Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Laura - Kapitel 01

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Die Creme, die sie nutzte war erst kühl beim ersten Auftragen, verbreitete nach dem einmassieren aber eine immense Hitze auf der Haut ohne zu brennen. Außerdem hinterließ die Creme ein ziemlich intensives Kribbeln. Sie massierte sich langsam meine Waden hoch, und mit ihr stieg das Kribbeln höher. "Hmmm das ist toll was ist das?" fragte ich sie mit geschlossenen Augen. "Pferdesalbe" gab sie nur leise zurück, "Keine Ahnung wie das richtig heißt, Papa nennt die so." Ich ließ es dabei beruhen und genoss weiter die angenehme Wärme, die in meinen Beinen immer höher stieg. Jana war mittlerweile bei meinen Oberschenkeln angekommen und massierte diese rundherum. Dabei kam sie gewissen Körperteilen doch wieder gefährlich nahe, diesmal drehte sie aber jedes Mal rechtzeitig ab, auch wenn ich merkte das ihre Finger nur Millimeter von meinem Zentrum entfernt sein konnten.

Das Kribbeln, welches sie hinterließen, war unbeschreiblich. Ich merkte wie ich total erregt wurde. Auch wenn sie nie meine Schamlippen berührte stieg das Gefühl hoch bis in genau diese. Jana schob sich ein Stück meinen Rücken hoch und nahm noch eine Portion Creme. Alarmiert wollte ich schon den Mund aufmachen, schließlich war von meinen Beinen nichts mehr übrig. Da legte sie vorsichtig die Hände auf meinen Po und begann diesen ebenfalls zu massieren. Hm. Okay das war in Ordnung.

Sie nahm sich hier besonders viel Zeit und ich es ihr nicht übel. Wann wurde man schonmal so toll massiert. Ich jedenfalls noch nie. Warum sollte ich ihr dann nicht auch diesen Spaß gönnen.

Dann war sie auch mit meinem Po fertig und stieg von mir herunter. Sie ließ sich wieder neben mich fallen und drehte sich mir zu. "So, ist jetzt besser?" Ich drehte mich ebenfalls auf die Seite und lächelte sie an. "Du kannst echt super massieren, das darfst du gerne nochmal machen." Sie schaute demonstrativ auf meine Brüste und zog eine Augenbraue hoch. "Schön zu sehen, dass es dir gefallen hat." Erst da merkte ich das meine Burstwarzen steinhart waren, kein Wunder bei dem Kribbeln in meinem Unterleib.

Ich ließ mich wieder auf den Bauch fallen und spürte wie ich schon wieder puterrot wurde. Jana kicherte. "Oh Laura du bist so süß. Ist doch nicht schlimm, ich sehe das als Kompliment. Außerdem weiß ich doch selbst wie die Salbe wirkt. Und du hast sie nicht mal direkt auf die Muschi bekommen. Glaub mal, da schlackern dir die Ohren." Ich machte den Mund auf um etwas zu sagen, auch wenn ich noch nicht wusste was, doch Jana unterbrach mich sofort. "Genug jetzt, ich hol uns noch was zu trinken."

Damit war sie auf und im Haus verschwunden. Ich seufzte und drehte mich auf den Rücken. Das warme Kribbeln in den Beinen wurde langsam sanfter und verschmolz zu einem angenehmen Gefühl, dazu strahlte die Sonne von überall her auf mich ein. "Nanu, so offen plötzlich" Ich öffnete die Augen. Jana stand über mir und hatte zwei große Gläser mit Saft in der Hand, jeweils mit Strohhalm, Eiswürfeln und einer Scheibe Orange am Rand. Klischee; Check. Tatsächlich hatte ich meine Beine leicht geöffnet, ich meine Jana wusste ja eh wie es mir gerade ging und sie machte auch keine Anstalten sich zu verstecken. Sie setzte sich mit untergeschlagenen Beinen neben mich und reichte mir mein Glas. Ich setzte mich auf und winkelte die Beine an. Wir tranken beide einen großen Schluck, irgendwas mit Ananas war da drin.

Einige Minuten ließen wir uns nur von der Sonne bescheinen und nuckelten an unseren Drinks. "Du hast aber auch wirklich ne schöne Muschi." Begann sie wieder. "Oh Gott Jana..." ich wurde wieder rot und wusste nicht was ich sagen sollte.

