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Laura - Kapitel 01

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Was ich sah war mein Vater, der mich im Arm hielt, dann die beiden Kleinen die mit erschrockenen Gesichtern zu mir herüberblickten. Sie waren mucksmäuschenstill, also musste ich sie wirklich erschreckt haben. Schwach lächelte ich ihnen zu, dann schaute ich meinen Vater an.

"Ist nur Kreislauf, ich will ins Bett." Kurzerhand hob mein Vater mich hoch und trug mich die Treppe hinauf und in sein Zimmer. Ich lehnte mich gegen seine Brust, genoss das Gefühl der Wärme, die von ihm ausging. Sanft legte er mich aufs Bett und wickelte mich in die Decke ein. Sofort vermisste ich seine Wärme. Er strich mir noch einmal durch die Haare, sagte "Ruf, wenn du etwas brauchst" und verschwand wieder aus dem Zimmer wobei er die Tür nur anlehnte. Ich starrte vor mich hin und versuchte wieder warm zu werden.

Ich weiß nicht wie lange ich dort gelegen hatte, mit offenen Augen und leeren Gedanken. Es musste wohl einige Zeit vergangen sein, ich hatte viele Geräusche gehört auch wenn mein apathisches Hirn sie nicht zuordnen konnte. Irgendwann öffnete sich die Tür wieder und Papa trat ins Zimmer, mit einer großen Kanne Tee samt zugehöriger Tasse. Beim Anblick des dampfenden Getränks wurde mir erst klar wie sehr ich fror. Nicht nur ein bisschen, ich zitterte regelrecht, das T-Shirt klebte mir klatschnass auf der Haut. Als mein Vater den Tee auf dem Nachttisch abstellte und mir eine Tasse eingoss schaffte ich es den Mund zu öffnen.

"Mir ist eiskalt!" Ich schlug die Decke zurück und setzte mich auf, die Luft kühlte das Nasse T-Shirt noch weiter herunter. Umständlich versuchte ich mir den Stoff über den Kopf zu ziehen und Papa kam mir zu Hilfe. Ich konnte regelrecht fühlen wie er Hitze abstrahlte. Ich breitete die Arme aus und bedeutete ihm sich neben mich zu setzen. Er folgte der Aufforderung und ich rückte ihm sofort auf die Pelle. Während ich mich an ihn schmiegte reichte Papa mir die Tasse und ich nahm vorsichtig ein paar kleine Schlucke. Auch wenn ich schon immer ein Papakind gewesen war, mich halbnackt an ihn zu drücken war dann schon eher ungewöhnlich für mich. Normalerweise hatte ich mehr Hemmungen, aber diese schienen mit dem Blut aus meinem Körper gewaschen worden zu sein. Wahrscheinlich war wirklich nicht genug Blut fürs Hirn übrig, dachte ich langsam. Seeehr langsam. Mein Mund schien von meinem Hirn aber kaum gebremst zu werden.

"Du bist so warm" hauchte ich und kuschelte mich gegen seine Brust. "Kannst du dich zu mir legen?" Er murmelte irgendwas das ich als ja interpretierte, war mir aber auch egal, das war keine Frage gewesen. Er zog mich mit auf eine Stelle wo ich nicht das Laken vollgeschwitzt hatte. Dort drehte er uns auf die Seite, so dass er im Löffelchen hinter mir lag und zog die Decke über uns. Den einen Arm streckte er von sich nach vorne und ich legte meinen Kopf auf seinen Oberarm, den anderen schlang er um mich, sodass seine Hand knapp unter meinen Brüsten lag. Sofort spürte ich wie seine Wärme von überall auf mich einstrahlte und seufzte selig. Ich schaffte es noch mich zu wundern wie perfekt sein Körper sich an meinen schmiegte, dann fielen mir die Augen zu.

Freitag 6:30 Uhr

Als ich aufwachte schickte die Sonne gerade ihr erstes fahles Licht durch das Zimmer. Es war die kurze Spanne kurz vor dem richtigen Sonnenaufgang und nicht ein einziges Geräusch drang von außen herein. Hier drin war das einzige Geräusch das gleichmäßige Atmen hinter mir. Dann realisierte mein Körper die Situation.

