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Karins Problem

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„Sehr gut, weiter so!" ermutigte Lober Karin. „Jetzt nicht aufhören. Drücken sie ruhig etwas. Helfen sie mit."

Und Karin...Karin gab ihren Widerstand auf. Und sie begann erst sanft, dann bestimmt zu drücken und ihren Darm zu entlüften. Lobers Finger steckte dabei weiterhin tief in ihrem After und schien ihn immer mehr zu lockern. Je mehr sie flatulierte und je öfter sie sich für jedes Geräusch und jede neue Duftnote bei Lober zu entschuldigen schien, desto wohler fühlte sie sich und umso befreiter wirkte ihr Bauch.

Nach knapp 10 Minuten war die Angelegenheit fürs erste abgeschlossen. Lober hatte seinen Finger bereits Minuten zuvor aus ihrem After entfernt. Karin sollte auch selbstständig aktiv sein und einen Teil der Arbeit in Eigenregie erledigen und so auch ein Gefühl dafür bekommen wie es sich nun tatsächlich anfühlt, vor anderen Luft entweichen zu lassen.

„Wie geht es ihnen jetzt, Frau Karin?" fragte Lober anschließend. Sie wagte es sich nicht auch nur einen Ton von sich zu geben.

„Frau Karin, wie geht es ihnen?" wiederholte Lober seine Frage.

„Besser." hielt sie sich knapp.

„Das freut mich. Frau Karin, ich müsste nochmal ihren Bauch abtasten. Dazu brauchen sie sich nicht zu bewegen. Ich entschuldige mich jetzt schon für jede weitere unangenehme Berührung."

Karin hockte nur noch da und hatte mit der Sache innerlich abgeschlossen. Sie fühlte sich einerseits erleichtert, andererseits fast schon seelisch vergewaltigt. Ein modrig müffelnder Geruch lag wie ein übel riechender Schleier im Raum. Karin wusste, das sie dafür Verantwortlich war. Es war ihr unglaublich peinlich. Es ging ihr sehr nahe. So private Einblicke in ihre Intimsphäre hatte sie schon seit sehr langer Zeit keinem mehr offenbaren müssen. Lober öffnete gelassen ein Fenster und fuhr mit der Behandlung fort. Nach kurzer Zeit des Abtastens merkte er an.

„Ich merke, das sie noch eine große Menge festen Materials, also Stuhl in ihrem Darm haben."

„Und?" entgengete Karin resignierend.

„Ich muss sie bitte, mir eine Stuhlprobe zu entrichten. Das ist für meine Diagnose sehr wichtig."

„Ok, dann gehe ich schnell zur..." Lober unterbrach.

„Nein, nicht auf der Toilette. Hier, auf der mobilen Einheit. Bitte." Lober holte die mobile Toilette hervor. Ein toilettenähnlicher Sitz war auf einer Art Kasten montiert. Karin stockte der Atem.

„Wie soll das bitte gehen?" sie wurde pampig. Nicht nur, das Lober sie zum intensiven Flatulieren genötigt hatte, nun sollte sie auch noch vor seinen Augen abführen oder wie?

„Ich weiß, dass sie große Schmerzen bei der Abfuhr haben. Aber ich muss die Konsistenz des Stuhls wissen. Ohne die Hilfsmittel."

„Ja dann sag ich Ihnen Bescheid, wenn ich fertig bin."

„Frau Karin, sie werden mir hier auf dieser Einheit bitte Stuhlprobe...anfertigen"

„Das können sie vergessen."

„Frau Karin, wenn nicht jetzt und hier ,wann dann...ihr After ist größtenteils entspannt und durch das Gleitgel optimal zur Abfuhr vorbereitet. Wollen sie wieder nach Hause, wochenlang auf einen Termin warten und sich dann Tage zuvor einen riesen Kopf darum machen wie es wohl ablaufen könnte? Kommen Sie. Es ist nicht so schwer, wie sie es vielleicht vermuten." Karin überlegte und überlegte.

