meinem Arm und fuhr mit ihrer liebevollen Hand bis zur Schulter hoch. Ich umgriff mit der ganzen Hand ihre prallen Äpfelchen, die ein B-Cup-Bikini gerade noch so bedecken konnte und milchigweiß zu ihrer sommerbraunen Haut kontrastierten und musste einfach meine Zunge über ihre Knospen kreisen lassen. Sie schloß wohlig ihre Augen und begann gierig über den Hosenstoff zu reiben, der meine Männlichkeit vor ihr verbarg. Dafür saugte ich fester an ihrer rechten Brust und sie stieß im ersten Moment einen leisen Seufzer aus. Unter dem Jeansstoff begann sich ein geiler Kribbel auszubreiten, aber schon wanderte ihre Hand über den Bauchnabel und über meine Brust und wieder runter knapp über dem Hosenbund. Ich ging über ihren Nippel stärker mit der Zunge zu reizen und behielt dies einen längeren Moment bei. Sie schloß halb und genießerisch ihre Augen und ich begann sanft zu saugen. „Ah, das tut gut. Aber nicht stärker als jetzt bitte", hauchte sie. Rücksichtsvoll saugte ich mit dieser sanften Intensivität und sie gab sich dem willig hin. Schließlich ließ ich mit dem Mund von ihrer Brust ab und legte mich zurück, um ihre reibenden Druck auf meinen Schoß konzentrierter zu spüren und massierte dafür die Brust von unten her weiter.

Wie ich die Augen schloss war sie schon bald dabei meinen Hosengürtel zu lösen und wollte mir die Jeans herunterziehen. Bereitwillig hob ich meinen Popo und half ihr beim Abziehen. Mit sinnlicher Miene, ihrem sanften Blick und sich bedeutungsvoll öffnenden Mund, spürte ich schon was diese Frau vor hatte. Diese Leonie hatte es Faustdicker hinter den Ohren als ich es ihr zugetraut hatte. Der kleine Robin, gerade seiner beengenden Situation befreit, lag noch fast weich und zu meinem Nabel zurück gelegt und sie verbarg es gekonnt und gespielt mit lässiger Unbeeindrucktheit. War das wirklich dieses nette Mädchen, das mich mit selbstgebackenen Kirschkuchen nach Omas Rezept empfangen hatte.

Zum Glück -- Noch mehr von Druck von ihren Händen und er wäre in der Hose steif geworden und das kann ich nicht ausstehen. Sie begann mein bestes Stück zu wichsen und öffnete und schloß ihren Mund lustvoll und leckte sich mit der Zunge über den Lippen. Ihr Köpfchen über meine Eichel beugend begann sie zwischen einzelnen Wichshüben, flüchtig zu züngeln. Aus dem vorsichtigen Lecken wurden beherztere und kurze Mundumkosungen. Bis sie ausdauernd und gezielt im oberen Drittel meines Schaftes lutschte und mir dabei gespielt unschuldige Blicke zuwarf und mich dann steif hatte. Da löste sie sich auf einmal von meinem Penis, warf ihm einen kecken Blick zu und gab ihm leise kichernd einen sanften Klaps. „Raffiniertes Luder!" Mit gespieltem Ernst tadelte ich sie.

