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Laura Kraft 15

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„Los jetzt, den letzten Akt schauen wir uns aus sicherer Entfernung an", sagte die Rothaarige und stützte Sharon, als sie das Zimmer verließen. Zwischen Suite und Flur war ein kleiner Zwischenraum. Dort stellte der Zimmerservice das Essen ab, ohne dass die Gäste im Schlaf gestört wurden. In diesen Raum verzogen sich Gini und Sharon. Die Tür zum Flur war geschlossen, die zum Zimmer einen Spalt breit geöffnet.

So konnten sie sehen, wie die beiden nackten ETA-Kämpferinnen zu sich kamen.

„Ich wette auf die Blondine", flüsterte Gini.

„Und ich bin nur noch müde", gab Sharon matt zurück.

„Mmmpff!", gab Marie von sich, als sie erwachte.

Völlig überrascht fand sie sich mit auf den Rücken gefesselten Armen unter ihrer blonden Kollegin wieder. Sie wusste nicht, wie sie in diese Lage gekommen war. Hatte sie nicht zuletzt gegen Emiliana gekämpft?

Auch die Blondine kam jetzt zu sich. Verdutzt schaute sie auf Marie hinab. Offenbar hatte sie mit ihr gekämpft. Jedenfalls lag Marie unter ihr, mit ihrem eigenen gelben Höschen im Mund. Hatte sie es ihr dort hinein gestopft? Wer sonst konnte das getan haben? Aber war nicht die Rothaarige ihre letzte Gegnerin?

Während Marie das Bikinihöschen ausspuckte, sah die Blondine sich kurz um.

„Geh runter von mir, verdammt!", schimpfte Marie jetzt zornig.

„Ich denke gar nicht daran", erwiderte die Blondine und setzte sich so auf Marie´s Brust, dass sie mit einem Pin die Kontrolle über sie hatte. „Wenn ich das richtig sehe, bist Du dafür verantwortlich, dass die beiden Gefangenen entkommen konnten und ich dich nach dem Ausfall der Chefin dafür zur Rechenschaft gezogen habe!"

„Ausfall der Chefin...?", wunderte sich Marie, die außer den großen, nackten Titten der Blondine nicht viel sehen konnte.

„Sie liegt reglos dort drüben auf dem Bett".

„Dann hab ich sie doch besiegt?", staunte Marie.

„Glaub nicht". Die Blondine schüttelte den Kopf. „Dazu bist Du doch gar nicht in der Lage".

„Was soll das heißen?", brauste Marie sofort auf.

„Wie auch immer das alles hier geschehen konnte...", erklärte die Blondine, „...ist es wohl so, dass ich dich besiegt habe und Du für das hier irgendwie verantwortlich bist!"

„Quatsch!" Marie strampelte mit den Beinen. „Runter von mir, blöde Kuh!"

Die Blondine holte aus und verpasste Marie eine schallende Ohrfeige. Der gelang es in diesem Moment, ihre Arme von ihrer relativ elastischen Catsuit-Fessel zu befreien. Mit gleichzeitigem Einsatz von Armen und Beinen warf sie die Blondine ab. Die beiden nackten Frauen kamen gleichzeitig auf die Beine und gingen aufeinander los.

Marie legte einen Arm um den Hals der Blondine, die sofort den gleichen Griff anwendete. Mit einem Ruck zwangen sie sich gegenseitig in einen Schwitzkasten. In den ersten Sekunden hatte Marie einen leichten Vorteil, dann aber wurde sie von der kleineren Blondine überpowert. Marie ging auf die Knie und bekam sogar von ihrer Gegnerin das gelbe Bikinihöschen erneut in den Mund gestopft. Damit sie es nicht ausspucken konnte, legte die Blondine ihr die freie Hand auf den Mund.

Marie musste einen Arm, mit dem sie sich auf dem Boden abstützte, zu Hilfe nehmen. Sie befreite sich von der Hand auf ihrem Mund und spuckte das Höschen aus, doch die Blondine nutzte die Gelegenheit, um ihre Gegnerin mit dem Rücken auf den Boden zu zwingen. Sie legte sich der Länge nach auf sie und stopfte Marie´s Kopf zwischen ihre großen Brüste. Der Unterlegenen fiel das Atmen sichtbar schwer. Marie zappelte herum, konnte die Blondine aber nicht abwerfen. Mindestens eine Minute lang musste Marie mit den großen Titten im Gesicht leben. Dann gelang ihr doch noch die Befreiung durch einen Biss in eine der Brustwarzen.

