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Laura Kraft 19

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„Sieger!", kommentierte Shouta belustigt.

Li kniff verärgert die Lippen zusammen und strampelte sich endlich, während sie von den Nippeln ihrer Gegnerin gedemütigt wurde, von ihrer Leggins frei. Nur noch mit ihrem Leopardenstring bekleidet, konnte sie ihre Beine wieder benutzen. Sie zog sie an, um den Körper Japanerin in eine Beinschere zu nehmen. So würde sie ihre Gegnerin vielleicht abwerfen können. Doch die Co-Pilotin ahnte, was Li vor hatte und setzte sich schnell auf ihre Brust. Die Chinesin merkte, wie sich eine ihrer Brustwarzen in die Spalte der Japanerin bohrte. Shouta ritt auf Li´s Brust einen Moment herum, rückte dann weiter nach vorne und setzte sich mit den Schamlippen auf Li´s Gesicht, das dadurch unter dem blauen Minirock mit den goldenen Streifen verschwand.

Wenn es noch etwas Schlimmeres gab, als von einer „Japse" geküsst und von ihren Nippeln besiegt zu werden, dann war es für Li genau diese Situation. Die Pussy einer Japanerin im Gesicht zu haben und nur eins tun zu können. Sie zu lecken...

Laura versuchte noch immer, ein Gefühl für die Cessna zu bekommen und kämpfte mit unterschiedlichen Ruder- und Gasstellungen. Die Maschine rollte teilweise wild durch die Turbulenzen, mit denen sie über dem spanischen Festland empfangen wurden, während über dem Meer noch alles ruhig gewesen war. Durch den Ausfall des Autopiloten waren sie auch vom Kurs abgewichen. Laura hatte nicht im Kopf, wie sie die Flugroute einhalten sollte, der Generalkurs musste jedoch Nord-Nordost sein. Sie konzentrierte sich darauf, während der Kompass teilweise wild kreiselnd verrückt spielte.

Tina hatte mit den Turbulenzen die wenigsten Probleme. Sicher saß sie in ihrem Ledersessel, den Körper der japanischen Pilotin quer über ihrem Schoß. Zwischenzeitlich hatte sie Aiko die Bluse geöffnet und ihre Brüste bearbeitet. Die Japanerin machte eine verzweifelte Miene, denn in dieser Lage konnte die Blondine mit ihr machen, was sie wollte. Mehrfach drohte sie damit, dass die Cessna abstürzen würde, falls die Blondine sie nicht wieder ins Cockpit ließ. Tina schaute sorgenvoll zu Laura hinüber, die sich auf dem Pilotensitz bemühte, Herrin der Lage zu werden. Zumindest schien sie Fortschritte zu machen. So lange sie kein Zeichen von Laura bekam, würde sie die japanische Pilotin im Griff behalten.

Tina schob Aiko das Uniform-Röckchen hoch und zog ihr den blauen Stringtanga aus. Typisch für Japanerinnen, hatte auch die Pilotin eine buschige, schwarze Schambehaarung. Sie war seitlich nur so weit rasiert, dass sie nicht aus dem Tanga quoll. Trotzdem war sie voll, weich und roch angenehm. Tina streichelte die Schamhaare versonnen, da sich eine solche Chance nicht alle Tage bot. Europäerinnen und Nordamerikanerinnen waren meist rasiert, ein Modetrend der seit Beginn des neuen Jahrtausends anhielt. Tina hatte in der Vergangenheit oft mit voll rasierten Frauen geschlafen. Diese Abwechslung kam wie gerufen. Die japanische Muschi war exotisch und sehr sexy. Die Blondine fühlte sich geradezu gezwungen, sie zu küssen.

