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Laura Kraft 19

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Ihre Bewegungen wurden immer hektischer. Gleichzeitig ging auch ihr Atem immer schneller. Shouta hielt die Augen fast geschlossen, Li hingegen hatte sie weit aufgerissen. Gut, „weit" ist bei einer Asiatin immer relativ. Für uns Europäer.

Die Chinesin stöhnte jetzt: „Nein... oh nein... nicht das... nicht schon wieder... aaaahh..."

Die japanische Pussy war im Vorteil. Sie würde Li auch in diesem Vergleich zeigen, dass sie die Bessere war. Natürlich wollte die Chinesin nicht verlieren. Sie war jedoch so geil, dass sie nicht mehr wusste, wie lange sie es noch aushalten konnte. Als Laura dann die Chessna in die nächste Gewitterwolke flog und das Flugzeug von einer Böe nach oben gedrückt wurde, rammte Shouta Li gerade ihre Klitoris in die Spalte.

„Sch... Scheisse...", stammelte Li in dem Moment, wo sie spürte, dass ihr Orgasmus nicht mehr zurückzuhalten war. Es ist wie eine Sekunde im Weltall. Das Gehirn kann nicht mehr denken, der Körper verkrampft sich, das starke Gefühl zwischen den Beinen breitet sich explosionsartig aus und verschluckt die Gegenwart. Li tauchte in ihren Orgasmus ein und hörte ihren befreienden Schrei wie durch Watte. Shouta, die japanische Co-Pilotin hatte Li durchgefickt. Schon wieder ein Punkt für Japan und Null für China.

**********

Jana sah schon seit geraumer Zeit nichts anderes, als Karo´s dunkelblonde Schamhaare. Um sie herum breitete sich der graue Faltenminirock aus und nahm ihr die Sicht. Karo massierte sich selbst ihre Brüste, während sie es sich auf Jana´s Gesicht bequem gemacht hatte. Schon zum fünften Mal hintereinander ließ sie sich von der Schwarzhaarigen befriedigen. Dann stand sie wieder auf, reichte Jana ihre Hand und zog sie ebenfalls auf die Beine.

„Noch ein Kampf?", fragte Karo.

Jana hatte es nach ihrem Superorgasmus noch fünf Mal versucht. Fünf Mal war sie von Karo zu Boden gerungen worden, hatte einen Orgasmus kassiert und musste danach ertragen, die Pussy der „Hornbrille" auf´s Gesicht gedrückt zu bekommen, um die Siegerin zu belohnen. Sie hatte genug. Heute war nicht ihr Tag.

„Ich kann nicht mehr, lass mich endlich in Ruhe!", flüsterte sie niedergeschlagen.

„Du hast doch angefangen", beschwerte sich Karo. „Wer ist denn nach hinten gekommen und hat versucht, mich zu überrumpeln?"

Jana wusste selbst, dass sie diejenige war, die diese Auseinandersetzung angezettelt hatte. Sie wollte der verdammten Hornbrille endlich eine verpassen. Stattdessen war sie von der dunkelblonden Prinzessin nach allen Regeln der Kunst vernascht worden. Ganz schlimm war, dass sie den geilsten Orgasmus, den sie je erlebt hatte, dieser „Hornbrille" mit ihrer Superklitoris zu verdanken hatte.

„Ach Scheiße...", winkte Jana ab. „Ich hasse dich!"

„Vorhin hast Du noch >fick mich, fick mich< gerufen", grinste Karo.

„Davon weiß ich nichts", spielte Jana die Unwissende.

Karo packte Jana´s Hand und zog sie zu sich heran. Dann drückte sie ihr einen Kuss auf die Lippen. Der Körper der Schwarzhaarigen wurde stocksteif, sie presste ihre Lippen fest aufeinander. Die Dunkelblonde schob eine Hand zwischen Jana´s Beine und ließ die Finger über ihre Schamlippen gleiten. Die Schwarzhaarige zuckte mehrfach zusammen. Dann ergriff Karo Jana´s Handgelenk und führte deren Hand unter ihren Rock und spreizte etwas die Beine.

„Los, trau dich", forderte Karo sie auf.