„So schnell wirst du aus deiner Not noch nicht erlöst." Triumph lag in ihrer Stimme. „Und ich dachte du würdest dich mir devot hingeben!" Ich behielt meinen Tonfall bei. „Klar kannst du Alles von mir haben, fast alles! Aber ich möchte auch meinen Spaß haben." Diese Frau wollte mich wohl auf eine emotionale Achterbahnfahrt schicken. Aber jetzt wollte ich sie herausfordern. „Du hältst dich wohl für eine tolle Liebhaberin?" Ich schaute sie mit festem Blick an und sie nickte, als hätte ich sie nach ihren Koch- und Backkünsten gefragt. „Genau und deshalb möchte ich das du nicht zu früh kommst!" Mit fürsorglichem Blick schaute sie mich beschwörend an. „Wenn eine Frau so um mein Wohlergehen bemüht ist und so tollen Kuchen macht...Komm leg dich zurück und lass dich fallen!" Folgsam und wie ausgewechselt legte sie sich auf meine ruhig aber selbstbewusste Ansage auf den Rücken und begann meinen Penis mit der Hand zu bearbeiten, bevor er noch abschlafft. Und ich startete meinen Cunnilingus, mit der sicheren Erfahrung von einem Dutzend Mädchen und Frauen, die ich in der Vergangeheit schon damit beglückt hatte. Hmm, ich war immer noch so neugierig wie als pubertärer Junge, wie sie unten lecker schmeckt und ließ keinen Millimeter ihrer Schamlippchen und ihres Kitzlers aus und mein frecher Zeigefinger kam noch als zusätzlicher Anfheizer ihrer Lust nach einer lust-vollen Weile hinzu. Mit Freude bemerkte ich wie sie sich mit ihrer flachen, linken Hand über meinen Rücken hermachte und mit ihrer Rechten ihre Tittchen fest knetete. Und ich hatte noch mehr Grund zur Freude als sie einzelne Ohh-Laute hauchte. Als ich unten an meinem Finger ihre feucht gewordene Muschi spürte, da begann ich Klein-Robin in lustvolle Stellung zu bringen und ihm behende und geschickt sein Lümmeltütchen über ihn zu ziehen. Im Missionar drang ich sanft in ihr Möschen ein, während sie ihre hauchende Lustlaute auf und abebbend von sich gab und mit ihren Händen behutsam ihre Brüste drückte. Erst nur in kurzen Bewegungen und dann schneller und dann mit dem Tempo raffiniert hin und her stoßend, fickte ich sie und geilte mich an ihren süßen und leisen Geräuschen auf. „Ahh! Seuffz" Hmm!" Ihre Beine schlang sie um meinen Leib zu schlingen und ich beugte mich dafür über ihre linke Brust hinab und saugte sachte an ihr. Ihre Arme wanderten zu erst verschränkt hinter das Kopfkissen und dann wieder streichlnd über meine Arme. Ich ließ von ihrer Brust ab und verstärkte sanfter und starker Macht meinen Missionar. Ihre Hingabe und ihr süßes Lusthauchen heizten und motivierten meine Libido stärker an und ich entschloss mich zu einem Stellungswechsel. Ich legte mich schräg und dicht vor sie und hob ihren rechten Schenkel über meine Hüfte und drang schräg von vorne rechts in sie ein. Wie ich in meinem abwechslungsreichne Rhythmus wieder drin war, half ich ihr beim Reiben und Streicheln ihrer Brüste.

Endlos und in wohliger Harmonie trieben wir es. Aber dennoch wollte ich noch mal einen Stellungswechsel und flüsterte ihr zu: „Lass es uns wie die Hündchen treiben." Geschmeidig begab sich meine Lustgefährtin auf all ihre Viere und ich stand feste mein bisheriges Durchhaltevermögen durch. Ihren süßen Popo unter mir gab ich jetzt langsam das Tempo steigernd alles und schaffte es dabei noch gelenkig immer wieder zarte Küsse in ihren Nacken und auf ihre Schulter zu hauchen. Endlos vor sich hin stöhnend kreiste Leonie mit ihren Pobacken, meine Manneskraft noch krasser an zu heizen. Bis ich mich in ihr entlud und in mir ein das große Glücksgefühl erschauerte.

Jedoch war ich mir in dem Moment nicht sicher, ob sie es genau gewaltig spürte. Aber sie strahlte mich glücklich an und wir beide spürten eine tiefe Verbundenheit, die sich mit kei-nen Worten der ganzen Sprachen dieser Welt beschreiben ließe.

Sie kuschelte sich an meine Seite und legte ihr Köpfchen auf meine Brust. Ewig lange blieben wir so liegen. Draussen dämmerte es schon und es musste jetzt Mitte August so um die 21 Uhr sein. Jetzt flüsterte sie: „Lieb das du auch an die Verhütung gedacht hast. Ich habe da in der Schublade im Nachttisch selbst schon welche liegen gehabt." „Du kannst dich auf mich verlassen." Noch lagen wir lange so zusammen, als sie sich von meiner Seite erhob und leise sprach: „Ich habe so irre Durst. Ich hole uns von unten Cassis." Und bevor ich fragen konnte, was das ist, war sie schon aus dem Zimmer gehuscht und tappte eilig die Treppe hinab. Ich schaute zum Fenster hinaus und stelte zu meiner inneren Befriedigung fest, das nach dem leichten Aufhang eine dichte Baumgruppe folgte und so niemand direkt hier in das Zimmer schauen konnte. Das perfekte Liebesnest.