Um nicht die Kontrolle zu verlieren, ließ sie Aiko´s Körper zu Boden gleiten und setzte sich sofort verkehrt herum, also geeignet für eine 69er Position, auf ihr Gesicht. Dann beugte sie sich über sie, bis ihr Kopf zwischen die Beine der Pilotin eintauchte. Sie nahm in Kauf, dass Aiko ihre Schenkel anspannte und küsste mit ihrem Schmollmund die Schamlippen der Japanerin. Aiko´s Körper zuckte, die Spannung ihrer Schenkel am Kopf der Blondine ließ sofort nach. Tina liebkoste jeden Quadratmillimeter der schwarzhaarigen Pussy. Schließlich saugte sie die Klitoris aus der Scheide und lutschte mit ihren Schmollmundlippen daran. Das war zu viel für die Aiko. Sie stöhnte ihren Orgasmus in das Bikinihöschen über ihrem Gesicht.

**********

Karo fing Jana´s heran fliegenden Körper ab, legte einen Arm um ihren Hals und nahm sie in den Schwitzkasten. Hätte jemand hinter den Beiden gestanden, dann böte sich das Bild einer nackten Spalte mit einer sichtbaren Klitoris und einigen Schamhaaren unter einem grauen Minifaltenrock. Daneben, etwas mehr gebeugt, ein knapper schwarzer Micro-Stringtanga-Streifen, der zwischen den Pobacken in der Spalte verschwand und erst beim Erklimmen des Venushügels wieder zum Vorschein kam. Er bedeckte sicher nicht viel mehr als Jana´s Kitzler. Einige Sekunden konnte sich der Po der Schwarzhaarigen neben dem Falten-Minirock halten. Dann kippte er zur Seite, nachdem Karo den Kopf ihrer Gegnerin bis fast unter ihre Brüste gezwungen hatte. Erneut ein Beweis für Jana, dass Karo die kräftigere Prinzessin war.

Wenige Sekunden später saß Karo auf Jana´s Brust, beugte sich leicht nach hinten und zog an dem String, der tief in die Spalte der Schwarzhaarigen schnitt. So stimulierte Karo Jana´s Klitoris in einer etwas rohen Art, denn so ganz sanft war diese Behandlung nicht. Was diese auch mit „Aufhören, Du Miststück!" quittierte.

Plötzlich gab es einen Ruck, das Flugzeug „sprang" durch eine Turbulenz. Karo kippte zur Seite und Jana nutzte die Gunst des Augenblicks. Sie warf sich auf den Falten-Minirock, krallte die Finger um Karo´s Handgelenke, presste sie neben den Kopf der Dunkelblonden auf den Boden und bekam sie mit einem Schoolgirl-Pin unter Kontrolle.

„Jetzt bin ich an der Reihe", grinste Jana, als sie ihre rechte Hand unter den Faltenrock schob und die blond behaarte Muschi streichelte.

Natürlich ließ sie es sich nicht nehmen, mit dem Finger die Super-Klitoris zu massieren, was Karo´s Körper zum Zusammenzucken animierte. Die blonde Prinzessin blickte auf den schmalen schwarzen Streifen des Strings, der wenige Zentimeter vor ihrem Gesicht fast nichts von Jana´s Pussy bedeckte. Trotz sorgfältiger Rasur ihrer Schamhaare lugten jetzt seitlich doch ein paar hervor.

Jana´s Triumph sollte nicht lange anhalten. Karo konzentrierte sich, spannte jeden einzelnen Muskel ihres Körpers an. Unterstützt von einer weiteren Turbulenz, die das Flugzeug ein Stück absacken ließ, befreite sich Karo. Jana konnte sich auf ihrem Körper nicht mehr halten.

Wieder schlangen beide Mädchen Arme und Beine um ihre Körper und kämpften am Boden um jeden noch so winzigen Vorteil. Als Jana Gefahr lief, von Karo niedergedrückt zu werden, stieß sie die dunkelblonde Prinzessin mit den Füßen von sich. Die Schwarzhaarige kam auf die Knie und wollte aufstehen, doch Karo war bereits hinter ihr und legte beide Arme um ihren Brustkorb. Je einen Nippel zwischen ihren Fingern hielt sie Jana in dieser Stellung fest.

„Wetten, dass ich die einzige Frau bin, die dich im Doggystyle ficken kann?".

Jana keuchte. „Das schaffst Du nie, Blindschleiche!"

