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Ladyluck 05: Massage-Entspannung

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„Bisher nicht", antwortet sie noch knapp, dann hockt sie sich mit dem Allerwertesten über meine aufgereckte Stange. Sinkt langsam runter, justiert nach, drückt. Mann, ist das geil, ihr winzig kleines Löchlein zu spüren, wie es sich an meine Eichel presst ... mit dem dicken Arsch drum herum ... und presst -- und dann bin ich plötzlich drin! Ladylucks geiles Arschloch hat meine Eichel verschluckt! Sie atmet erst mal tief durch, bevor sie weitermacht.

„Ich hoffe, du weißt zu schätzen, was ich für dich tue. Als ich es zum allerersten Mal gemacht habe, habe ich mir geschworen, es nie wieder zu tun. Und jetzt lasse ich dich schon zum zweiten Mal hinten rein."

„Warum wolltest du es nicht wieder tun?", frage ich, während sich meine Stange tiefer in sie reindrückt.

„Weil es erniedrigend ist und sich auch so anfühlt", presst sie zwischen zusammengebissenen Zähnen durch. „Wer lässt sich schon in den Arsch ficken? Doch nur billige Nutten."

„Und versaute Schlampen, so wie du", keuche ich. Sie bewegt sich jetzt langsam auf mir rauf und runter, nimmt mich jedes Mal ein kleines Stückchen tiefer in sich auf -- und stößt dabei hörbar Luft aus. Sie findet es geil! Mein Schwanz schwillt bei der Vorstellung gleich noch mehr an. Fuck! Ladyluck keucht vor Lust, weil sie sich meinen Schwanz in den Arsch schiebt!

„Jack wird total auf dich abfahren", provoziere ich sie, „im Büro edel und im Bett dreckig. Auf sowas stehen Kerle. Beim Ausziehen verwandelst du dich von der kühlen Geschäftsfrau in eine heißes Fickgestell, das darum bettelt, wie eine billige Nutte behandelt zu werden!"

Ihr dicker Arsch bewegt sich leicht auf und nieder, gerade so viel, dass die Arschbacken beim Aufsetzen auf meinen Hüften wie Quarktaschen zusammengeschoben werden. Was für ein geiler Anblick! Gleichzeitig wichst sie ihre Muschi, aber wir sind hier nicht im Selbstbefriedigungskurs, wir sind beim Schlampentraining für Fortgeschrittene. Also ziehe ich ihre Arme nach hinten, weg von der Möse, bis Ladyluck platt auf mir liegt.

„Hände flach auf die Liege", kommandiere ich, „entspann dich einfach und genieß den Arschfick." Tatsächlich kann ich problemlos mit dem Becken wackeln und mein Ding so immer wieder in sie reinstoßen. Ihre weichen Backen flatschen dabei geil gegen meine Hüften. Mit beiden Händen packe ich ihre seitlich überhängenden Titten, greife mittenrein, wie in aufgegangenen und über den Rand der Form gequollenen Kuchenteg. Sie lässt sich willig durchficken, mit jedem Vor und zurück flutscht mein Harter besser in sie rein, auch wenn sie immer noch verdammt eng ist da hinten. Ich schiebe ihr einen Daumen in den Mund, an dem sie sofort zu lecken beginnt und streife mit der anderen Hand über ihre Schenkel, die meine Berührung mit leichtem Zittern quittieren.

„itte, ark", bettelt sie mit dem Daumen im Mund, „ichs eine otzsche."

„So, es reicht dir als nicht, dass ich dich von hinten vollstopfe? Du willst es auch noch von vorn?"

„itte!"

„Du geile Sau ... egal, wieviel du im Büro verdienst, im Bett verdienst du bei mir Null komma Nichts, und damit bist du garantierst die billigste Nutte der Welt!"

Ich drücke den Knopf und die Massageroboter kommen wieder in Gang. Die Bürsten setzen unterhalb ihres Bauchnabels an und rollen an ihr hoch, schieben die enormen Titten vor sich her, bis die Euter an Ladylucks Kinn stoßen. Überrascht schreit sie auf, aber gleichzeitig zittern ihre Schenkel vor Erregung. Und dann kommen die Mickeymaus-Hände: statt Schultern finden sie die hochgeschobenen Möpse und greifen zu. Massieren sie ohne Gnade, obwohl es sehr unwahrscheinlich ist, dass die weichen Massen unter Verspannungen leiden.