"Stimmt doch!" Beharrte sie, "die sieht echt zum Anbeißen aus, oder eher zum abschlecken" Sie knabberte an ihrem Strohhalm und sah mich nachdenklich an.

"Also normal hetero bist du auf jeden Fall nicht" murmelte ich und nahm ebenfalls noch einen Schluck.

"Hmmmhm" machte sie nur. Einige Sekunden betrachtete Sie mich von oben bis unten scheinbar in Gedanken versunken, und ich wusste nicht wo ich hinschauen sollte. Dann: "Willst du mit mir schlafen Laura?" Was? Ich merkte wie meine Augen riesengroß wurden. Fast hätte ich den Mund voll Saft ausgespuckt. Stattdessen begnügte ich mich damit mich herzhaft zu verschlucken. WAS? Jana klopfte mir auf den Rücken und redete weiter. WAS?

"Ich weiß ich bin manchmal etwas direkt," Jana störte es nur wenig das ich immer noch kaum Luft bekam. "Aber du bist so toll und so hübsch und so sexy. Du musst einfach ja sagen. Bitte!" In meinem Kopf war Chaos. Was sollte ich denn jetzt antworten. Ich wusste doch gar nicht was ich wollte. Ich schluckte erstmal geräuschvoll und hustete noch ein paar Mal um Zeit zu gewinnen. "Ähhm..."

In Janas Augen trat so etwas wie Panik. "Du musst heute nicht antworten." Sagte sie schnell. Zum ersten Mal merkte ich, dass auch sie nervös war. "Denk einfach drüber nach ja?"

Ich nickte und murmelte nur leise: "Manchmal etwas direkt." Jana grinste mich an. Dann wurden ihre Augen groß und ihr Blick ging an mir vorbei. "Papa..." Ich drehte den Kopf und sah in das überraschte Gesicht von einem Mann mittleren Alters der in der Terrassentür stand. Demonstrativ legte er sich die Hand vor die Augen und drehte sich um. Dann verschwand er wieder im Haus.

Jana kicherte während ich mal wieder feuerrot anlief. "Wir sollten uns anziehen. Warte ich bring dir was." Damit stand sie auf und lief nackt ins Haus. Bedröppelt saß ich da und überlegte ob ich mich mit dem Handtuch bedecken sollte. Das war eigentlich unnötig, ich saß eh mit dem Rücken zur Terrasse, da war nicht viel zu sehen. Bevor ich viel denken konnte war Jana schon zurück, jeweils mit einem Top und Hotpants für jeden von uns. Schnell zogen wir uns an und räumten Handtuch und Gläser weg. Im Flur kam uns Janas Vater dann nochmal entgegen.

"Das ist Thomas mein Papa. Papa das ist Laura." Wir schüttelten Hände und wechselten ein paar nichtssagende Worte, dann schleifte Jana mich in die Küche und ihr Vater verschwand im Garten. Wir mussten irgendwie total loskichern sobald er außer Hörweite war und brauchten fast eine Minute um uns wieder einzubekommen. Jana brachte mich noch zur Tür, eigentlich wollten wir ja schließlich auch nur laufen und mein Vater erwartete mich schon etwas länger zurück. Sie umarmte mich zum Abschied, schob mich dann ein Stück weg und sah mir in die Augen. "Bitte sag ja!"

Dann drückte sie für einen Sekundenbruchteil ihre Lippen auf meine. In meinem Kopf gingen alle Lichter aus. Bevor ich mehr tun konnte als vedutzt zu gucken schob sie mich zur Tür hinaus. "Wir sehen uns heute Abend" sagte sie, lächelte und schloss dann die Tür vor meiner Nase. Wie ferngesteuert griff ich mir mein Fahrrad und stieg auf. Den ganzen Weg nach Hause versuchte ich einen klaren Gedanken zu fassen. Galt das als mein erster Kuss? Ich hatte schließlich garnichts gemacht. Bevor ich wusste was geschah war es ja auch schon vorbei. Und verdammt. Was war denn das heute. Jana wollte mit mir schlafen.

Wollte ich auch? Keine Ahnung...