Quiekend sprang die Blondine auf. Ehe Marie reagieren konnte, wurde sie an de Haaren gepackt, hochgezogen, herumgewirbelt und in den Polizeigriff genommen. Marie stöhnte vor Schmerz laut auf, die Blondine verdrehte ihr brutal den Arm auf dem Rücken. Dann schob sie Marie´s weit nach vorn gebeugten Oberkörper auf die Schreibtischplatte. Dort stand noch Emiliana´s Laptop. Die Blondine zog das Kabel der Maus aus dem USB-Anschluss. Dann stopfte sie die Maus in Marie´s Vagina, und zwar bis zum Anschlag.

Die so gepeinigte schrie wie am Spieß. Nur das Kabel hing jetzt noch aus der Spalte heraus. Die Blondine zog langsam daran, bis die Maus fast wieder zum Vorschein kam. Dann stopfte sie das Ding wieder hinein und wiederholte das Spiel.

„Oh nein...", stöhnte Marie verzweifelt.

„Interessante Variante", flüsterte Gini Sharon ins Ohr. „Da soll noch einer sagen, dass Mausklicks nicht erotisch sind".

Die israelische Agentin hielt sich nach wie von nur mit Mühe auf den Beinen und bat: „Mach dem Scheiß endlich ein Ende, Gini".

„Moment noch", wehrte die Rothaarige ab. „Dann brauche ich nur eine von ihnen zu erledigen".

Das Spiel mit der Maus war eher eine Qual als alles Andere. Verbunden mit dem Schmerz, den die Blondine ihr mit dem verdrehten Arm zufügte und der Erniedrigung, die sie durch all das erlitt, verlor Marie ihr Selbstbewusstsein. Ihre Gegenwehr ließ merklich nach, was auch ihrer Gegnerin nicht verborgen blieb. Die zog schließlich die Maus aus der Vagina heraus, warf Marie zu Boden, drehte sie auf den Rücken, packte ihre Fußgelenke mit beiden Händen und spreizte ihre Beine. Dann stellte sie einen Fuß auf Marie´s Schamlippen und begann, sie zu massieren. Die Blondine leistete sich sogar den Luxus, ihr den dicken Zeh ab und zu in die Spalte zu stecken. So wurde die hilflose Marie von der Kleinen mit den üppigen Brüsten gefickt. Es dauerte keine 2 Minuten, bis sie ihren Höhepunkt bekam.

Als Marie´s Orgasmus abgeklungen war, fand sie ihren Kopf zwischen den Oberschenkeln ihrer Gegnerin wieder. Die Blondine hatte sich auf sie gesetzt und pinnte sie.

„Gibst Du jetzt alles zu, Marie?", fragte die Kleine.

„Bitte... ich habe nichts getan... lass mich frei. Ich tue auch alles für dich, egal was Du verlangst".

Marie´s Gegenwehr war gebrochen. Sie war die Unterlegene und kapiert, dass sie sich überschätzt hatte.

„Du weist, dass ich das nicht tun kann", sagte die Blondine kühl und abweisend. „Unsere eigenen Richtlinien lassen dir nur einen Ausweg!"

Marie kannte den Ausweg. Es war der Weg, den jeder Mensch einmal gehen musste. Früher oder später. Dann drückte die üppige Blondine ihre kräftigen Schenkel zusammen. Es dauerte knapp 4 Minuten bis Marie durch einen weißen Nebel ins Licht ging.

„Gewonnen!", flüsterte Gini mehr für sich.

Die Rothaarige wartete, bis die üppige Blondine die Leichen im Zimmer gecheckt hatte. Verwundert entdeckte sie den Kugelschreiber, der in Emiliana´s Brust steckte. Nun war sie die einzige überlebende ETA-Kämpferin dieser Gruppe.

Als sie ein Geräusch wahr nahm, schaute sie zur Tür, hinter der sich Gini und Sharon verbargen. Die Rothaarige hatte absichtlich mit dem Fuß gescharrt. Vorsichtig bewegte sich die Blondine auf die angelehnte Türe zu. Da sie sich nach innen, ins Zimmer hinein öffnete, ging sie im spitzen Winkel auf den Spalt zu. Sollte jemand hinter der Tür stehen, dann würde sie diese nicht vor den Kopf geknallt bekommen.

