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Kitja 01: Neue Beobachtungen

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Kitjas Fantasie wanderte wieder zurück zu den Jungs vom Badeteich. Deren Pimmelchen hatten ungefähr den Umfang ihres Fingers gehabt, der leicht in sie hinein gepasst hatte. Alleine bei dem Gedanken daran, was sie dabei gespürt hatte, als der Finger sie im Innern berührte, begann Kitjas Herz schneller zu schlagen. War das vielleicht ein Teil dieses großen Geheimnisses, das ihre Eltern ums Erwachsenwerden und Heiraten gemacht hatten? Igitt, der Gedanke, dass so ein dünnes braunes Stiftchen eines Gnomenjungen in sie eindrang, wollte Kitja alles andere als verlockend erscheinen. Ein großer Mensch aber, das wäre etwas anderes. Elenas Reaktionen und die Töne, die sie von sich gab, waren so betörend, dass Kitja geradezu neidisch wurde.

Ihre Gedanken waren ein reines Durcheinander, aber Kitja rief sich innerlich zur Ordnung. Das wäre unmöglich, nie könnte sie so einen langen, dicken Stab in ihren schlanken Körper aufnehmen. Oder vielleicht doch? Wenn sie es genau überlegte, war Elena nicht wesentlich größer und auch nicht breiter gebaut als sie. Wäre es möglich? Könnte sie es versuchen?

Entschlossen schob sie ihre Hand wieder in ihr Höschen und wie beim ersten Mal glitt ihr Finger wie von selbst in die glitschige Spalte. Mühelos bewegte er sich vor und zurück und bald war Kitja mutig genug, den zweiten folgen zu lassen. Glücklich hauchte sie ein „Aah!" und schwelgte in den Gefühlen, die der doppelte Finger in ihr auslöste.

„Noch nicht genug", sagte sie sich still und nahm den dritten Finger mit. Zitternd stellte sie fest, dass auch dies kein Problem war. Nachdem sie einmal hinein gerutscht waren, glitten sie so leicht hin und her, als sei die Öffnung extra für sie gemacht worden. Ginge noch mehr? Nicht in dieser hockenden Stellung, die zunehmend unbequem war, beschloss Kitja.

Ihre Knie wurden weich und sie fiel mehr nach hinten, als dass sie sich setzte. Unglücklicherweise waren ihre Finger durch diese Bewegung aus ihrem Versteck gerutscht. Rasch legte sie sich auf den Rücken, raffte den Rock bis zum Bauch hinauf und eifrig drängten nun beide Hände nach unten. Sie streifte ihr Höschen bis zu den Knöcheln herunter und ließ die Knie weit zur Seite fallen, um möglichst viel Platz zu haben.

In Windeseile hatte sie ein, zwei und auch wieder drei Finger in der Höhle versenkt, die ihr diese wundervollen Empfindungen schenkte. Wie von selbst fand ihre andere Hand derweil den Punkt am oberen Ende der Spalte, den sie so oft nachts gesucht hatte, um sich die schönen aber verbotenen Gefühle zu schenken. Weder zurückhaltend noch sanft rieb sie diese Stelle und schloss die Augen.

„Hah, hah, hah", ging laut ihr Atem, während ein letzter Rest Bewusstsein wahrnahm, dass es inzwischen vier Finger waren, die ihr Innerstes erkundeten. Ob wohl die Ganze Hand...? Sie bezweifelte, dass sie es noch so lange aushalten würde, bis alle fünf Finger den Weg gefunden hatten, denn sie kannte das Gefühl, das sich rasend schnell in ihr aufbaute. Bald wäre es soweit. Gleich würde dieses unbeschreibliche Glück über sie hereinbrechen, dem eine unglaubliche Entspannung und Erleichterung folgte.

„Kitti, bist du das?!"