„Sie sagten doch, das sie das Original brauchen. Und das Gleitgel verfälscht das doch, oder nicht?" versuchte Karin Lober mit seinen eigenen Waffen zu schlagen.

„Nur ganz gering, Frau Karin. Nur ganz gering." wiegelte Lober ab.

„Aber es geht nicht." untermauerte Karin. „Haben sie nicht etwas komisches an meiner Ro.....am Eingang gefühlt, als sie mit ihrem Finger in mir waren?" Lober erinnerte sich. Ihre Rosette fühlte sich tatsächlich anders an als normal.

„Mhh, da haben sie recht. Setzen sie bitte nochmal so wie eben...Gut...Und jetzt spreizen sie bitte ihre Pobacken ein wenig." bat Lober.

„Ich soll WAS?" entfuhr es Karin aufgebracht. „Frau Karin, Bitte."

Sie fühlte sich mehr und mehr missbraucht. Sie hasste es sich so zu zeigen. Vor allem missfiel ihr, das sie Lober ihren Intimbereich entblößte. Auch wenn dies bloß vor ihm geschehen sollte. Es ging hier immerhin um ihren Intimbereich. Das privateste Körperteil überhaupt.

Nur widerwillig und so langsam wie möglich legte Karin ihre Hände auf die Backen und öffnete ihre Po. Wieder kullerten vereinzelte Tränen der Scheu und Pein über ihre wieder geröteten Wangen.

„Ein bisschen noch." forderte Lober besonnen. „Noch ein bisschen.....Weiter......Ok, so bitte halten."

Karin hatte ihren Po nun soweit geöffnet, das ihre Rosette offen lag und sogar ihre Schamlippen zum Vorschein traten. Im erregten Zustand würde Lober sogar nun ihre inneren Lippen sehen können.

„Jetzt bitte mit dem Oberkörper noch etwas tiefer bücken....So ist es gut. Danke"

Karin kam sich vor wie in einem schlechten Porno. Fehlte nur noch, das sie einen dicken Schwanz in den Arsch gesteckt bekommen würde. Sie schloss die Augen und ertrug die Untersuchung mit fest aufgepressten Lippen. Sie wusste, das Lober ihre Möse sah und den Duft ihrer Weiblichkeit vernahm.

Lober roch zwischen den Düften aus Karins Darm, die immer noch ein wenig im Raum umher schwebten ganz klar den Duft von Karins Lustsekret. Süßlich und doch ein wenig herb schätzte Lober den Geschmack ein. Doch er blieb professionell und betrachtete sich Karins After ganz genau und stellte schnell eine Eigenart fest.

„So, jetzt piekst es mal kurz."

Lober drückte mit einer Nadelspitze, den er in seinem weißen Kittel mit sich trug, kurz auf den oberen Bereich von Karins Rosette. Ein kurzes Zucken war deutlich zu sehen. Das gleiche Spiel auf der unteren Seite. Doch dort kam keine Reaktion. Lober wiederholte den Test mehrere Male. Jedes Mal zuckte der obere Rand von Karins After. Der untere leicht nach hinten versetzte Teil blieb weiterhin regungslos. Lober intensivierte seine Versuche. Er drückte sie Nadel etwas fester auf die dünne Haut. Karin schrie kurz auf und ließ ihre Hände von ihrem Po.

„Sagen sie mal, geht's noch?" schrie sie Lober an.

Doch siehe da, ein Zucken im unteren Bereich war für ihn kurz zu sehen. Lober legte die Nadel beiseite und setzte ein bestes Grinsen auf.

„Verehrte Frau Karin, wir haben da etwas gefunden."

„Das da wäre?" pampte sie wieder zurück.

„Ihr After ist Multimuskulär. Normalerweise besteht der After auf einem Bündel aus Muskeln und Nerven, die sich wie ein Kreis um ihre Öffnung legen. Dieser Bereich wird in der Regel von einer Nervenbahn gesteuert. Bei Ihnen existieren unterschiedliche Nervenbahnen und Muskelstränge. Deshalb haben sie unter anderem Probleme bei der Abfuhr. Die obere Hälfte sagt: Los geht's, die untere Hälfte weiß nicht, was sie tun soll."