Bei jedem Ausatmen meines Vaters strich ein warmer Luftzug über meinen Nacken und jagte eine Gänsehaut meinen Rücken hinab. Noch immer lag ich dicht an ihn gedrängt mit einem seiner Arme vor der Brust. Irgendwann im Laufe der Nacht hatte sich seine Hand um eine meiner Brüste gelegt, und auch wenn der BH den Großteil der Berührung abfing fühlte es sich gut an. Sehr sogar. Ich merkte wie meine Brustwarzen sich zusammenzogen. Ach du scheiße Laura, wenn Papa das merkt... Wenn er merkt das du von ihm angeturnt bist.

Dann... ja was dann? In der Sekunde spürte ich auch die unsanfte Erhebung an meinem Steißbein und unteren Rücken. Heilige... meinen Vater hatte das wohl auch nicht kalt gelassen, sein Körper verriet ihn sehr deutlich. Wovon er wohl gerade träumte? Zu wissen das mein Vater meinetwegen eine Latte hatte, ganz zu schweigen davon diese zu spüren machte mich nur noch mehr an. Verdammt, er konnte jede Sekunde aufwachen. Und wenn man vom Teufel denkt... Ich hörte wie sich seine Atmung leicht veränderte, dann wie sich einige Muskeln in seinem Körper anspannten. Scheiße, er war wach. Fieberhaft überlegte ich wie ich die Situation entschärfen konnte.

Hinter mir hielt Papa die Luft an, vermutlich realisierte auch er gerade diese merkwürdige Situation.

Langsam rückte er ein Stück von mir weg, sodass seine Erektion mir nicht mehr ganz so auffällig in den Rücken drückte. Warum war ich nicht darauf gekommen? Vielleicht weil ich Angst hatte das er währenddessen aufwachte? Oder vielleicht eher, weil ich das Gefühl mochte?

Als er die Hand von meiner Brust lösen wollte handelte ich instinktiv. Mit einer Hand hielt ich seine Hand sanft fest während ich wieder näher an ihn heranrückte.

Die Anspannung in seinem Körper wurde noch größer. "Bist du wach?" raunte er leise und machte Anstalten sich von mir zu lösen.

"Warte!" flüsterte ich zurück. "Ein paar Minuten haben wir noch. Und das ist gerade viel zu schön." Dabei presste ich mich jetzt stärker an ihn, wobei ich seine Latte weit stärker drückte als geplant. Er hielt die Luft an und stieß sie dann gepresst aus als ich den Druck wieder verringerte.

"Entschuldige" flüsterte er, machte aber keine Anstalten mehr sich mir zu entziehen. Ich drehte mich halb in seinem Arm um und schaute ihm in die Augen. "Ich wäre beleidigt gewesen, wenn ich da nichts gespürt hätte." flüsterte ich und lächelte ihn schelmisch an. Dann lehnte ich den Kopf wieder gegen seine Brust und schloss die Augen, genoss einfach nur das Gefühl der Geborgenheit.

Nach viel zu kurzer Zeit schon klingelte der Wecker. Papa drehte sich hinter mir weg und brachte ihn zum Schweigen. Ich drehte mich auf den Rücken und schaute ihm hinterher als er aus dem Bett stieg. Er trug eine Art Karatehose und ein enges T-Shirt, an seinem Rücken spielten die Muskeln als er sich mit den Armen abstieß.

Natürlich konnte ich verstehen warum Jana sich ihm gegenüber so verhielt. Mein Vater war heiß. Und zwar richtig. Ich blickte ihm hinterher als er aus dem Zimmer in Richtung Bad verschwand.

___________________

Freitag, 13:30 Uhr

"Du hast ja mal den mega DILF!" Jana bekam sich gar nicht mehr ein. "Und den hat deine Mutter verlassen? Für wen? Adonis? Meeeensch..." Sie blickte verträumt in die Ferne. Wir saßen auf der Treppe der Eisdiele, in die mich Jana nach der Schule verschleppt hatte und leckten an unserem Eis. "Hat dein Dad grade eine Freundin?"