Dann massierte sie wieder deren Pussy. Jana´s Hand bewegte sich nach einigen Sekunden ebenfalls über Karo´s Scham. Erst streichelten sie sich vorsichtig, dann immer heftiger. Jetzt öffnete Jana plötzlich ihre Lippen und ließ sich küssen. Ihre Zurückhaltung war dahin. Sie umfasste den Superkitzler mit drei Fingern und gab ihr Bestes. Karo stöhnte leise. Jetzt würde Jana endlich auch einen Punkt machen können. Schon sah sie Sterne. Die verdammte Hornbrille kannte Jana´s Schwachpunkte zu genau. Die Schwarzhaarige kam eine Sekunde vor Karo. Schon wieder hatte sie, wenn auch knapp, verloren.

„Du bist gemein!", schimpfte Jana, als sie wieder klar denken konnte.

„Und Du bist mir in allen Belangen unterlegen", gab die Dunkelblonde zurück. Wieder ganz die schnippische Karo.

Jana suchte auf dem Boden nach ihrem Micro-String. Er war nirgends zu finden.

„Suchst Du das hier?", fragte Karo.

Als Jana sich ihr zuwandte, hielt die Dunkelblonde ihr den Stringtanga vor die Nase und ließ ihn um den Zeigefinger kreisen.

Jana schnappte zu, doch Karo zog die Hand mit dem String schnell weg.

„Gib das sofort her, das ist mein String", zischte Jana.

„Jetzt ist es meiner", gab Karo zurück. „Du weißt doch, dass ich die Dinger von meinen unterlegenen Gegnerinnen sammle".

Einen Moment sah es so aus, als ob Jana Karo an die Kehle springen wollte. In Anbetracht der Niederlagen, die sie gerade eingesteckt hatte, unterdrückte sie den Impuls. Dann fiel ihr das weiße Höschen der Dunkelblonden ins Auge. Es lag neben der Tür zur Nottoilette auf dem Boden. Die nackte Jana drehte sich um und hob es auf.

„Ich fange jetzt auch an, zu sammeln", grinste sie böse.

Als Karo den Versuch machte, ihr das Höschen abzunehmen, zog auch sie die Hand zurück.

„Was Du kannst, kann ich schon lange", zischte Jana. „Komm her und hol´s dir doch".

Die Schwarzhaarige hob ein Bein und zog sich Karo´s weißes Höschen an. Die Dunkelblonde beäugte sie misstrauisch. Dann streifte sie ihren Falten-Minirock ab und kletterte in Jana´s Micro-String.

Vertauschte Rollen, was die Höschen angeht. Mit den Händen forderte Karo Jana auf, anzugreifen.

„Wir werden ja sehen, wer hinterher zwei hat und wer keins".

Jana sprang Karo an. Beide legten sich die Arme um den Nacken und zwangen ihre Oberkörper nach vorne. Der Schwitzkasten war ausgeglichen. Jana packte mit ihrer freien Hand den Stringtanga und zog Karo´s Körper daran hoch. Der schwarze String schnitt durch die Spalte der Dunkelblonden und quetschte die Superklitoris ein. Mit einem Schulterwurf legte Jana ihre Gegnerin flach und warf sich auf sie.

Das weiße Höschen lag auf dem schwarzen Stringtanga. Eigentlich der Normalfall. Nur diesmal bekleidete das weiße Höschen Jana´s Po und nicht Karo´s.

**********

Gini staunte nicht schlecht, als sich Marlen, der süße kleine Karottenkopf über sie hermachte. Sie hatte sich schräg auf ihren Schoß gesetzt und Gini abgeknutscht. Dann waren ihre Hände unter Gini´s Top gewandert um ihre großen Brüste zu erforschen. Die Augen ihres Bruders, der in der Sitzreihe vor ihr alles beobachtete, quollen förmlich über. Besonders, als Marlen Gini´s Hand unter ihr Minikleid zwischen ihre Schenkel schob.

„Fühlt sich das gut an?", wollte der Karottenkopf wissen. „Ich bin unter dem Kleid völlig nackt!"

„Ich weiß", erwiderte Gini und bemerkte, dass sie schwerer atmete als nötig. „Du solltest jetzt aber Rücksicht auf deinen kleinen Bruder nehmen, sonst holt er sich noch einen runter".

Marlen drehte ihren Kopf und blickte in ein gerötetes Gesicht, das über die Sitzlehne glotze. Sie stieß ihrem Bruder mit einer Hand vor die Stirn.

„Verpiss dich!"