Karin schien ein riesiger Felsbrocken von den Augen zu fallen.

„Herr Lober...Mensch...Jetzt wo sie es sagen...Richtig. Ich muss immer sehr stark drücken, bis etwas passiert...Aber dann, wenn es dann mal.....naja....läuft...dann geht es auch eigentlich."

„Genau. Das ist das erste Problem, worum wir uns aber kümmern können. Kommen wir nun zum 2. nicht minder wichtigen Thema. Warum haben sie „vor" der Abfuhr solche Schmerzen?"

„Na, wegen den Blähungen...dachte ich" warf Karin Lober nun den ersten offenen und fast selbstverständlichen Satz was ihre Verdauung betraf an den Kopf. Lober musste sich anstrengen nicht verwundert zu wirken. Denn dies war ein immenser Fortschritt in Karins Denkweise. Sie machte den ersten Step Richtung Akzeptanz. Eine Akzeptanz dafür, das sie, wie jeder andere Mensch auch, diverse Gase bei der Verdauung ihrer Mahlzeiten hervor brachte und diese auch irgendwann einmal abführen musste. Doch Lober wusste, das er nicht zu schnell zu viel von seiner Patientin verlangen konnte.

„Das an sich ist richtig, aber..." er legte eine Denkpause ein. „Ich vermute nicht, das ihre Schmerzen ausschließlich nur an der Luft liegen." Karin war etwas verwundert. Sie hatte sich schon innerlich darüber gefreut, dass sich diese Sache langsam dem Ende entgegen bewegen würde. Doch gefehlt.

„Ich habe noch sehr viel Stuhl in ihrem Darm getastet. Aber wenn sie darauf bestehen taste ich gerne noch einmal ab."

„Nein, nein...Schon gut." kam Karin Lober entgegen.

„Darf ich sie nun bitten auf dem Stuhl hier Platz zu nehmen? Wenn sie wünschen werde ich Ihnen bei der Abfuhr etwas helfen. So wie bei den Blähungen eben..." Lober passte sich bei der Wortwahl bewusst an derer von Karin an.

„Das heißt........"

„Sie wissen, was das heißt."

Karin wusste nicht, wie ihr plötzlicher Sinneswandel zu erklären war. Ihr leben lang war es ihr peinlich, sogar bis aufs Blut peinlich ihre Düfte anderen Personen zu offenbaren. Selbst das bloße Geräusch ihrer entlassenen Darmesluft in Gegenwart einer anderen ihr bekannten oder unbekannten Person versetzte sie in Panik und ließ sie unkontrollierte Schweißausbrüche durchleben.

Doch jetzt, hier in diesem Zimmer, unter den verantwortungsvollen Händen von Dr. Lober schien es ihr nicht mehr allzu viel auszumachen. Dr. Lober, der ihre Geräusche und Gerüche für knappe 10 Minuten nicht nur gehört, sondern diese sogar provoziert und auch noch gerochen hatte. Der Dr. Lober, der sich nicht beschwerte, oder gar Witze riss wie es roch und welche Geräushce generiert wurden. Ja, dieser Dr Lober schien der einzige Mensch auf der Welt zu sein, vor dem Karin dazu bereit schien ihr intimstes Verhalten offenzulegen und vor seinen verantwortungsvollen, vertrauenserweckenden und professionellen Sinnen abzuführen.

„Das wäre...akzeptabel." fing Karin an sich zu erklären. „Ich gebe zu, ihr Finger hat mir eben sehr geholfen...Und ich bin jetzt so ehrlich, dass es mir schon fast weh tut..." begann sie wieder leicht zu zittern. „Ich glaube, ich habe genau das gebraucht. Ich habe es gebraucht mich jemandem zu offenbaren. Mein Innerstes offenzulegen. So offenzulegen. Genau auf diese Art und Weise. Danke. Ich mein, klar, ich hätte es lieber vor jemandem gemacht, den ich länger als eine Stunde kenne, aber nun ja. Man kann es sich im Leben nicht immer aussuchen." lachte Karin sogar.