So eilig wie ihre Füßchen hinunter liefen kam sie auf nackten Sohlen wieder in das Zimmer geweht wie der warme Sommerwind und trug eine Flasche und zwei Gläser in den Händen. Diese stellte sie auf den linken Nachtisch ab und ich griff gleich zur Flasche um neugierig den Inhalt auf dem Etikett zu studieren. Wie immer bei diesen Fruchtsäften ein Haufen Zeugs, das da aufgedruckt war. Aber irgendwie ging es da um Schwarzen Johannisbeersaft und Hibiskustee bei dieser Mischung. Sie erklärte: „Eigentlich ist Cassis der französische Name für die Früchte der Schwarzen Johannisbeere. Hier haben sie es als Bezeichnung für den ganzen Saft genommen, obwohl noch ein paar andere Zutaten drin sind. Als ich in der Grundschule war, war ich mit meinen Eltern in den Sommerferien und einem gemieteten Camper in Holland. Dort gab es in der Wirtschaft eines Campingplatzes so einen ähnlichen Cassissaft. Ich suchte später hier bei uns so etwas und fand diese Früchteteemischung. Die Holländer nannten die Kneipe Kantine, so als wäre es eine Firma und kein Campingplatz. Lustig nicht?" Sie redete euphorisch und aufgedreht.

Nach einer kurzen Pause in der ich sie ganz ruhig und lächelnd ansah, sprach ich schließlich: „Und ich finde es ganz lustig, das uns hier niemand reinschauen kann.""Du meinst wohl ganz lustvoll. Was dir nicht alles auffällt. Tatsächlich ist vor dem Weg, der oberhalb unseres Häuschen durchläuft eine dichte Baumgruppe. Normalerweise sieht hier niemand runter, wenn er nicht gewollt hinter die Bäume geht", sie kicherte leise und listig. Aber ich dachte nicht mehr weiter über ihre Worte nach.

„Dann lass uns diese Flasche leeren. Du bist ja ganz aufgedreht mein Liebes." Und während ich es sprach stupste ich ihre Nase mit dem Zeigefinger. „Nein lass uns tanzen, hier vor dem Bett." Sie warf energisch ihren Kopf hoch und fuhr sich mit der Hand über ihr Haar. Und fügte hinzu: „Ich habe uns romantische Musik auf dem Smartphone zusammen gestellt." Nachdem sie ausgetrunken hatte lief sie zum Regal an der Wand hin und verband ihr Telefon mit der winzigen Stereoanlage, die mitten in den Büchern stand und schon setzten Töne ein, die sich aus einem pulsierenden Beat und hellen, den Auftakt gebenden Synthieklängen zusammen setzten. Eine Frau fiel mit ihrem Gesang ein, der hell und sanft und mit leidenschaftlicher Hingabe klang. Ruhige Passagen in denen sich ein Synthesizer Orgelähnlich und ein leises Schlagzeug immer wieder abwechselten zwischen dem Gesang der Frau. „Was ist denn das für ein Lied?" Ich zögerte bevor mich Leonie mit ihrer anblickenden Aufforderung vom Bett locken konnte."Das ist was aus den 90ern und heißt „It could be so sweet". „Na wenn dich so was anmacht. Klingt ganz nett." So sagte ich es und löste mich von meinem Kissen, auf den ich es mir gemütlich gemacht hatte. Schon tanzten wir, zarte Haut an zarter Haut; sie mit sanfter und voller Umarmung haltend. Langsam und meinen Kopf leicht runtergebeugt über ihre linke Schulter und während die Sängerin unvermittelt einen leisen Seufzer von sich gab, hauchte ich einen Kuss auf ihre linke Schulter. Und während das Lied langsam zwischen Synthie und Schlagzeug ausklang, wünschte ich mir noch Stundenlang so mit ihr tanzen zu können. Dann setzte eine sanft quengelnde Orgel ein: „Whiter Shade of Pale". Hatte sie sich in der Musiksammlung ihrer Eltern bedient? Und schon verfielen wir wieder in unseren sanften Wiegetanz. Unvermittelt am Ende dieses Liedes kam etwas modernes R ´ n ` B-mäßiges und eine sanfte Frauenstimme sang zu einem langsamen Beat: „Are you ready?" Wir tanzten uns in Trance.