Ich warf ihr einen vorwurfsvollen Blick zu. Sie grinste nur zurück. "Was denn?"

Ich schüttelte nur den Kopf und leckte weiter an meinem Eis. "Nein er hat gerade keine Freundin. Und ich glaube auch nicht, dass er gerade eine möchte. Außerdem bist du doch viel zu jung für ihn, worüber solltet ihr euch schon unterhalten?"

"Ich dachte weniger an 'unterhalten'," murmelte sie nur und starrte wieder verträumt geradeaus.

Vielleicht tat sie es unbewusst, doch sie rutschte unruhig auf der Kante der Stufe hin und her. Meine Güte, das kannte ich von mir selber. Jana war spitz, und zwar richtig. Zeit sie noch ein bisschen aufzuziehen.

"Na wenn du meinst. Nach gestern weiß er sowieso, dass du ihm an die Wäsche willst." Ich zuckte nur die Schultern.

"Hat er was über mich gesagt? Findet er mich hübsch?"

Ich drehte mich zu ihr um und setzte mein empörtestes Gesicht auf. "Jana, das ist mein Vater. Glaubst du wirklich er redet mit mir darüber ob er dich heiß findet oder nicht?"

Jana hörte mir überhaupt nicht zu. "Hat er das echt gesagt? Heiß?" Ihre Stimme wurde dabei tatsächlich ein bisschen quietschig.

"Nein. Er war eigentlich eher damit beschäftigt mich vom verbluten abzuhalten." sagte ich und wedelte mit der verbundenen Hand vor ihrem Gesicht.

"Hast du dich geschnitten?" Sie schaute halb überrascht, sie hatte vor lauter Schwärmerei tatsächlich überhaupt nicht den Status meiner Hand bemerkt.

Doch genauso schnell trat wieder ein lüsternes Grinsen auf ihr Gesicht. "Von deinem Vater würde ich mich auf jeden Fall auch verarzten lassen. Oder zumindest Doktor spielen." Au man.

"Du hast es grad echt nötig oder? Oh, das kam gemeiner rüber als es sollte sorry."

Sie lächelte nur. "Ja ich habs gerade echt nötig. Ich hatte seit Wochen keinen Sex mehr. Und dein Dad ist halt echt MEGAHEIß." Seit Wochen keinen Sex mehr... Die Worte hallten in meinem Kopf nach. Sie hatte das gesagt als wäre das etwas Ungewöhnliches für sie.

Scham kroch mir warm den Rücken hoch und die Traurigkeit fiel mir als dicker Klos wieder in den Magen. Scham, weil ich noch nie auch nur etwas ähnliches wie Sex gehabt hatte. Meine bisher einzige Erfahrung mit Jungs beschränkte sich auf einen einzigen Kuss in der dritten Klasse, mit einem Jungen, in den ich damals total verknallt war. Wenige Wochen später waren wir dann umgezogen. Den mir damals wirklich liebsten Menschen zu verlieren hatte verdammt wehgetan. Ich tat mich schließlich nicht leicht Freunde zu finden, und Liebe schon gar nicht. Und Erfahrungen im Kindesalter prägen uns bekanntlich am meisten.

Die vierte Klasse überstand ich irgendwie, viele Freunde hatte ich nicht in diesem Jahr, aber immerhin ein paar. Mit der weiterführenden Schule dann war ein Großteil der Klassenkameraden neu, und obwohl ich ein paar Freundinnen von der Grundschule mitnehmen konnte war ich erstmal sehr vorsichtig in dem neuen Umfeld. In kürzester Zeit hatte ich dadurch den Ruf total schüchtern zu sein und bevor ich das revidieren konnte zogen wir schon wieder um.

Seitdem waren wir eigentlich nie länger als zwei Jahre an einem Ort geblieben. Die Zeit hatte immer gerade so gereicht um Freundinnen zu finden und zu diesen eine gewisse Bindung aufzubauen, nur um beim nächsten Umzug wieder bei null anzufangen. Tja, und bis heute hatte sich das so fortgesetzt. Jedes Mal, wenn bei gleichaltrigen das Thema Sex aufkommt verschlechterte sich meine Laune schlagartig. Ausgelöst von Scham, Unsicherheit und Traurigkeit.