...

Freitag, 21:20 Uhr

"Ich habe Twilight, Titanic und 'Beim Leben meiner Schwester' hier. Welchen willst du sehen?" Drei Klischeefilme. Oha, dann doch den, wo ich wenigstens nicht heulen muss. "Twilight" Außerdem hatte der auch keine Sexszenen. Oder? "Wusste ichs doch." Jana drückte einen Knopf auf der Fernbedienung und der Vorspann begann. Sie rutschte an mich heran und platzierte allerlei Knabberzeug auf uns.

"Wer soll denn das alles essen?" Ich griff nach den Pommbären und schob mir eine Hand voll in den Mund. "Na, du! Du kannst ein bisschen Speck auf den Rippen vertragen." Jana piekte mich in die Seite und tastete prüfend an meiner Seite nach oben. "Da, ich kann deine Rippen spüren. Mehr Pommbären!"

Sie ließ ihre Hand noch eine Sekunde dort liegen, gerade lange genug, dass es mir auffallen musste, dann zog sie sie weg und griff ihrerseits nach den Gummibärchen. Wir futterten und lästerten ein wenig über die Hauptdarstellerin, bis der Film wirklich Fahrt aufnahm. Ich hatte erstaunlich viel Spaß und vergaß fast warum ich die letzten Tage wieder so traurig gewesen war. Morgen würde ich zwanzig werden. Zwanzig und Jungfrau.

Da passte es immerhin ganz gut, dass Jana mich ganz in ihrer Art zu sich bestellt hatte, so konnte ich wenigstens nicht allein bei düsteren Gedanken "reinfeiern". Auch wenn ich mir fast sicher war, dass Jana nicht wusste, dass ich morgen Geburtstag hatte, ich war ihr unfassbar dankbar.

Als der bleiche Hauptdarsteller Kirsten Steward vor dem sicheren Tod rettete zuckte Jana zusammen und griff nach meiner Hand. Es war mehr als offensichtlich, dass sie sich nicht wirklich erschrocken hatte und nur einen Vorwand gesucht hatte. Wollte sie etwa heute mit mir schlafen? Jetzt wo ich drüber nachdachte war es doch klar. "Einen Film gucken" war doch eine international verständliche Übersetzung für Sex. Scheiße. Was sollte ich denn jetzt machen.

Ich merkte wie meine Hand anfing zu schwitzen und unweigerlich verkrampfte ich mich. Aus den Augenwinkeln sah ich wie Jana den Kopf drehte und mich anschaute. Leicht drückte sie meine Hand. Als ich nicht reagierte seufzte sie leise und lies meine Hand los. "Ach Laura." "Hm" machte ich nur, und versuchte irgendetwas zu denken. Vorsichtig lehnte Jana ihren Kopf an meine Schulter. "Geht dir das immer noch zu schnell?" Ich wusste nicht was ich antworten sollte. Scheiße. "..S ist nicht zu schnell. Es ist nur... Ich hab noch nie..."

Oh Gott. Warum hatte ich das gesagt. Jana griff sich eine Gummischlange und riss sie in der Mitte durch. Eine Hälfte steckte sie sich in den Mund, die andere wickelte sie sich um den Zeigefinger. "Wird dir gefallen. Dafür sorge ich." Ich konnte ihr Gesicht nicht sehen, wohl aber das Grinsen in ihrer Stimme hören. "Und eigentlich ist es gar nicht sooo viel anders als mit nem Typen." Ich schwieg. Wohl zu lange. Nach ein paar Sekunden hob Jana den Kopf und schaute mir direkt ins Gesicht. "Als ob!"

Echtes erstaunen stand jetzt in ihren Augen. "Echt jetzt?" Ich wusste nicht wo ich hinschauen sollte. Die Scham brannte wie Feuer in meinem Gesicht und ich merkte nur am Rand, dass ich mir geistesabwesend viel zu fest auf die Zunge biss. Viel zu sehr betäubte mich das kalte Loch in meinem Bauch.