Langsam legte sie eine Hand auf die Klinke und riss die Türe dann mit einem Ruck auf. Der Zwischenraum war stockdunkel. So sah sie die Faust zu spät, die ihr entgegen geflogen kam. Sie landete krachend mitten in ihrem hübschen Gesicht. Ihr Körper erzitterte, sodass ihre Brüste wippten. Sie stolperte rückwärts. Da landete auch schon der zweite Treffer in ihrem Gesicht. Wilde rote Haare flogen um sie herum. Immer wieder krachte eine Faust in ihr Gesicht. Einige landeten auch in der Magengrube. Gerade als die Blondine versuchte, die Arme zur Abwehr nach oben zu reißen, trafen vier ausgestreckte Finger ihre Augen. Schreiend und in Panik strauchelte die Blondine und schlug der Länge nach neben dem Schreibtisch hin. Sie konnte nichts mehr sehen, ihre Augen brannten wie Feuer. Zwei Sekunden später krachte Emiliana´s Laptop auf ihren Kopf bis das Plastik zersplitterte. Dann legte sich das Kabel der Maus, die sie selbst eben noch in Maries Spalte gestopft hatte, um ihren Hals.

Gini kniete auf der Blondine und zog das Kabel zu. Die letzte der verbliebenen ETA-Kämpferinnen dieser Mission bezahlte mit dem Leben.

„Du bist tatsächlich eine eiskalte Killerin", hustete Sharon matt.

„Dreckspack!", spuckte die Rothaarige aus und erhob sich.

Zur Sicherheit kontrollierte sie die Halsschlagader der Blondine. Kein Puls. Ihr Blick wanderte noch einmal durch den Raum. Der Schreibtisch mit dem Laptop hielt ihren Blick fest. Sie ging herüber und kontrollierte die Schubladen. Sie fand nichts Wichtiges, außer einem Bündel Geld.

„Ah!", machte sie und schätzte es auf rund 5000 Euro. „Wenigstens etwas!"

„Lass uns gehen", sagte Gini und hakte sich bei Sharon unter. „Laura und Li müssen in diesem Hotel sein. Wir werden sie suchen".

In der Hotellobby war Sharon wieder in der Lage, einigermaßen sicher auf eigenen Beinen zu stehen. Gini trat an den Empfangstresen.

„Wir suchen unsere beiden Freundinnen, sie sind hier abgestiegen", erklärte sie einem Mädchen mit dunkelblondem Pferdeschwanz und Hornbrille. „Eine Blondine und eine Asiatin, beide mit sehr langen Haaren".

Die Empfangsdame hatte einen säuerlichen Ausdruck im Gesicht, als sie unfreundlich log:

„Die sind von der Polizei festgenommen worden".

Fortsetzung in Teil 16

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5 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
Man könnte meinen...

... der Autor hat selber vergessen, ob "die Blondine" einen Namen hat ;)

Wer räumt eigentlich hinter denen auf? So langsam müsste ja die gesamte Polizei der Welt vor den Überwachungsbildschirmen sitzen und Bänder kontrollieren...

alles Liebe,

S.

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
Schöner Krimi

Diese Reihe ist echt gut. Ich würde mir aber wünschen, dass noch die Hornbrille und die Hotelchefin sexuell fertig gemacht würden.

LG

S.

rosettenfreakrosettenfreakvor mehr als 13 Jahren
Mein Kompliment. Der beste anonyme Kommentar, den ich hier je gelesen habe

@"Menschen umbringen ist einfach unhöflich."

Einfach herrlich.

Die Story ist grosse klasse!

LIT-RANICKI"rosi"(Johannes)

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
Menschen umbringen ist unhoeflich.

Frauen umbringen ist ganz besonders unhoeflich. Ansonsten finde ich den Roman gut.

ladyman669ladyman669vor mehr als 13 Jahren

Sex and crime in einer unvergleichlichen Mischung, aber mit erfreulicherweise dem Schwerpunkt auf ersterem.

Spannung bis zur letzten Zeile die hoffen läßt dass es bald weitergeht.

Danke füs lesenlassen - Ladyman

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