Lober fühlte sich in seiner Arbeit ein weiteres Mal bestätigt und freute sich über die überraschende Unterstützung.

„Ich finde es sehr schön, dass sie sich dazu entschieden haben mitzumachen und sich selbst einen Gefallen zu tun." Lober bereitete sich nun auf die Hilfestellung vor. Diesmal nahm er das Gel und präparierte nicht nur den Zeigefinger, sondern seine komplette Hand ein. Warum mit Unterstützung sparen, dachte er sich.

Karin setze sich auf den Stuhl und beugte sich leicht nach vorn. Ihr After war gut zu erkennen. Was sie nicht bemerkte. Auf der Rückseite war die mobile Toilette komplett offen. Lober konnte so den gesamten Vorgang ohne visuelle Unterbrechung verfolgen und das Ergebnis direkt diagnostizieren..

„Ist das so gut, Herr Lober?" fragte sie zur Sicherheit nochmal.

„Perfekt, Frau Karin. Sie dürfen auch gern die Augen schließen. Ich bin für sie gar nicht da."

Lober dachte sich vor dem Eindringen, dass er Karin gerne etwas gutes tun und sie für die Ablegung ihrer geistigen Fesseln gerne belohnen wollte.

Sie saß da, auf der Einheit. Den Oberkörper etwas gebeugt und sichtlich angestrengt. Lober legte seinen Finger sanft auf ihren After und begann ihn in kreisenden Bewegungen zu massieren. Er führte jede Bewegung mit größter Sorgfalt und Bedacht aus. Karin entspannte sich während der Massage von ganz alleine.

„Wenn es ihnen unangenehm wird, sagen sie bitte sofort Bescheid."

„Ok." hauchte sie. Lober massierte weiter. Karin genoss die Massage sichtlich. Zum ersten Mal in ihrem Leben ließ sie sich komplett fallen und ergab sich in Lobers Hände. Nach kurzer Zeit begann sie wieder zu flatulieren.

„Puhh...Der war gut." merkte Karin dies mit einem Grinsen der Erleichterung auf den Lippen an.

„Sehr gut." antwortete Lober und massierte weiter. Er hätte nicht gedacht bei Karin solch einen schnellen Erfolg feiern zu dürfen. Seine Therapie aus Reden und Helfen zeigte vollen Erfolg.

Allerdings kamen sie der Abfuhr keinen Schritt weiter. Selbst nachdem Lober einen weiteren Finger einführte erntete er nur ein wenig weiterer Luft. Karin hingegen gefiel die Hilfe mittlerweile sehr. Lober beendete seine Unterstützung und forderte Karin auf es alleine weiter zu versuchen. Er müsse eben etwas nachschauen. Karin wunderte sich zwar, machte aber weiter. Mit mehr schlecht als rechtem Ergebnis. Lober ging zu seinem Schreibtisch und schaute auf dem Monitor schnell in die Ergebnisse des Urintests. Er nickte sich selbst zustimmend zu. Dann öffnete er die Schublade und nahm eine Dose heraus. Er öffnete den Deckel. Ein intensiver Geruch aus Kräutern gepaart mit Vaseline drang in seine Nase. Er tunkte seinen Zeigefinger tief in dieses Gemisch. Lober improvisierte etwas. Er hatte zwar noch ein paar Asse im Ärmel, wollte sie aber noch nicht nutzen und so viel Eigeninitiative von seiner Patientin verlangen wie möglich.

„Wie fühlt es sich an? Merken sie schon etwas?" fragte er anschließend. Sollte es bald losgehen müsse Karin ja laut ihrer Aussage Schmerzen bekommen.

„Nein, nichts. Alles wie gehabt."

„Keine Schmerzen?"

„Bisher nicht."

„Ok, Frau Karin. Wir müssen die Sache nun etwas beschleunigen. Drücken sie bitte wie folgt: Leicht, leicht, stark, Pause. Und immer so weiter."