Jana rappelte sich auf die Knie auf und glotzte mich immer noch an. Unter großen Mühen schaffte ich es sie anzusehen, aus weit aufgerissenen Augen starrte sie mich an. "Wie? Warum?" Jedes Wort von ihr brachte dieses kalte Ziehen in meinem Bauch erneut zum Aufflackern. Ich war nicht einmal fähig zu heulen. Das war neu. "Du bist doch mindestens eine achteinhalb, eher ne neun. Oder willst du einfach garkeinen Sex?" Ihr verwirrtes Gesicht lenkte mich Kurz ab.

Ein treuloser Teil meines Gehirns befahl meinem Mund zu sprechen. Schnell, hastig. "Hat sich einfach nie ergeben. Bin irgendwie nicht gut darin mit Jungs zu flirten. Ich hab das halt einfach noch nie gemacht. Nicht mal Händchen gehalten oder so. Das gestern war der erste Kuss, den ich bekommen habe." Ich merkte selbst wie nervös und gleichzeitig traurig ich klang. Eine abstoßende Mischung, warum kam sowas aus meinem Mund, das war nicht was ich sein wollte. Langsam gewann mein Trotz wieder die Oberhand. Wieder hob ich den Blick, diesmal gewillt Janas entsetztem Blick standzuhalten.

Zu meinem Erstaunen grinste sie schon wieder breit. "Oh Laura. Und ich bin Hardcore rangegangen. Das du noch nicht Reißaus genommen hast..." Dann lies sie sich wieder neben mich sinken und zog an meinen Schultern. "Komm her!" Ich erstarrte. Sie zog beständig an meinen Schultern. "Komm. Ich fall schon nicht über dich her. Außer du willst es." Damit zog sie mich sanft aber bestimmt zu sich, bis mein Kopf auf ihrem Bauch lag. Sofort begann sie langsam meinen Kopf zu streicheln während wir weiter den Film schauten. Langsam gewöhnte ich mich an die sanften Finger, die mir durch Haar strichen und mir den Nacken massierten. Nach wenigen Minuten kribbelte mein gesamter Kopf angenehm.

"Wo lernst du das immer? Das fühlt sich total toll an." Sie summte nur leise etwas und machte ausladendere Gesten mit ihren Fingern. Nach ein paar Sekunden merkte ich wie sich das Kribbeln bis in die Fingerspitzen und ins Steißbein ausbreitete. Ich war so versunken in meine körperliche Reaktion, dass ich kaum bemerkte wie der Film vor meinen Augen sein Ende fand. Erst als die Kredits anrollten und Jana mich von sich herunter schob kam ich zurück auf die Erde. In einer fließenden Bewegung rollte Jana mich auf den Rücken und schwang sich über mich.

"So Madame. Zeit für meine Bezahlung." Langsam beugte sie sich zu mir herunter und schaute mir tief in die Augen. Dann presste sie ihre Lippen auf meine. Kompletter Blackout. Schonwieder. Das Einzige, an das ich denken konnte war das Brennen, das ihre Lippen auf meinen hinterließen, und das merkwürdige warme Gefühl, das sich in meinem Bauch ausbreitete. So plötzlich wie er gekommen war, war der Kuss auch schon wieder vorbei. Ich öffnete die Augen, immer noch zu keinem klaren Gedanken fähig und blickte in Janas besorgtes Gesicht über mir.

Sie sah niedlich aus, wenn sie so schaute, die Augenbrauen leicht hochgezogen, den Kopf schiefgelegt und ihr verlockend roter Mund ein wenig geöffnet. Verdammt ich wollte das sie mich noch einmal küsste. Eigentlich wollte ich gerade nichts anderes mehr. Ein leichtes Lächeln schlich sich wieder auf ihr Gesicht. "Du musst schon mitmachen. Sonst macht es nur halb so viel Spaß."

Hitze flammte in meinem Gesicht auf, doch dieses Mal schaffte ich es, nicht die Augen abzuwenden. "Wie?" brachte ich nur hervor. "Mach einfach was sich richtig anfühlt." Damit strich sie mit ihren Lippen einmal schnell über meine und legte ihre Stirn an die meine. Ich wusste, dass sie jetzt auf mich wartete und schob langsam mein Kinn vor. Noch bevor ich sie berührte spürte ich die Hitze, die von ihr ausging. Ihre Lippen waren weich und warm. Vorsichtig drückte ich mich auf sie, schreckte aber reflexartig zurück als ich ihre Hand auf meiner Wange spürte. Ich öffnete die Augen und schaute in Janas blaugraue Augen. Sie glänzten.