Nur mit Verzögerung drangen die Worte in ihren Verstand. Wer rief hier ihren Spitznamen? Sie riss die Augen auf und sah entsetzt, dass die Zweige des Busches, hinter dem sie lag, zur Seite gebogen wurden. Reflexartig ließ sie die Hände hinter ihrem Rücken verschwinden, wie ein kleines Kind, das beim Stibitzen von Süßigkeiten erwischt wurde und alles abstreiten wollte. Dann tauchte zwischen den grünen Blättern das vertraute Antlitz von Elena auf.

„Was machst du da, Kitti?"

Als könne sie nicht verstehen, was gerade geschehen war, starrte Kitja ihre Nachbarin an, die ihre Kleidung gerichtet hatte und vor ihr stand, als sei sie nicht vor Sekunden halbnackt unter einem Menschen auf der Erde gelegen. Sekunden? Oder Minuten? Kitja stellte fest, dass sie jedes Zeitgefühl verloren hatte.

Dann registrierte sie gleichzeitig zweierlei schreckliche Tatsachen. Erstens stand hinter dem Busch, der ihm kaum bis zum Gürtel ging, der Mann, den Elena Sven genannt hatte, und starrte auf sie herab. Und zweitens war es sie selbst, die halbnackt auf dem Waldboden lag.

Mein Gott, wie lange hatte er schon dort gestanden? Was hatte er alles gesehen? Panisch sprang sie auf die Füße, stellte erleichtert fest, dass ihr Rock dadurch von selbst nach unten rutschte, und wandte sich verschämt von den beiden Zuschauern ab, um die Knöpfe an der Bluse zu schließen.

„Hallo, Kitti? Geht es dir gut?"

Sie spürte eine leichte Berührung an der Schulter, aber es war ihr zu peinlich, die andere Frau anzusehen, geschweige denn ihr in die Augen zu blicken und mit ihr zu sprechen. Also starrte sie nur auf den Boden und kämmte mit gespreizten Fingern trockene Blätter aus ihrem Haar. Elena schien zu spüren, was in ihr vorging.

„Sven, lässt du uns bitte alleine? Wir sehen uns später."

„Klar, bis dann."

Erleichtert hörte Kitja, wie die Schritte des großen Mannes sich entfernten, dann die Geräusche aus der Gaststube lauter wurden, als er hineinging, und wieder gedämpft wurden, als die Tür ins Schloss fiel.

„Du brauchst keine Angst zu haben, Kitti. Du hast nichts Schlimmes getan. Und du brauchst nicht darüber zu reden, wenn du nicht möchtest. Auch ich werde es nie mehr erwähnen, dass wir uns hier getroffen haben. Einverstanden?"

Ihr fiel ein gewaltiger Stein vom Herzen.

„Du musst aber auch mir versprechen, niemandem davon zu erzählen. Hörst du? Niemals. Mein Ehemann darf nicht erfahren, dass ich dieses Gasthaus besuche. Verstehst du das?"

Kitja nickte wortlos, den Blick noch immer auf den Boden gerichtet.

„Gut. Gehen wir zurück zum Markt."

Kitja rührte sich nicht von der Stelle.

„Was hast du?"

„Kannst du dich bitte umdrehen?", flüsterte sie kaum hörbar.

Elena runzelte fragend die Stirn, tat aber, worum die Jüngere gebeten hatte. Blitzschnell bückte sich Kitja und zog die Unterhose hoch, die noch immer um ihre Knöchel hing. Dann marschierte sie los, um mit dem Ort auch die Peinlichkeit so schnell wie möglich hinter sich zu lassen. Elena musste sich beeilen, sie einzuholen.

„Wie lange warst du im Wald?", fragte sie im Gehen.

Kitja zuckte nur mit den Schultern.

„Wenn deine Mutter dich vermisst hat, sage ich, dass ich dich gebeten habe, mit mir Ware zu einem Kunden zu tragen, weil es mir alleine zu schwer war. Ist das für dich in Ordnung?"

Wieder nickte Kitja nur. Aber dieses Mal war die Erleichterung so groß, dass ein Lächeln über ihr Gesicht huschte. Sie hatte eine neue Freundin gefunden, die sie schützte und mit der sie Geheimnisse teilen konnte.

„Danke."

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