„Mark!" Sie spuckt meinen Daumen aus. „Oh Gott, Mark, schalt die Dinger ab! Die walzen mich platt!"

Bevor sie sich noch weiter aufregt, gebe ich ihr, was sie braucht: mit beiden Hände gehe ich ihr zwischen die Beine. Geil, wie prall, heiß und triefend nass ihre Schamlippen sind! Im Nu stecken zwei Finger in ihr drin, mit der anderen Hand kitzle ich ihre Clit.

„Geil, ja, endlich!", jauchzt sie.

Wusste ich's doch, die Maschinen sind kein Problem mehr, wenn man sie am Lustzentrum packt. Während ich sie mit Schwanz und Fingern hinten und vorne ficke, dabei ihre Perle rubble, und während gleichzeitig die Massegeroboter ihren Bauch bürsten und ihre Titten zu Brei kneten, stöhnt Ladyluck laut wie eine Pornodarstellerin, die es übertreibt.

„Oh, Mark, ja, ja, ja, oh, oh, oh, schneller, so, ja, ja ,ja, schneller, scheiße, ja, ja, JAAAAA!"

Ich ficke ihren Arsch so hart ich kann. Eng und heiß das Loch, wehrlos der geile breite Arsch ... während sie kommt, schlage ich ihr immer wieder leicht auf die Perle, und anscheinend ist es genau das, was sie braucht, diese totale Härte von vorn bis hinten. Sie bäumt sich auf, drückt sich damit erst recht den mechanisch grabschenden Roboterarmen entgegen und sabbert ihre Mösensäfte schwallweise über meine Finger.

Bevor es zu viel wird, drücke ich die Taste und die Roboter ziehen sich zurück. Ladyluck springt von mir runter, steht neben der Liege, beugt sich vor und bläst meinen Schwanz, ohne ihn sauber zu machen. Sie nimmt das Ding direkt aus ihrem Arsch in den Mund, bläst tief und sabbernd, ihre Titten schlenkern dabei lose gegen meine Schenkel.

Mit einer Hand wichst sie mich während des Blasens, mit der anderen fingert sie sich selbst. Das ist so geil, dass ich es nicht mehr aushalte: meine Hüften schnellen hoch, mein Schwanz stößt in ihren Rachen und ich komme! Im selben Moment überkommt es sie auch schon wieder, ihre Knie werden weich, sie sinkt herab, drückt meinen pulsierenden Schwanz dadurch nur noch tiefer in ihren Schlund -- Ladyluck hustet, schluckt, stöhnt und japst gleichzeitig, während ich ihren Kopf packe und ihn runterdrücke, dass er unten bleibt, bis ich ihr auch den letzten Tropfen Saft tief in die Gurgel gespritzt habe.

„Fuck!", japst sie, als es vorbei ist und sie ihren Kopf wieder hochreißt. Ihr Make-Up ist verlaufen, die Haare sind ein einziges Chaos: sie sieht herrlich runtergekommen aus. Und ziemlich fertig. Ich rücke zur Seite, mache ihr Platz auf der Liege. Sie lässt sich neben mich plumpsen, liegt auf der Seite mir zugewandt, eine weiche Brust auf die andere gestapelt.

Mit den Fingern umfahre ich den Rand ihrer enormen Vorhöfe. „Anal und Deep Throat auf einmal. Gutes Trainingsprogramm, sehr effektiv. Wenn du dranbleibst, bist du bald reif für die Olympiade."

Sie seufzt.

„Was willst du mit diesem Jack, hm?", frage ich. „Ist doch nur ein blasierter Lackaffe. Willst du dich echt so von ihm benutzen und wegwerfen lassen, wie er es mit Aline gemacht hat? Und bei all seinen früheren Gespielinnen ja anscheinend auch?"

Noch ein Seufzer. „Weißt du überhaupt, wer er ist?"

Ich zucke die Schultern. „Ein gestylter Schönling mit Orgasmus- und Beziehungsstörungen."

„Jack Stendahl! Alleinerbe des Familienvermögens der Stendahl Group. Der Familie gehört der Turm, in dem du arbeitest. Er ist dein oberster Boss, sozusagen."

„Aha." Ich muss zugeben, dass ich ihn nicht für so ne große Nummer gehalten hätte.