Er verlor das Gleichgewicht und rutschte vom Sitz. Marlen drehte sich wieder zu Gini um, zog ihren Rock hoch, spreizte die Beine und setzte sich rittlings auf ihren Schoß. Ihre Haarmähne rahmte Gini´s Kopf ein. Mit beiden Händen drückte Marlen den Kopf der hübschen Rothaarigen in ihren Ausschnitt. Gini erblickte sehr niedliche, gut geformte C-Cup Brüste mit rosa Brustwarzen.

„Wie gefallen sie dir?"

„Wundervoll", krächzte Gini mit trockenem Hals.

Marlen drehte ihren Kopf und suchte die Anzeige für die Toiletten. Eine Kabine war frei.

„Komm", forderte der Karottenkopf und hüpfte vom Schoß.

Sie ergriff Gini´s Hand und zog sie vom Sitz, den Gang entlang hinter sich her, als wäre sie die kleine Schwester. Marlen öffnete die Toilettentür, schob Gini hinein und zwängte ihren eigenen Körper hinterher. Dann verschloss sie die Tür hinter sich und zog sich mit einem Griff das grüne Kleid über den Kopf.

Gini bot sich der Anblick eines hellhäutigen, schlanken Traumkörpers. Marlen war ca. 1,70m groß, hatte einen süßen Po, wunderschön geformte Brüste, eine zuckersüßes Gesicht und ihre Schamhaare waren genauso karottenfarben wie ihre sehr lange Mähne.

Die Kleine war kein bisschen zurückhaltend, sie wusste genau, was sie wollte. Und sie wollte alles und alles sofort. Ohne Umschweife zog sie Gini das enge Top über den Kopf und legte deren gigantische Oberweite frei.

„Wow!", war ihr einziger Kommentar.

Dann zog sie Gini den Camouflage-Minirock aus und ihren String ebenfalls. Schließlich musterte sie die nackte, rothaarige Frau von oben bis unten.

„Ich bin hübscher als Du", stellte Marlen überraschend fest.

Gini klappte der Unterkiefer herunter. Ihr fiel keine Antwort ein.

„Deine Titten sind zwar größer, aber meine sind besser geformt und viel schöner", analysierte Marlen. „Außerdem sind deine Hüften breiter und dein Arsch auch. Mein Po ist klein, rund und sehr süß".

An Selbstbewusstsein schien es dem frechen Karottenkopf kaum zu mangeln.

„Mein Gesicht ist auch hübscher als deins. Ich habe viel mehr niedliche Sommersprossen, meine Nase ist schmaler und meine Augen sind richtig grün. Nicht nur ein Bisschen. Meine Beine sind schlanker und meine Pussy ist die schönste der Welt".

Gini war baff über den für sie vernichtenden Vergleich. Natürlich war ihr klar, dass die Kleine sie absichtlich herunter machte. Irgendwie war es lustig.

„Ich bin größer als Du, habe längere Haare...", versuchte sie, ihre eigenen Vorteile anzumelden.

„Und das ist auch schon alles!", unterbrach Marlen. „Das mit der Haarlänge glaube ich dir aber nicht. Meine sind mindestens genauso lang".

Sie stellte sich neben Gini und beide schauten an sich herab. Tatsächlich war Marlen´s Mähne sogar geringfügig länger. Dafür war sie rund 8 Zentimeter kleiner.

„Ich bin die Siegerin", stellte Marlen fest und duldete keine Widerrede. „Los, leck meine Muschi!"

Dabei drückte sie Gini auf den Toilettensitz, stellte einen Fuß auf die Kante und winkelte damit ihr Bein an. Dann griff sie mit beiden Händen nach Gini´s Kopf und stopfte ihn sich in den Schoß.

Die rothaarige Agentin überlegte, ob sie der Kleinen lieber den Po versohlen sollte. Die karottenrote Pussy war aber so geil und roch so gut, dass Gini nicht widerstehen konnte. Ihre Zunge teilte die Schamlippen der Kleinen und tastete nach dem Kitzler.

