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Keuschheit 12.Teil 1

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Langsam werde ich etwas sauer! Wer bin ich denn? Etwa ihr Diener? Trotzdem stehe ich auf, nehme ihren Teller und gehe damit zum Herd. Ich plaziere die Spaghetti und die Sauce schön auf dem Teller und verziere das ganze noch mit einem kleinen Büschel Norbertsilie.

Dann serviere ich Gerda den Teller bevor ich daran gehe, meinen eigenen Teller ebenfalls zu füllen. Elegant giesse ich uns beiden dann noch den Wein ein und werfe einen prüfenden Blick über den Tisch. Alles pico bello!

Als ich mich setze lächelt Gerda mich wieder an. „Guten Appetit, mein Liebling!" wünscht sie mir.

„Danke, gleichfalls!" lächle ich zurück.

Während wir essen, plaudern wir gemütlich über die Ereignisse der vergangenen Woche. Nur über gestern Abend und die Nacht verlieren wir kein Wort. Insgesamt ist es ein sehr angenehmes Mittagessen.

Als Gerda nach dem Essen keine Anstalten macht, den inzwischen leeren Teller in die Spühle zu legen, räume ich ab. Dann serviere ich den Nachtisch. Dazu mache ich uns beiden noch einen Espresso.

Als wir fertig sind, putzt sich Gerda den Mund ab und sagt „Also, das war wirklich sehr gut, Norbert!"

Ich freue mich riesig über das Kompliment und will mich gerade bedanken als Gerda weiterfährt „Das werden wir von jetzt an öfters so machen! Du kochst etwas Feines und ich geniesse es, mich von Dir verwöhnen zu lassen. Aber halt! Warum machen wir das eigentlich nicht gleich jedes Wochenende, wenn wir zu Hause sind?"

„Was? Jedes Wochenende soll ich sie bekochen und bedienen?" denke ich und will gerade etwas entgegnen als sie mich fragt „Oder macht es Dir etwa kein Vergnügen, mein Schatz, mich zu verwöhnen?" Der Ton ihrer Stimme ist dabei kalt wie Eis!

Ihre Augen sind genau wie ihr Ton! Erst als ich beschwichtigend sage „Klar, das machen wir jetzt jedes Wochenende so (und dabei dachte „Du wirst schon sehen, wie lange ich dieses Theater mitmache!") bekommen ihre Augen wieder einen warmen, verliebten Glanz.

„Wunderbar! Du bist halt eben doch ein richtiger Schatz!"

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