Scham, noch nie etwas gehabt zu haben, ich meine, ich hatte noch nicht einmal mit einem Jungen Händchen gehalten, geschweige denn einen geküsst. Zumindest nicht in den letzten zehn Jahren. Unsicherheit, da ich keine Ahnung hatte wie man küsst, oder Sex hat, oder auch nur mit Jungs flirtet. Und letztendlich die Traurigkeit. Die entsteht, weil ich das Gefühl hatte den Absprung verpasst zu haben. Das mit dem Jungfrau-sein fand ich gar nicht so schlimm. Aber welcher Junge will denn eine Freundin, die mit fast zwanzig nicht weiß wie man küsst. Und wenn ich die Zukunft vor mir sah wurde alles nur noch dunkler. Nächstes Jahr wäre ich mit der Schule fertig. Ein Mädchen das zur Uni geht und noch nie... ja... noch nie IRGENDWAS... Das Loch in meinem Bauch fing an zu brennen. Da war er wieder, der Selbsthass.

Schnell beendete ich diese Gedanken und lenkte stattdessen meine Aufmerksamkeit auf das was vor mir lag. Oder in dieser Situation "saß".

Ich beneidete Jana dafür das sie scheinbar schon mehr als genug Erfahrung mit Jungs hatte Und ich hasste sie gerade abgrundtief, einfach weil sie so beiläufig und ohne es zu merken dieses Chaos in mir ausgelöst hatte.

Jana leckte über ihr Eis und erstarrte als sie mich ansah. "Habe ich was Falsches gesagt?" Sie klang neugierig, setzte aber eine entschuldigende Miene auf.

"Hm, wieso?" ich fuhr fort an meinem Eis zu lecken und grinste sie an. Scheiße, eigentlich war ich doch eine verdammt gute Schauspielerin, vielleicht sogar zu gut bei Zeiten.

"Deine Augen... Jetzt ist es weg. Das war gruselig. Ich hab richtig Gänsehaut bekommen bei dem Ausdruck den du gerade in den Augen hattest." Sie zeigte mir ihren ausgestreckten Arm, tatsächlich hatte sie eine Gänsehaut.

"Sorry, war in Gedanken. Ja, ich helfe dir, aber erwarte kein Wunder, Papa hat nicht umsonst gerade keine Freundin, vermutlich hat er genug von Beziehungsstress."

"Hm" machte Jana und blickte sinnierend auf ihr Eis. "Bis gerade war ich noch total geil. Jetzt kann ich nur noch an deinen Mörderblick denken." Sie hielt inne und schaute mich von der Seite an. "Hast du schonmal jemanden umgebracht?"

"Oh man Jana. Du bist echt komisch," Ich lehnte den Kopf an ihre Schulter und schloss die Augen. Ich ertappte mich dabei wie ich mir die Frage stellte was mir leichter fallen würde, jemanden zu küssen oder umzubringen. Bei einem von beiden wurde man im Nachhinein von seinem Gegenüber auf jeden Fall nicht ausgelacht oder bemitleidet.

Bin ich eine Psychopathin?

...

Freitag 14:30 Uhr

Jana zog die Tür hinter uns zu und kickte ihre Laufschuhe in eine Ecke. "boohaaaaaaaaa, willst du Wasser oder irgendeinen Saft?" Sie wartete nicht auf meine Antwort und füllte zwei Gläser mit Saftschorle. Ihre Arme und ihr Nacken waren gerötet, die Haare im Nacken klatschnass. Ein leichter Schweißfilm bedeckte jegliches von ihr sichtbare Stück Haut. Sie trank ihr Glas in einigen großen Zügen aus und ließ es dann auf die Anrichte knallen.

"Das machen wir nie wieder." Sie streckte sich und zog sich ihr T-Shirt über den Kopf. "Komm mit, wir duschen im Garten". Ich hatte das Glas noch gar nicht richtig leer und trank gerade noch als sie mich mit sich zog. Von dem Ruck schwappte mir der Saft ins Gesicht und lief mir von dort aufs T-Shirt.