Karo zog Jana daraufhin den Microstring bis auf die Oberschenkel hinab, postierte sich genau mittig hinter sie, raffte ihren Falten-Minirock hoch um ihre Pussy an Jana´s Schamlippen in Position zu bringen. Erschrocken spürte die Schwarzhaarige zunächst den Kontakt der Schamhaare auf ihrer intimsten Stelle. Karo packte Jana´s lange Haarmähne am unteren Ende und zog fest daran. Der Kopf der Schwarzhaarigen Prinzessin wurde extrem in den Nacken gezogen. Dadurch war Jana gezwungen, ein Hohlkreuz zu machen, bis ihre Brüste den Boden touchierten und ihren Po so weit wie möglich nach oben zu strecken. Karo musste Jana zwingen, ihre Schamlippen in dieser Stellung zu präsentieren, um überhaupt eine Chance zu haben, mit ihrer Klitoris eindringen zu können. Sie selbst lehnte sich dazu recht weit zurück, damit ihre Pussy entsprechend nach vorne gereckt wurde.

Die Pose war nicht ganz einfach und ähnelte dem Reiter auf einem Rodeopferd. Auf alle Fälle war es zirkusreif. Karo rieb ihre Muschi an Jana´s Schamlippen, bis ihre Spalte feucht genug war. Sie selbst stimulierte bei dieser Bewegung ihr Sexmonster. Als die schwarzhaarige Prinzessin dann plötzlich etwas Hartes in ihre Spalte eindringen spürte, dachte sie zunächst an einen Dildo. Oder an Karo´s Finger. Irgendein fieser Trick der Hornbrille. Es drang gar nicht tief ein, war trotzdem sehr präsent. Als jetzt die Spitze dieser Superklitoris auf das empfindliche Gegenstück in Jana´s Spalte traf, war es um die schlanke Prinzessin geschehen.

„Nein... d...das kann nicht wahr sein...", keuchte sie fassungslos.

Karo fickte Jana mit ihrer Klitoris tatsächlich im Doggystyle. Ohne Hilfsmittel. Ein anatomisches Wunder. Bei der Schwarzhaarigen brachen alle Dämme. Sie gab jede Zurückhaltung auf und schrie gegen den Lärm der Düsen an, die nur wenige Zentimeter neben ihr an der Außenwand der Kabine montiert, einen Mörder-Krach erzeugten. Karo´s Superkitzler schien immer größer und härter zu werden. Die Turbulenzen, die jetzt in kürzeren Abständen folgten, änderten nichts daran, dass Jana fertig gemacht wurde, wie nie zuvor.

Die schwarzhaarige Prinzessin war so geil, dass sie nicht mehr mitbekam, wie sie immer wieder „Fick mich... jaaaah... fick mich" rief.

Karo behielt die Kontrolle trotz weiterer, teils heftiger Rüttelbewegungen der Cessna. Jana bekam genau in dem Moment einen Wahnsinns-Orgasmus, als ihr Kitzler von Karo´s Sexmonster fast zerquetscht wurde. Es war auch deshalb ein noch nie erlebtes Gefühl, weil genau in diesem Moment das Flugzeug in ein gigantisches Luftloch fiel und Jana´s Orgasmus von einer gewissen Schwerelosigkeit begleitet, faktisch körperlos wurde. Im Höhepunkt vom Himmel zu fallen, in ein gigantisches Nichts, war ein absolutes High-End Gefühl.

**********

Gini war genervt. Der Touristen-Bomber war voll bis auf den letzten Platz. Jede Menge Urlauber, die aus Mallorca nach Deutschland zurückkehrten. Mehr oder weniger besoffen von der letzten Party in Palma. Links neben ihr, am Fensterplatz, schlief Sharon wie ein Baby. Rechts neben ihr, auf dem Platz am Gang saß ein etwa 40jähriger Mann, der immer wieder versuchte, mit ihr ins Gespräch zu kommen und ihr dabei eine Hand auf den Oberschenkel legte. Ihr Camouflage-Minirock, von der toten Ex-ETA-Chefin Emiliana entliehen, war doch recht kurz und für die sehr weiblichen Hüften der Rothaarigen auch relativ eng. Ihre nackten Schenkel schienen den Typen ziemlich anzutörnen. Sein Schwanz zeichnete sich jedenfalls deutlich in der recht engen Hose ab.