Wieder wechselte der Song und jetzt lief das elegante „Sweetest Taboo" und ich drehte sie am Arm um ihre eigene Achse und drückte sie an mich und wir tanzten langsam und wiegend weiter. Ihre süße Backen drückten gegen Klein-Robin und diesen durchströmte schnell ein geiles Gefühl das gut tat. Ich legte meine Hände um ihre Hüften und wanderte mit ihnen über ihre Taille weiter hoch und umfasste mit beiden Händen ihre Brüste und drückte sie sanft und sie ließ es sich gerne gefallen. Mit meinem Kopf beugte ich mich über linke Schulter vor und küsste sie auf ihre Ohrläppchen und wieder sog ich tief den Duft ihrer ganz flüchtig nach Creme riechenden Haut ein, während meine Lippen nach unten über ihren Hals und ihre Schulter sich küssend und saugend ihren Weg bahnten. Unten zwischen unseren Hüften bahnte sich ein erregendes und kleines Schauspiel an. Der kleine Robin regte sich immer stärker und ich löste mich durch die beginnende Erektion gezwungen kurz von ihrem Gesäß und schon schwang sich das bereits pralle Glied hoch und ich schmiegte mich mit meinem Leib wie so an sie heran, das es aufwärts an ihrem Pobgräbchen und ihrem Unterrücken auflag. Da vernahm ich ihre Stimme mit einem gleichzeitig lachenden wie tadelnden Unterton: „Hej, da ist jemand aber ziemlich aufmüpfig und frech." Sofort drehte sie sich um und sank vor mir auf die Knie und bemerkte grinsend: „Wenn ein Mann sich so perfekt rasieren kann, dann soll das belohnt werden!"

Sie nahm meinen Lümmel in ihre rechte Hand und mit der Linken umgriff sie sanft wie fest meine Bällchen und begann mit langsamen Bewegungen zu wichsen. „Wow, da braucht es nicht viel. Der steht schon wie eine Eins. Sicher hast du ihn schon gemessen, oder?" "Neunzehneinhalb Zentimeter", gab ich lässig zur Antwort. Wieso sollte man nicht ehrlich zu seinen körperllichen Vorzügen stehen?

„Neunzehneinhalb Zentimeter? Wirklich! Soll ich mal besser nachmessen?" Und sie schaute mich keck aus ihren blauen Augen an. Dann aber: „Ach ich bin manchmal doch so verpeilt. In solchen Situationen, wenn ich ihn bräuchte, finde ich den Meterstab einfach nicht. Den suche ich jetzt nicht. Aber wir holen es nach." Sie gluckste und es sah nicht wie ein Kichern aus, aber war lebhafter ein Lächeln.

Dann rieb ihre Hand im liebevolle Hand weiter den kleinen Robin, während die andere hand von den Hodenkügelchen über Damm bis zum After strich und tastete und wieder zurück. Und wie geschickt sie es tat, setzte mich schon wieder in Erstaunen. Klar war es kein Kunststück mein geiles Glied in Laune zu halten -- aber es so raffiniert zu reizen, das ich befürchten musste, das ich gleich komme und dabei dann immer wieder das Tempo wieder zurück zu nehmen, bevor es geschehen konnte, das konnte nicht das erste Mal sein, das sie so etwas tat. Ich wunderte mich zum x-ten Mal heute über meine Leonie. Eine Frau in meinem jugendlichen Alter und schon mit allen Wassern gewaschen.

„Na soll ich ihn spritzen lassen", drohte sie lächelnd. Sie hatte mich buchstäblich in der Hand. „Bitte nicht so schnell, das fühlt sich so gut an, du bist mir ein krasses Luder." „Danke für das Kompliment, Leonie weiß was Männer wünschen." Sie schaute mit listigen Äuglein zu mir auf. Aber da fiel mir etwas ein und ich hoffte sie zu überraschen und ich sagte leise: „Du hast schon eine ganze Menge drauf für dein Alter. Aber weisst du was ein arabischer Kuss ist." „Nein, kenne ich nicht." Mit leichtem Triumpf in der Stimme sagte ich dann: „Siehst du! Dann zeig ich es dir jetzt." Mit noch wacheren Augen schaute sie mich an und meinte ruhig: „Ich lerne gerne von einem erfahrenen Lover." Jetzt konnte ich die Führung übernehmen: „Dann blas mir einen und zwar so gut wie du es mit den Händen gemacht hast." Und ohne zu zögern nahm sie Klein-Robin zwischen ihre zarten Lippen und begann ihn auf gleiche hingebungsvolle Art zu verwöhnem, wie sie es zuvor mit ihren Händen konnte. Wieder varieierte sie geschickt mit Tempo und Intensität.

Endlose Minuten hielten wir es so durch und ich gab mich ihrer lutschenden und saugenden Wohltat hin und versuchte dabei den richtigen Moment vor meinem Erguss nicht zu verpassen.

Ich stöhnte heraus: „Nimm meinen Saft in deinen Mund auf und nicht schlucken!" Brav folgte sie meiner unter diesem lüsternen Gefühl gehauchten Aufforderung. Mein Sperma ergoß sich in ihrem Mündchen, nur ein schmales Rinnsal lief von ihrer Unterlippe herab. So zog ich sie an ihren Schultern zu mir hoch und presste einen gierigen Kuss auf ihre Lippen und meine Zunge vereingte sich im Liebesspiel mit ihrer und beide ahlten sich in der sämigen Masse meines Liebessaftes. Noch minutenlang knutschend gaben wir uns gierig unserer Lust hin, bis jeder seinen Anteil am Sperma hinunter schluckte.

