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Klinik-Sex bei Frau Dr. Schaller

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Genauso kam es dann auch.

Als das blonde Gummi-Girl mit seinen Elektroversuchen fertig war und ich dem Mädel genug gestöhnt hatte, gingen sie kommentarlos zum Verhör über. Die Koreanerin schaltete irgendetwas um, eine neue Skala flammte auf. Frau Doktor schob ihre schöne Beine in die Höhe und die blonde Rubber-Nurse Babette stellte sich ans Bedienfeld der Masturbiermaschine.

Alle Aktivitäten wurden ausgeschaltet und mein überreiztes, heißes Glied hatte endlich eine Minute Pause.

Dann kamen die Fragen. Fragen, die man unmöglich beantworten konnte. Lächerliche Fragen, peinliche Fragen, deren Antworten mit Wichsmaschine und Elektrisierapparat erzwungen wurden.

„Wie heißt ihr Kontaktmann?" Frau Doktor Schaller strich dabei spielerisch über ihren engen schwarzen Lederrock.

„Was für ein Kontaktmann?" Ich wusste natürlich wirklich von nichts. Leichtes Nicken von Frau Doktor in Richtung Wichsmaschine. Gleichgültiges Hochschieben der Regler, Beine in glänzenden Nylons, irre geil. Die Maschine wichst -- immer schneller -- unfassbar stark. Jetzt spritzt Du, jetzt, oh, was für eine Geilheit steigt in einem empor -- neiiiiin, mit sachlicher Miene drückt die glänzende Gummipuppe Li auf ihre Knöpfe.

Es zuckt und sirrt, vibriert und irritiert. Deine Lust wird hoch gepeitscht und Du kannst nicht spritzen ...!

„Na, ich warte ...!" Frau Doktor schaute mich mit stechendem Blick an.

„Oh neiiiiin, Frau Doktor, bitte nicht, bitte, bitte, bitte. Gnade Schwester ... Gnaaaaaade ... schöne Gummischwester Li, ich halte es nicht mehr aus ... ich weiß es doch wirklich nicht ... aaaaaahhh!"

„Nun, wir wollen doch noch mal ordentlich nachdenken", sagte die Ärztin. Lässt ihren schwarzen Lederrock hoch rutschen. Lässt Dich gegen ihr Höschen starren. Dunkelrotes, glänzendes Latexmaterial!

„Unsere Reiz-Schwester Babette kann auch noch stärker wichsen lassen, nicht wahr, Schwester?"

„Aber ja!" Sichtlich erfreut drückte sie einen weiteren Knopf und stieß einen Hebel empor.

„Na, wie gefällt uns diese Einstellung, mein Lieber?!"

Du zitterst und schwitzt wie ein Verrückter. Dein harter Penis wird mit zwanzig Stößen die Sekunde maschinell gewichst, unglaublich geil machend. Die Ladies sind in ihrem Element. Posieren, masturbieren, elektrisieren, scheinbar mitfühlend lächelnd, aber in Wirklichkeit mit grausamer Routine.

Es macht ihnen sichtlich Spaß. Sadistischen Spaß! Hier redet jeder. Nicht zuletzt ist man darauf in dieser Praxis besonders stolz. Wie sagte Frau Doktor Schaller?

„Ganz wie Sie wollen. Ich lasse Sie immer weiter reizen. Wenn es sein muss acht Stunden hintereinander, zwei Tage, eine Woche! Hier beantwortet man meine Fragen, oder stirbt vor Lust! Bitte Schwester Li, zeigen Sie ihm doch mal, was ich meine!"

Ich spürte, wie mir diese kleine, gummierte Koreanerin wieder Stromstöße verpasste.

Du pinkelst vor Lust ins Gummibett, glaube mir. Ich habe vor Geilheit laut geschrien, irgend etwas erzählt, irgend etwas gestanden. Fantastische Geschichten erfunden, nur um ein einziges mal spritzen zu dürfen.

Schwester Babette nahm endlich die Penismanschette ab, mein Glied war frei, rötlich leuchtend meine Eichel und meine Adern traten deutlich sichtbar hervor.

Und dann, nach gefühlten Stunden, ließen sie mich -- endlos -- gnadenlos, unaufhörlich, ich hatte den Eindruck, sie würden mir die Eingeweide heraus melken -- spritzen, spritzen, spritzen!!

Aus meinem Schwanz schoss förmlich mein unheimlich lange aufgestautes Sperma. Geradezu schmerzhaft ejakulierte ich in mehreren Schüben, bäumte mich dabei auf, soweit es die Gurte zuließen.

Fasziniert beobachteten die Gummischwestern und Frau Doktor meinen spritzenden Penis, dessen Erektion auch nach den letzten Tropfen nicht nachließ.

Die braunen Gummilaken um meinen Schwanz herum waren voll von meinem milchig-weißen Schleim. Sogar der rote, glänzende Latexrock des blonden Gummi-Girls hatte ein paar Spritzer abbekommen, die der Schwerkraft folgend in weißen Striemen langsam in Richtung ihres unteren Rocksaumes flossen. Das junge Mädel hatte relativ dicht bei mir gestanden und alles neugierig und fasziniert beobachtet.

„Da muss noch mehr in den Eiern sein!" rief sie verzückt, bei ihrem „ersten Mal" ich das Opfer sein durfte. Die Novizin streifte sich dünne Latexhandschuhe über ihre zarten Finger und umfasste geradezu zärtlich mein immer noch steifes Glied. „Oh, wie groß er noch ist! Und ganz heiß!"

Wie gerne hätte ich in ihre Hand oder auf die Lackstiefel der Ärztin gespritzt. Aber wer weiß, vielleicht bekomme ich noch mal die Gelegenheit dazu.

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  • KOMMENTARE
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1 Kommentare
_Faith__Faith_vor 6 Monaten

Ich habe ja schon viel gelesen, aber die erzählerische (Fetisch)Dichte dieser Geschichte hat mich beeindruckt. Es ist kein literarisches Meisterwerk, aber viele der angesprochenen Kinks treffen meinen Geschmack. Ja, es war geil zu lesen. Einfach nur geil, ohne einen tieferen Sinn.

Mich wundert, dass bei den zahlreichen Klicks und der langen Zeit, die diese Geschichte online ist, noch keiner einen Kommentar hinterlassen hat.

LG

_Faith_

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