In der Reihe vor Gini hatte eine Familie Platz genommen. Der ca. 13jährige, pubertäre Sohn glotzte die ganze Zeit lang über die Rücklehne seines Sitzes auf die enorme Oberweite der Rothaarigen. Wenn überhaupt, so hatte der Kleine solche Brüste höchstens im Fernsehen gesehen. Und da waren sie meist aus Silikon. Diese hier waren echt, wurden von keinem BH gestützt und steckten in einem hautengen Top, das fast von den Brustwarzen durchbohrt wurde. Scheinbar war auch seine Schwester, schätzungsweise knapp achtzehn, sehr interessiert. Sie glotzte Gini zwar nicht so offensichtlich und penetrant an, schaute sich jedoch immer wieder um und nutzte die Gelegenheit, ihren dämlichen Bruder aufzufordern, sich anständig hinzusetzen.

Das Mädchen war rothaarig, wie Gini. Allerdings eher ein heller Karottenton, also rotblond. Sie trug die Haare glatt und sie flossen über ihren Rücken bis auf ihr süßes Hinterteil. Ihr Gesicht zierten ca. 1 Milliarde Sommersprossen, die sich durch die Sonne auf Mallorca vermutlich vermehrt hatten. Die sehr helle Haut war rosa, sie trug ein grünes, knielanges Kleid, das ein wenig lichtdurchlässig war. Die Silhouette ihrer perfekten Figur war erkennbar. Als sie zwischendurch aufgestanden war, um die Toilette aufzusuchen, konnte man noch erkennen, dass sie einen BH und ein Nichts von einem Höschen unter dem Kleid trug. Bei ihrer Rückkehr hatte sie was in der Hand, aber nichts mehr unter dem Kleid. Dieses Detail blieb Gini nicht verborgen. Genauso wenig wie der böse Blick, den das schlanke Mädchen dem Typen zuwarf, der immer wieder seine Hand auf Gini´s nackte Oberschenkel legte. Jedes Mal ein Stück höher, zuletzt fast am Saum ihres Röckchens.

Als der Typ einen weiteren Versuch unternahm, seiner rothaarigen Nachbarin ein Gespräch aufzudrängen und sich dabei recht weit über Gini´s „Balkon" lehnte -- wobei er sich natürlich auf ihrem Oberschenkel abstützen musste, diesmal eine Hand breit unter dem Saum des Röckchens -- holte das junge Mädchen aus und verpasste ihm eine Ohrfeige.

„Lassen Sie die Frau in Ruhe, sie mieser Tittengrabscher!", fauchte die Kleine.

Der Mann saß stocksteif mit erschrockenem Gesicht in seinem Sitz und wusste nicht, was eigentlich geschehen war. Nicht seine Nachbarin hatte ihm eine gescheuert, sondern das junge Mädchen in der Sitzreihe vor ihm.

„Was geht dich das an...", begann er sich zu erregen.

„Ich habe genau gesehen, wie Sie der jungen Frau eine Hand unter den Rock geschoben haben", unterbrach ihn das Mädchen. „Wollen Sie, dass ich die Crew informiere?"

„Äh...", machte der Mann und sah sich hilflos um.

Gini grinste. Die Touristen in ihrer Nähe, die den Zwischenfall mitbekommen hatten, musterten den Mann empört. Er fühlte sich sichtlich unwohl und stand schließlich mit einem Räuspern auf. Kaum hatte er sich entfernt, setzte sich das Mädchen mit den Sommersprossen neben Gini auf seinen Sitz, unter dem enttäuschten Blick ihres kleinen Bruders.

„Ich heiße Marlen", stellte sich die Kleine vor und schaute Gini keck an. „Und Du?"

„Gini", stellte sich die Rothaarige vor. „Ich muss mich wohl bei dir für deine Hilfe bedanken. Der Typ war echt lästig".