„Ähm...Ich weiß, es ist was doof zu fragen...Aber helfen sie mir bitte doch noch ein klein wenig?" fragte sie ganz vorsichtig. Ihre Gedanken waren von aller Scham mehr oder weniger befreit.

„Natürlich." Und schon hatte Lober seinen mit der Paste angereicherten Finger an Karins After gesetzt und wenig später ganz ohne widerstand eingeführt. Er schien sich wohl zu täuschen, oder hatte er da etwa tatsächlich ein leichtes Stöhnen von Frau Karin beim Eindringen vernommen?

Er stieß wieder vorsichtig zu, fühlte wie Karin seinen vorgegebenen Rhythmus anwandte. Zunächst blieb es ruhig. Doch Lober wollte nun mehr. Er hatte das Gefühl die Abfuhr erzwingen zu können. Quasi beiläufig versenkte er einen zweiten Finger in Karins nun offenstehender Rosette. Diese fing nun merklich an tiefer und einen ticken Lustvoller zu atmen. Und selbst ein dritter Finger ließ nicht mehr länger auf sich warten. Und dies ging gang ohne Gegenwehr und mit angenehm verlautenden Stöhnen von Karin. Er spielte in ihrem After mit seinen Fingern. Drehte sie, ging mal härter, mal sanfter hinein und fickte sie regelrecht. Karin stöhnte. Sie wusste, das Lober merkte das sie erregt war. Aber es war ihr nun egal. Das ihre Möse feucht und ihre Brüste geschwollen waren und das sie gern etwas anderes in ihrem Arsch hätte als nur Lobers Finger, das wussten nun Karin und Dr. Lober. Karin dachte sich: Keine Scheu, keine Pein, nur Entspannung pur. Sie erlebte zum ersten Mal tiefe Lust durch die offene Penetration ihres Afters und sie genoss jeden einzelnen Stoß. Jede Sekunde, in der sie sich entspannen konnte und sich ganz auf Lobers magische Finger konzentrierte war für sie eine gewonnene Sekunde. Ihre dabei entweichenden Blähungen waren ihr nicht mehr peinlich.

Doch so sehr Karin von ihren erregenden Gefühlen überwältigt war, so schnell begann ihr Verdauungsapparat anzulaufen und ihr heftigste Schmerzen zu bereiten.

„AAAuua...Es geht los..." schrie Karin mit schmerzverzerrtem Gesicht.

„Gut. Machen sie bitte genauso weiter. Ich bin bei ihnen." Karin suchte Lobers Hand und griff nach ihr. Beide drückten so fest sie konnten.

Karin schrie vor Schmerzen. Lober hielt seine Finger weiter in ihr und unterstützte sie wo er nur konnte. Und nach ein paar schier unendlich schmerzhaften Minuten begann dann endlich die Abfuhr. Lober bemerkte einen Kontakt an seinen Fingerspitzen und zog seine Finger aus ihrem After. Mit einem lauten Schrei drückte sich Karin unter eher geringem Geräusch und über weite Strecken absolut Geruchslos frei. Lober schaute sich das Ganze sehr genau an und musterte die Konsistenz ganz genau. Er sah sich bereits wenige Momente nach Karins ersten aufgefangenen Abfuhrergebnissen in seiner Vermutung mehr als bestätigt. Zufrieden nickte er sich selbst wieder zu und grinste.

Karins Tortur hatte dann knapp eine Viertel Stunde später ein anfangs hartes, aber zufriedenstellendes Ende gefunden. Lober gab ihr ein paar Tücher zur Reinigung und deckte den Toilettensitz ab. Karin reinigte sich und zog sich an.

Sie war sehr erleichtert, doch fing sie schnell den Gedanken der lustvollen Momente wieder ein. Wie konnte sie sich wagen diese Tätigkeit als erregend zu empfinden? Sie wusste nicht recht, wie sie mit der Situation umgehen sollte. Sie wusste, dass Lober wusste, dass sie durch seine Finger sexuell stimuliert wurde und suchte das Gespräch.