**********

Die Flugüberwachung in Zürich war nur spärlich besetzt. Momentan wurden alle Flüge aus südlicher Richtung umgeleitet, weil sich eine Gewitterfront vor den französischen Alpen aufgebaut hatte. Nur eine einzelne Maschine, die sich momentan zwischen Gap und Grenoble befand, taumelte durch die Wolken. Es handelte sich um eine Cessna der VIP-Flights. Die Controllerin Kumiko Takana, eine in der Schweiz lebende Japanerin, beobachtete die Bewegung der D-IMAC ganz genau. Sehr ungewöhnlich war der ständige Wechsel des Kurses und der Höhe. Letzteres war über den Alpenkämmen höchst gefährlich und leichtsinnig. Eine erfahrene Pilotin würde ihre Maschine sicher nicht solchen Manövern unterziehen. Und Aiko war eine erfahrene Pilotin. Ausgebildet von der Gaimusho, dem Ministry of foreign Affairs, kurz MOFA.

Kumiko versuchte seit geraumer Zeit, Kontakt mit der Pilotin aufzunehmen. Doch niemand reagierte dort. Da war etwas nicht in Ordnung. Kumiko ließ sich ablösen und verschwand in der Toilette. Dort tippte sie eine SMS an eine Adresse in Tokyo.

**********

In Tel Aviv trafen sich Meir Dagan und Mosche Weisz in einem Straßencafe.

„Sharon wurde auf dem Flughafen in Palma de Mallorca gesehen", flüsterte Meir während er sich vorsichtig umsah.

„Was ist daran so interessant?", fragte Mosche, der Agentenführer.

„Sie war in Begleitung".

„Ja? Und?"

„Von Virginie Lavalliere", gab Meir häppchenweise preis.

Mosche schluckte hart. „Virginie? Der Todesengel des Vatikans?"

„Genau die", nickte Meir. „Offenbar arbeitet Sharon mit dem roten Teufel zusammen".

„Wer sagt das?". Mosche war nicht überzeugt.

„Unser Informant im Flughafen hat sie beobachtet, wie sie sich mit Virginie´s Hilfe den Pass einer fremden Touristin angeeignet hat".

„Was bedeutet, dass sie ihre eigenen nicht benutzen will oder derzeit nicht verfügbar hat", folgerte Mosche.

„Es bedeutet auf jeden Fall, dass sie mit der gefährlichsten Frau des Planeten gemeinsame Sache macht", ereiferte sich der Mossad-Chef.

„Vielleicht handelt es sich lediglich um ein Zweckbündnis?", versuchte Mosche abzuwiegeln.

„Mit der Lavalliere geht man kein Zweckbündnis ein", konterte Meir. „Man arbeitet mit ihr zusammen oder man ist tot".

Mosche wusste selbst, was das für Sharon bedeutete. Warum zum Teufel hatte sie sich auf diesen Feuerkopf eingelassen. Das war ein Todesurteil in zweierlei Hinsicht. Virginie würde Sharon töten, wenn sie sie nicht mehr brauchte. Oder die Lavalliere hatte Sharon umgedreht. Für den Mossad war Sharon ab sofort „gestorben".

„Wir können nicht warten, bis die Lavalliere sie erledigt", flüsterte Meir tonlos.

„Was schlägst Du vor?"

„Wir lösen sie ab".

„Wie soll das gehen? Wer soll Sharon ersetzen?".

„Shoshana", sagte Meir.

Mosche saß mit versteinertem Gesicht da und stellte die Tasse wieder ab, die er sich gerade an die Lippen geführt hatte. Eine Minute lang schwiegen Beide vor sich hin.

„Nein!", Mosche schüttelte schließlich den Kopf. „Das geht nicht. Das kannst Du nicht tun!"

„Doch!", Meir ließ sich nicht umstimmen. „Das geht. Wir brauchen jemand, der nicht nur besser ist als Sharon, sondern gegebenenfalls auch Virginie Lavalliere ausschalten kann".

„Aber Shoshana ist erst siebzehn!", ereiferte sich Mosche.

„Sie hat morgen Geburtstag", entgegnete Meir entschlossen.

„Verdammt, Meir... sie ist Sharon´s Schwester!"

Fortsetzung in Teil 20

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1 Kommentare
malonehamburgmalonehamburgvor mehr als 13 Jahren
Story wird immer besser

Ich hatte schon einmal etwas über diese Geschichte gepostet, da war ich noch nicht so begeistert von der Geschichte. Das hat sich aber geändert. Es gibt nun deutlich mehr Sex und dieser ist auch abwechslungsreicher beschrieben als in den ersten Kapiteln. Das macht deutlich mehr Spass beim lesen. Wenns so weiter geht freue ich mich auf weitere Fortsetzungen.

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