„Oh, gerne", freute sich die Kleine. „Darf ich dich küssen?"

Gini war total baff, was ihr Gesichtsausdruck deutlich bestätigte, als sie von den grünen Augen der Kleinen mit den Sommersprossen erwartungsvoll gemustert wurde.

**********

Laura hatte schon genug zu tun, die für sie ungewohnte Cessna durch die Turbulenzen der Festlandgrenze in Höhe der Camargue zu steuern. Jetzt aber türmten sich vor ihr die Berge der französischen Alpen auf. Und davor hing eine nette kleine Gewitterfront, was sich schon jetzt in permanentem Gerüttel bemerkbar machte.

Hinter ihr mühte sich Li weiterhin mit der japanischen Co-Pilotin ab. Erst war die Chinesin von ihrer Gegnerin dahingehend gedemütigt worden, dass sie die auf ihrem Gesicht sitzende Pussy lecken musste. Dann hatte Shouta Li einen Finger in die Spalte geschoben und es ihr besorgt. Laura hatte bemerkt, dass ihre Mitstreiterin ernsthafte Probleme hatte, während Tina die Pilotin sicher kontrollierte.

Wie sicher, zeigte sich darin, dass die Japanerin schon den dritten Orgasmus bekam, weil der Schmollmund der Blondine ihre Klitoris weit aus ihrer Vagina saugte, um dann von der Zungenspitze fertig gemacht zu werden. Tina kauerte nach wie vor in 69er Position auf Aiko´s Körper. Die Pilotin schaffte es nicht, Tina das Bikinihöschen vom Po zu ziehen, um sich selbst an der blonden Pussy zu schaffen zu machen.

Laura beschloss, eine Kurve zu fliegen, damit Li in der Lage war, sich von der Co-Pilotin zu befreien. In der prekären Situation konnte sie das Flugzeug keine Sekunde unbeaufsichtigt lassen. Der Autopilot lässt sich in solchem Flugwetter nicht aktivieren und ohne Hände und Füße an den Rudern würde die Cessna abschmieren. Laura beschleunigte und betätigte hart Höhen- und Seitenruder. Die Cessna legte sich rumpelnd auf die Seite und beschrieb eine Kurve, die sicher kein ausgebildeter Pilot in dieser Form geflogen wäre.

„Chikushou!", schrie Aiko, die Pilotin erschrocken. „Wir stürzen ab!"

„Schnauze, Baby", sagte Tina und gab ihr einen Klaps mit der Hand auf ihre Muschi.

Shouta, die Co-Pilotin bekam tatsächlich Probleme, das Gleichgewicht zu halten. Mit einer Hand stützte sie sich an einem der Sitze ab, als Li sich mit beiden Händen gegen ihren Po stemmte und ihren Kopf darunter hervor zog. Auf den Knien wollte die Chinesin den Gang entlang ins Heck, um dort nach der Waffe zu suchen, die Shouta verloren hatte. Ein Griff in ihren Leopardentanga hinderte sie daran. Die Japanerin hatte sich schnell umgedreht und zog an dem winzigen Stück Stoff. Li streckte ihre Beine und legte sich flach auf den Boden. Der Leopardenstring flutschte über ihre Oberschenkel. Die Chinesin war nun völlig nackt, aber immerhin dem Griff der japanischen Co-Pilotin entglitten.

Laura kämpfte damit, die Cessna nach ihrer abrupt eingeleiteten Kurve wieder zu stabilisieren. Alle Instrumente spielten verrückt und eine Computerstimme quäkte laufend „Stall... Stall..."

„Lass mich zurück ans Steuer", bettelte die Pilotin unter Tina´s rotem Höschen.

Die Blondine jedoch vertraute Laura weiter. So lange die nicht um Hilfe schrie, würde sie die Japanerin unter Kontrolle behalten. Sie schmuste einfach weiter mit Aiko´s Pussy.