"Jaaa, sau dich halt ein. Aber zieh das T-Shirt aus." Jana zog ab in Richtung Terrasse und verschwand aus meinem Sichtfeld. Ich schüttelte nur den Kopf, stellte das Glas im Vorbeigehen auf den Couchtisch und folgte ihr in den Garten. Als ich um die Hausecke bog ließ Jana gerade ihr Höschen zu Boden fallen und streckte sich um an die Gartendusche zu kommen. Verdammt sie hatte echt eine tolle Figur, schlanke Taille, einen schon fast großen aber straffen Po und schön proportionierte Beine.

Na immerhin war hier niemand der uns beide vergleichen konnte, was solls also. Fix zog ich mir das T-Shirt über den Kopf und lies es auf die Terrasse fallen. der Sport-BH folgte hinterher, dann die Shorts. Jana ließ ein leises Pfeifen hören. Ich blickte auf, sie stand keine zwei Meter von mir entfernt und schaute mir zu. Ich merkte wie mir das Blut ins Gesicht schoss, aus dem es sich nach dem Laufen gerade erst verabschiedet hatte.

Ihr Blick glitt an mir herab, und sie nickte mir mit einem langen Blick auf meinen Slip zu. "Runter damit!" Ich hatte mich noch nie so geschämt, aber ich tat wie befohlen, jetzt aufhören wäre auch komisch gewesen, schließlich war sie auch nackt. Als ich mich wieder aufrichtete stand Jana genau vor mir, das erste was ich sah waren zwei perfekte Brüste. Perfekt, weil sie einfach perfekt zu ihr passten, groß und rund, aber nicht so groß das sie hingen. Dann schwangen sie aus meinem Sichtfeld als Jana mein Handgelenk griff und mich wieder mit sich zog. Was war es mit diesem Mädchen, konnte sie nicht wie jeder normale Mensch fragen? Ich folgte ihr und Jana stellte das Wasser in der Dusche an. Dann drehte sie sich zu mir um und schaute demonstrativ an mir auf und ab.

"Wow Laura. Du bist echt heiß." Was? Sie hatte das einfach so fallen lassen. Bei dem Ausdruck auf meinem Gesicht prustete Jana los. "Ohh du hättest dein Gesicht sehen sollen. Aber stimmt doch. Du machst viel Sport oder?" Sie kniff mir nacheinander in den Arm, den Bauch, die Hüfte und dann in den Oberschenkel. "Ja, viel schwimmen und seit heute geh ich mit so ner komischen Trulla laufen." Ich piekte sie in den Bauch. "Du hast echt null Berührungsängste oder?" Jana legte ihre Hände auf meine Hüften und ließ sie demonstrativ nach hinten und unten wandern. "Nein, darf ich?" Äh.

"Hmm" machte ich nur und Jana ließ ihre Hände auf meinen Po gleiten und griff zu. "Meine Güte, bist du überall so... perfekt?"

Ich schaute sie nur irritiert an, nicht sicher ob sie einen Scherz machte. Dann wanderten ihre Hände meinen Rücken hoch und nach vorne. Diesmal fragte sie nicht sondern nahm zielstrebig meine Brüste aufs Korn. Gerade als ihre Finger das erste Mal über meine Brustwarzen strichen wechselte die Wassertemperatur von "im Schlauch von der Sonne geheizt" zu "kühl und erfrischend". Sofort bekam ich Gänsehaut am ganzen Körper und meine Nippel wurden hart. Ein breites Lächeln überzog Janas Gesicht. Ich wurde schon wieder rot und murmelte irgendwas von kaltem Wasser.

Jana machte einen Laut der mehr als offensichtlich sagte das sie mir nicht glaubte. Sie befühlte kurz meine Brüste und ließ ihre Hände dann tiefer wandern.