„Hmm, ein wenig salzig." Leonie schloß ihre Augen und dann seufzte sie auf und flüsterte: "Da habe ich mir ja einen tollen Typen ins Haus geholt. Du bringst mir doch noch mehr schöne Sachen bei, oder?" „Worauf du dich verlassen kannst." Ich schmunzelte sie an.

Dann umfasste ich ihren ganzen Körper der im Schein der kleinen Nachtischlampe fast bronzen glänzte und trug sie auf meinen starken Armen zum Bett. So legte ich sie seitlich liegend weit auf die Liegefläche hinein und kuschelte mich in der Löffelhaltung von hinten an sie heran. Still lagen wir so zusammen und genossen die gegenseitige Körperwärme. Bis sie nach einigen Minunten zu säuseln begann: „Also Sperma auf meiner Haut finde ich richtig geil. Auf den Bauch. Den Busen, Den Hintern. Und sogar im Gesicht." „Das mögen nicht alle Mädels. Ich meine das man in ihr Gesicht spritzt." Antwortete ich ihr. „Das hat so was herrlich devotes. Ich mag es gern ein wenig devot zu sein und manchmal bin ich auch eine Freche." „Das habe ich schon gemerkt", lachte ich auf.

„Aber du bist auch ganz schön verdorben. Von wegen arabische Küsse und so?"

Ich schaute ihr unverwandt in ihr Gesicht -- zu seinen Qualitäten als Liebhaber sollte man stehen. „Möchte jetzt auch nicht wissen, von wem du sowas gelernt hast. Mir ist ein Junge, der mir sowas beibringt, leider bis jetzt noch nicht begegegnett." „Dann war es ja höchste Zeit, das wir uns begegnet sind."

Ich wollte das Gespräch dann doch auf etwas anderes lenken, da mit angeben doch nicht liegt und fragte: „Oft sind deine Eltern und Großeltern aber nicht hier?" Meine Eltern sind jetzt zwei Wochen auf Mallorca. Und Oma und Opa sind mit ihrem neuen Camper nach Dänemark gefahren." „Ausgezeichnet. Dann können wir in diesem Sommer noch mal so einen Abend hier verbringen." „Ja das können wir", flüsterte sie und legte sich auf die Seite. Und ich dachte mir, tu nur nicht so Unschuldig und Unbeeindruckt, von wegen von Schwärmen von warmen Sperma auf ihrer nackten Haut und so. Dann waren wir eine Weile lang still. Auf einmal packte mich die Sehnsucht ihre sanfte Stimme wieder zu hören: „Früher habt ihr mehr Zeit im Sommer hier verbracht?" Sofort antwortete sie: „Ganze Wochenenden und in den Ferien ganze Wochen. Aber seit Papa befördert wurde, wollten sie manche Reiseziele nachholen, die sie sich früher nicht leisten konnten und mittlerweile fahre ich nicht mehr mit." Und ich wollte noch länger ihre Stimme hören und wunderte über mich selbst, da ich mir vorher wünschte sie hörte endlich mit ihren neugierigen Fragen auf. „Was war dein schönstes Ferienerlebnis hier im Garten. Oder hast du da nur ganze Nachmittage mit Lesen verbracht?" „Nicht nur mit Lesen. Ich hatte ein paar Freundinnen im Dorf. Einmal brachte Christine eine kleine Eidechse mit, die sie in einem Käfig für Wellensittiche eingesperrt hatte. Im Wohnzimmer ließen wir sie kurz raus und schon entwischte sie uns. Draußen im Garten war noch Florian, der in der selben Straße wie Christine wohnte und den fand ich richtig süß. Der kam dann rein und wir baten ihn uns zu helfen die Eidechse wieder einzufangen. Und er fragte was bekomme ich dafür wenn ich sie für euch einfange. Dann sagte ich spontan, das er dafür von mir einen Kuss bekäme. Und so fing er die kleine Eidechse für uns ein und bekam einen richtigen Zungenkuss von mir." „Wirklich nette Geschichte." Aber dann wechselte sie von sich aus das Thema und fragte: „Gehen wir morgen zu diesem Wakeboard-Festival an dem Baggersee beim Rhein draußen?" Und ich antwortete: „Ab morgen Nachmittag mit den Rädern. Florian und Ilona. Jannik und Sileni. Nur von Timmy weiß ich nicht, was der vor hat und von dem weiß man gerade nicht wo und mit wem der sich gerade herumtreibt."