„Sein Vater ist vor Jahren gestorben, Herzinfarkt. Seitdem führt seine Mutter das Regiment. Und mein Chef hat es geschafft, sie zu bezirzen. Er hat die Witwe Stendahl so um den Finger gewickelt, dass sie uns jede Menge sehr lukrativer Aufträge zuschanzt. Aber natürlich soll ihr Sohn möglichst bald die Firma übernehmen."

Mir schwant was. „Deshalb seid ihr hinter ihm her? Aline und du, ihr wollt eigentlich gar nicht mit ihm ins Bett, ihr wollt ihn als Kunden gewinnen?"

Zögerlich nickt Ladyluck. Wenigstens wird sie rot dabei. „Glaubst du, es wäre Zufall, dass die beiden attraktivsten Beraterinnen unserer Firma mit Jack zusammenarbeiten? Ne, mein Chef hat uns da schon absichtlich zugeteilt. Und wenn es mir gelingt, ihn so rumzukriegen, wie mein Chef seine Mutter rumgekriegt hat ... dann ist meine Karriere gesichert. Dann werde ich Partner, betreue den Stendahl-Account und habe ausgesorgt."

„So ist das also." Ich bin ehrlich überrascht. „Ihr wollt ihn geschäftlich ficken, und dafür darf er euch im Bett ficken, das ist der Deal? Dir ist schon klar, was das heißt?"

„Wieso, was?"

„Du machst es für Geld. Du bist wirklich eine Nutte."

Sie versucht, mit beiden Händen ihre Haare wieder in Ordnung zu bringen. Wahrscheinlich reine Ablenkung, weil sie mir nicht ins Gesicht sehen will. „Alle Berater verkaufen sich, irgendwie. Immerhin ist er ein attraktiver Mann. Und außerdem habe ich sowieso keine Idee, wie ich ihn rumkriegen könnte. Vielleicht sollte ich einfach aufgeben."

„Nix da." Ich klatsche ihr auf den nackten Hintern, dass es von den Wänden widerhallt. „Lass mich mal machen."

Sie guckt skeptisch. „Was willst du denn tun?"

Ich tippe auf das Bookmark, das ich im Video gesetzt habe. „Wir könnten zu Madame Roxettes Villa fahren", schlägt Jack da gerade Aline vor, „es würde dir gefallen." Ich drücke auf Stop. Ladyluck sieht mich mit hochgezogenen Augenbrauen an.

„Madame Roxette vermittelt Call Girls der Extraklasse. Und unauffällige, sichere Unterkünfte für verschwiegene Treffen."

„Und du kannst dir ihre Dienste leisten?"

„Leider nein. Ich werde ich wohl weiter mit dir trainieren müssen." Sie knufft mich grinsend in die Seite.

„Aber", fahre ich fort, „ich habe mal eine spezielle Maschine für sie konstruiert. Und da hat sie mich gleich als Techniker engagiert, für die Sicherheitstechnik in ihrer Stunden-Villa. Wenn Jack Stammkunde bei Madame Roxette ist, kann sie uns vielleicht berichten, auf was er steht. Damit es dir nicht geht wie Aline."

Ladyluck ist wie elektrisiert. „Das würde sie tun?"

Ich wiege den Kopf. „Kann sein, dass es dich was kostet. Aber einen Versuch ist es wert."

Sie rollt sich auf mich und küsst mich überschwänglich. Und das, obwohl sie gar nicht erregt zu sein scheint. Fühlt sich verdammt gut an, einfach so mit ihr rumzuknutschen. Könnte ich mich dran gewöhnen, solange wir zwischendrin immer mal wieder die andere Sorte Trainingsrunden drehen.

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2 Kommentare
RomeoReloadedRomeoReloadedvor fast 6 JahrenAutor
Eine Wendung

Kommt im nächsten Teil, soviel kann ich versprechen. Danach muss es mal geradliniger werden, sonst kommt es nie zu etwas, das man als Ende bezeichnen könnte...

AnonymousAnonymvor fast 6 Jahren
Und das Ende

ist noch immer offen. Geile Geschichte und ich hoffe auf nochein paar Fortsetzung und (Verw-)Irrungen der guten Ladyluck.

Wäre schön wenn Dir ein ungewöhnliches und nicht zu sehr stereotypisches Ende einfällt.

Vielleicht hat der gute Jack ja auch den Standpunkt. anders als seine Mutter, das man nur die BeraterInnen als solche akzeptiert, die sich nicht von ihm und seinem Geld flachlegen lassen (wäre auch nur vernünftig).

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