"Schon besser." Der nächste Kuss dauerte mehrere Sekunden. Mein Kopf schwamm geradezu und trotzdem versuchte ich den Kuss zu erwidern so gut ich konnte. Jana neckte mich, sie knabberte mit ihren Lippen an meiner Unterlippe und entzog sich bevor ich es ihr gleichtun konnte. Langsam glitt sie über meine Wange und platzierte Küsse bis an mein Ohr, dann glitt sie daran vorbei und zu meinem Hals hin.

Wieder musste ich mich zwingen nicht auszuweichen. Ihr heißer Atem an meinem Hals war... schön, aber gleichzeitig fühlte ich mich verletzlich. Sie musste meine Anspannung gespürt haben, denn plötzlich zwickte sie mir mit ihren Zähnen leicht in den Nacken. Ein Adrenalinstoß schoss durch meinen Körper und mein sowieso schon schneller Herzschlag beschleunigte noch mehr. Das Blut pochte mir in den Ohren und trug die Schauer, die ihre Küsse an meinem Hals verursachten durch den ganzen Körper. Ich stieß gepresst die Luft aus und mir entwich ein leises Seufzen.

Jana hatte umgedreht und küsste sich nun wieder meinen Hals hoch. Als sie bei meinen Lippen ankam warf ich mich ihr geradezu entgegen. Sie drückte mich mit den Händen zurück und hielt mich auf Abstand, gerade weit genug weg, dass sie unseren Lippenkontakt kontrollieren konnte. Und diesmal ließ sie sich Zeit, ich weiß bis heute nicht wie lange dieser Kuss dauerte. Vielleicht Minuten, vielleicht Stunden, ich weiß nur eins, er war perfekt.

Als wir endlich die Lippen voneinander lösten hätte ich heulen können vor Glück. Sie legte den Kopf auf meine Brust und wir beide lauschten dem wilden Pochen meines Herzens. Als ich mich wieder ein kleines bisschen beruhigt hatte fand ich meine Stimme wieder. "Wow. Das war..." Sie hob den Kopf und schaute mich an. Ich verlor den Faden. Dann lächelte Sie und mein Hirn ging vollends aus. "Ja?"

Ich konnte sie nur mit halb offenem Mund anstarren. "Ähhhh..." Sie zog eine Augenbraue hoch, immer noch lächelnd. Als ich nicht antwortete legte sie wieder ihre Stirn an meine. "Wasauchimmer. Weißt du was wir jetzt machen?" Plötzlich spürte ich ihre Hände auf meinen Brüsten. "Wir packen dich aus." Sie zog mich in eine sitzende Position und zerrte an meinem Top, ich musste brav die Arme über dem Kopf strecken sonst hätte sie es vermutlich einfach zerrissen.

Die Haare fielen wild um meinen Kopf als sie mich wieder zurück in die Kissen schubste. Sofort legte sie wieder die Hände auf meine Brüste und begann sie leicht zu massieren. Verdammt das fühlte sich toll an. "Hmmmm" machten wir beide gleichzeitig und ich konnte ein kleines Seufzen nicht unterdrücken als sie mit den Daumen über meine Nippel strich. Sie drückte mir noch einen Kuss auf die Lippen, dann küsste sie sich an meinem Hals wieder herab, und dieses Mal stoppte sie nicht am Schlüsselbein. Als sie den Mund auf meine rechte Brustwarze legte und mit der Zunge leckte und saugte sprangen mir fast die Augen heraus. "Ohhhh" konnte ich noch machen, dann schoss eine Wärme mein Rückgrat hinauf und ich wusste nicht mehr ein noch aus, nur noch, dass ich mehr wollte.

Noch einige Male ließ sie die Zunge rotieren, dann wechselte sie zur anderen Brustwarze. Gleichzeitig spürte ich wie sie sich mit den Händen an meiner Hose zu schaffen machte. Irgendwo in meinem Hirn erklang der Befehl, wieder furchtbar nervös zu werden, doch keiner hörte zu. Jana zog meine Hose, und den Slip gleich mit, bis zu den Knien, dann musste Sie sich aufsetzen um sie mir über die Knöchel zu ziehen.