„Ähm..Herr Lober....Ich wollte mich...ähm...ja...für mein Stöh..." Lober unterbrach.

„Frau Karin, setzen sie sich bitte wieder auf ihren Platz von eben."

Er hatte wieder auf seinem Stuhl hinter dem Schreibtisch Platz genommen. Karin war leicht irritiert. Sie wollte sich unbedingt erklären und setze sich ihm gegenüber.

„Herr Lober, ich möchte mich entsch..." doch Lober unterbrach erneut.

„Frau Karin, ich habe in meiner beruflichen Laufbahn während meiner Behandlung schon manch Patienten erlebt, die sich vor Schmerzen nicht mehr richtig äußern konnten. Ich habe Patienten erlebt, die mit beobachtetem Blut im Stuhl herkamen und kreidebleich dort saßen, wo sie jetzt sitzen. Ich habe aber auch Patienten erlebt, die durch meine Behandlung multiple Orgasmen hatten. Und ich habe, werte Frau Karin, jedes dieser Ereignisse als normal befunden. Der menschliche Körper hat ganz eigene Methoden, um mit Stress und ungewohnten Situationen auf eine ganz eigene, bestimmte Art und Weise umzugehen und damit klar zu kommen. Ich habe bei ihrer Behandlung nichts unnatürliches bemerkt und sehe keinerlei Grund, dass sie sich erklären oder gar entschuldigen müssten. Ich werde ihnen nun die Ergebnisse meiner Analyse mitteilen. Ist das für sie ok?"

„Ja." Karin hielt sich fortan kurz und knapp. Sie wollte nun endlich nach Hause und warr sehr geschafft vom Prozedere, welches sie sehr körperlich sehr mitgenommen und geschlaucht hatte.

Also, wie wir schon festgestellt haben ist ihr After leicht verformt. Das ist allerdings nichts gravierend unnatürliches. An ihrem Stuhlgang hindert es sie, wie sie selbst gemerkt haben, nicht besonders."

„Ok."

„Zum zweiten, Frau Karin, wie viel trinken sie am Tag?"

„Knapp einen Liter."

„Frau Karin, ihr Urintest sagt mir etwas anderes. Und ihr Stuhl sieht nicht danach aus, das sie einen Liter Flüssigkeit zu sich nehmen. Seien sie bitte ehrlich. Ehrlich zu mir und ehrlich zu sich selbst."

„Naja, es kann mal etwas weniger sein...Habe nicht viel Zeit zum trinken. Aber das hatte ich noch nie. Ich habe schon immer relativ wenig getrunken."

„Und wie lange quälen sie sich mit dem Problem?"

„...Ja, sie haben ja recht. Aber was hat das Trinken mit dem K....mit dem Stuhl zu tun?"

„Frau Karin, ihr Körper ist...Sagen wir es so, dauerhaft am verdursten. Er signalisiert: Trink etwas, gib mir Wasser. Doch sie ignorieren, vielleicht bewusst, vielleicht unbewusst, das Durst Gefühl. So sucht der Körper nach anderen Quellen und hat in ihrem Darm eine Alternative gefunden. Er presst jeden kleinsten Tropfen Flüssigkeit aus der verzehrten Nahrung heraus. Darum schmerzt ihr Bauch vor der Abfuhr und darum schmerzt ihre Abfuhr an sich so sehr. Ihr Stuhl ist nahezu steinhart. So kann das nichts werden."

„Ok..." Karin senkte ihren Kopf und kam sich so dermaßen dumm vor. Wie oft hatte sie sich hinterfragt? Wie oft hatte sie jede Möglichkeit in Betracht gezogen? Und nun lag es doch nur am Trinken?

„Und wegen meiner Ros.....meinem After?"

„Sollten sie deswegen mal Probleme bei der Abfuhr haben, so machen sie es wie ich. Führen sie einen Finger in ihren After und öffnen sie ihn manuell ein wenig. Dann wird es funktionieren. Bei der Abfuhr von Luft vermute ich gleiches. Hier sehe ich aber eher ein Problem ihrer Denkweise als ein körperliches."

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