Natürlich wusste ich wo sie jetzt hinwollte. Ich hielt den Atem an und merkte wie ich leicht zurückschreckte. Janas Hände verharrten über meinen verkrampften Bauchmuskeln und sie blickte auf. Leise lächelte sie mir zu und nahm die Hände von mir, nur um sie im nächsten Moment von beiden Seiten auf meinen Hintern sausen zu lassen. Sie lachte als sie mein erschrockenes Gesicht sah, drehte sich dann um und stellte das Wasser ab. "So, genug erstmal, wollen wir uns sonnen?" Sie wartete mal wieder nicht auf eine Antwort, sondern zauberte von irgendwoher ein großes Handtuch hervor und lief damit zur Wiese.

Ich dackelte ihr hinterher und versuchte nicht zu verstört auszusehen. Jana lag schon auf dem Rücken und hatte die Augen geschlossen als ich bei ihr ankam. Sie reagierte nicht als ich mich neben sie legte und ich schaute ihr verstohlen zwischen die Beine. Sie hatte sich untenrum ein sauber getrimmtes kleines Dreieck stehen lassen, knapp über ihren Schamlippen. Der gesamte Rest ihres Körpers wirkte glattrasiert. Eigentlich war es fast das genaue Gegenteil von mir, ich rasierte mich unter den Achseln und untenrum fast täglich, Arme und Beine dagegen lies ich unangetastet. Ich hatte sehr helle und dünne Haare da die man kaum sah, daher fand ich es irgendwie unsinnig diese auch noch zu rasieren. Vielleicht spürten Jungs ja auch den unterschied. Keine Ahnung. Woher sollte ich das denn wissen.

Ich zwang mich selbst meine Augen von Jana zu lösen und legte mich ebenfalls neben ihr auf den Rücken. Die Sonne kribbelte angenehm und erst jetzt merkte ich, dass das Laufen auch meine Beine ein wenig mitgenommen hatte. Irgendwie fand ich keine gemütliche Position für sie, gestreckt war ein komisches Gefühl, Aufstellen wurde nach wenigen Sekunden auch unbequem. Jana hörte das ich neben ihr zappelte und sprach ohne die Augen zu öffnen. "Was ist los?"

"Beine sind unruhig vom Laufen." Eine Sekunde passierte nichts, dann sprang Jana auf. "Ich weiß was da hilft" Sie stürmte ins Haus bevor ich noch irgendetwas sagen konnte. Keine Minute später kehrte sie zurück, mit zwei Tuben Creme und einem Handtuch. Letzteres warf sie mir zu. "Leg dich auf den Bauch und schieb das unter deine Brüste. Ich zeig dir wie man das wegkriegt, habe ich von Papa." Kaum hatte ich mich auf den Bauch gelegt kletterte Jana auch schon über mich und setzte sich kurz über mein Steißbein, das Gesicht zu meinen Füßen gekehrt.

Mir war mehr als klar, dass sie jetzt eine sehr interessante Sicht haben musste. Bevor ich weiter denken konnte klickte es einmal laut als Jana eine der Tuben öffnete und eine gute Portion des kalten Inhalts auf meine Oberschenkel fallen ließ. Mit langsamen und kräftigen Bewegungen begann sie die Creme zu verteilen, dabei massierte sie meine Beine von den Schenkeln bis zu den Zehenspitzen. Massage? Einfach so? Immer her damit. Also legte ich einfach den Kopf auf meine Hände und entspannte mich. Nach dem anfangs sehr kräftigen Kneten wurden Janas Hände jetzt sanfter. Ich schloss gerade die Augen da rutschte Jana mit einer Hand ein Stück zu hoch und berührte leicht meine Muschi.

"Tschuldigung" murmelte sie und machte weiter wie gehabt. Na als ob das ein Versehen war. Ich war mir inzwischen mehr als sicher das Jana Bi war. Ich sagte nichts, vor allem auch weil mir nichts Gescheites einfiel und lies sie weitermachen. Viel zu früh nahm Jana die Hände von mir. Ich wollte schon meinen Missmut zum Ausdruck bringen da hörte ich das Klicken der zweiten Tube und ein lächeln stahl sich unbewusst auf meine Lippen. Diesmal begann Jana an meinen Füßen. Wieder begann sie jeden Quadratzentimeter zu massieren, doch diesmal hatte es eine ganz andere Wirkung.