Li war herumgewirbelt und konnte Shouta´s Angriff gerade noch abwehren. Beide knieten im Gang und hatten die Hände ineinander verschlungen. So versuchten sie, die Gegnerin in einem „Test of Strenght" auf den Boden zu zwingen. Mit verbissenen Minen und keuchendem Atem kämpften sie um jeden Millimeter. Die Chinesin hatte aufgrund ihrer Körpergröße einen leichten Vorteil, die Japanerin schien das aber wenig zu beeindrucken und glich die Hebelwirkung durch Kraft aus. Und das, obwohl sie zierlicher wirkte als Li.

Laura hatte gerade das Flugzeug abgefangen, den Kurs korrigiert und steuerte auf gerader Linie in die erste Gewitterwolke. Diesen Moment des normalen Flugzustandes nutzte die Co-Pilotin. Sie stemmte sich mit aller Kraft auf den Boden und drückte, bis Li´s Handgelenke nach hinten klappten. Dann ging es sehr schnell. Die Chinesin landete mit dem Rücken auf dem Boden des schmalen Gangs und Shouta stand breitbeinig über ihr. Sie ließ die Hände nicht los, sondern streifte einen Schuh ab und stellte den Fuß in Siegerpose auf Li´s Venushügel. Der Chinesin blieb nur der Blick auf die über ihr schwebende, japanische Pussy unter dem Minirock.

„Jetzt mach ich dich fertig, Mihaa", grinste Shouta.

„Chi shi", fauchte Li auf Chinesisch, was zur Folge hatte, dass ihre Schamlippen vom großen Zeh der Japanerin bearbeitet wurden.

Shouta verlor auch nach weiteren Turbulenzen nicht die Kontrolle. Ihr Fuß massierte die zuckende Pussy und brachte die hilflose Chinesin schnell zum Höhepunkt. Danach steckte die Japanerin ihrer Gegnerin die Zehen in den Mund.

„Leck sie sauber!", befahl Shouta. „Ich habe keine Lust, auf deinem Saft auszurutschen".

Das war eindeutig zuviel für Li. Aber ihr blieb nichts anderes übrig. Gehorsam lutschte sie die Zehen der Japanerin und befreite sie von ihrem eigenen Saft. Erst als die Cessna in der Gewitterwolke erneut in ein Luftloch plumpste, verlor Shouta, die auf einem Bein stand, den Halt und musste sich abstützen. Li krallte ihre Hände in den Minirock über ihr. Der bot nicht viel Widerstand und rutschte herab. Shouta befreite sich davon und war nun ebenfalls völlig nackt. Bevor die Chinesin eine Chance bekam, warf sich die Co-Pilotin der Länge nach auf sie.

Li kämpfte mit der Japanerin, wobei ihr einige weitere Turbulenzen zu Hilfe kamen. Mit angezogenen Beinen konnte sie den Körper ihrer Gegnerin von sich stoßen. Shouta packte mit beiden Händen die Holme der Sitze links und rechts neben ihr, um ihren Körper abzufangen. Den Griff nutzte sie, um ihren Unterleib, die Füße voran, gegen den der Chinesin zu stoßen. Li spreizte ihre Beine und klammerte sich ebenfalls an Sitzholmen fest. Es führte dazu, dass sie Scham gegen Scham aufeinander prallten.

Unwillkürlich bewegten Beide ihre Hüften, um ihre Schamlippen aneinander zu reiben. Die beiden Asiatinnen bissen gleichzeitig auf ihre Unterlippen, vor Erregung.

„Jetzt wirst Du erleben, dass Japan´s beste Geheimwaffe China´s Chou san ba besiegt!", keuchte Shouta, während sie sich eine Strähne aus dem Gesicht strich.

„Qu di yu", brachte Li mühsam hervor. „Ich bin besser als eine japanische Chú"

Die Chinesin bewegte ihr Becken in wilden Fickbewegungen hin und her, die japanische Co-Pilotin hielt dagegen. Zwischendurch trafen sich immer wieder ihre Kitzler, was jeder der Beiden einen elektrischen Schlag verpasste.

„Das fehlte gerade noch, dass ich mich von einer japanischen Pussy durchficken lasse", dachte Li erregt.