Die Luft prickelte kühl auf meinen Nippeln, die jetzt nach der liebgewonnenen Aufmerksamkeit zu schreien schienen. Ich hatte nur wenige Sekunden um wieder zu Sinnen zu kommen, dann strich Jana schon mit der Hand über meinen Schlitz. Schon wenn ich es mir selbst machte konnte ich mich in den Wahnsinn treiben, aber hier hatte ich nicht einmal die Kontrolle darüber was geschah.

Einige Male ließ Jana ihre Finger über meinen Kitzler tanzen und in meinem Kopf explodierte ein Feuerwerk. Ganz am Rande bekam ich mit, dass sie etwas sagte. Doch was war durch den Nebel, der sich um mein Hirn gelegt hatte nicht zu verstehen. Dann war ihr Gesicht plötzlich wieder vor meinem. Sie grinste und sagte noch etwas, dann presste sie ihre Lippen wieder auf meine. Im gleichen Moment spürte ich wie sie zwei Finger in mich hineindrückte. Ich merkte noch wie ich hell aufstöhnte und ihr mein Becken entgegendrückte als ich kam, dann verschwamm alles in einem buchstäblich atemberaubenden Orgasmus. Ihre Lippen verließen mich zwischenzeitlich, und eine neue, noch größere Welle überschwemmte mich, als plötzlich etwas Heißes und feuchtes an meinem Kitzler saugte. Die Sterne vor meine Augen wurden heller und heller, bis ich das Gefühl hatte vor Helligkeit weder hören noch sehen zu können. Dann... Blackout.

Als ich irgendwann zurück in die Wirklichkeit kam war ich völlig außer Atem. Jana lag neben mir und streichelte meine Brüste während immer noch heiße Schauer aus meinem Unterleib durch meinen Körper jagten. Ich fühlte mich als wollte ich gleichzeitig lachen und heulen, und versuchte etwas zu sagen, doch es kam nur ein kleines Stöhnen dabei heraus. In diesem Moment hätte ich die ganze Welt umarmen können so glücklich war ich. Jana hob den Kopf und lächelte mich an. "Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag Süße" Ihre Augen flackerten zur Uhr und meine folgten. Es war kurz nach Zwölf. Ich war 20. Und noch Jungfrau? Ähhh...

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
22 Kommentare
MichaL36MichaL36vor mehr als 2 Jahren

Es ist schon irgendwie komisch, wenn ein Mann in die Rolle einer Frau schlüpft und aus der Ich-Perspektive schreibt. Dir aber gelingt dies wirklich ausgesprochen authentisch, so dass ich fast schon traurig wurde, als mir wieder bewusst wurde, dass nur noch ein einziges Kapitel diesem ersten folgt. Jetzt klicke ich schnell noch auf den Stern ganz rechts in der Reihe und schon kann es mit Teil 2 weitergehen!

UnfeinUnfeinvor mehr als 5 Jahren
Kann mich nur anschließen...

Sehr gefühlvolle, glaubwürdige Geschichte, die hervorragend erzählt wird und den Leser zu fesseln vermag. 5 Sterne sind eigentlich zu wenig.

LG, Unfein.

AnonymousAnonymvor fast 6 Jahren
Super tolle Story

Ich lese seit einiger Zeit regelmäßig Geschichten auf Literotica. Diese hat ein seeeehr großes Potenzial zu einer Top-Geschichte zu werden. Bitte noch ganz viel mehr davon...

AnonymousAnonymvor fast 6 Jahren
Meega nice

Ich schreibe ja selten Kommentare aber hier bitte UNBEDINGT weiter schreiben!!!

AnonymousAnonymvor fast 6 Jahren
Kompliment

Super Geschichte, wann kommen die Fortsetzungen ??!!

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Ferien Zelten mit der Familie eines Schulkollegen.
Neugier Jannik lernt seine neue Stiefschwester kennen und lieben.
Das Schloss Teil 01 Ein überraschendes Erbe.
Begierde Vivien überrascht ihren neuen Stiefbruder - und Freund.
Camilla Eine Schülerin verführt ihren Lehrer. (Teil 1 - 7)
Mehr Geschichten