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Laura Kraft 33

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„Ob die Beiden sich noch immer ficken?", flüsterte Li ihrer Freundin ins Ohr.

„Wer weiß?", grinste Laura. „War doch eine gute Gelegenheit, sie auszutricksen".

„Sie werden es merken", kicherte die Chinesin. „Da kannst Du sicher sein. Und sie werden uns weiter folgen".

„Aber sie wissen nicht, wohin", gab Laura leise zurück. „Mit etwas Glück gehen sie noch Karo auf den Leim. Die wird sie schon ablenken".

„Hoffentlich", nickte Li. „Gini und Sharon haben uns zwar bisher immer geholfen. Aber die Rothaarige ist eine Killerin. Mir ist in ihrer Nähe noch nie ganz wohl gewesen".

„Wir hatten Glück, sie überwältigen zu können", pflichtete Laura ihr bei.

„Wer weiß, wer uns noch alles in die Quere kommt", überlegte die Chinesin. „Diese Ellen Goldstein wird garantiert irgendwann aufkreuzen".

„Vielleicht sind wir dann schon längst aus diesem Loch hier verschwunden", hoffte Laura. „Sieh mal, dort ist der Abzweig zu Querstollen 26".

Sie kletterten wie Bergziegen über die Geröllmassen hinweg. Hierin waren sie nach hunderten von Abenteuern geübt wie kein Anderer. Das hier war ihr Revier. Jeder Verfolger würde sich ungleich schwerer tun.

Der Querstollen 26 sah schlimm aus. Teilweise völlig verwüstet. Verbogenes Metall wechselte ab mit scharfkantigen Felsen, so weit der Lichtstrahl reichte.

„Wir sollten zunächst Nummer 25 checken", schlug Li vor. „Wenn wir da nichts finden, widmen wir uns der zeitaufwendigeren Aktion in Nummer 26, okay?"

„Guter Vorschlag!", nickte Laura und kletterte voraus.

**********

Raquel Valentine probierte, ob die Tür sich irgendwie öffnen ließ. Es war eher ein Tor als eine Tür, schwer, aus Holz mit Metallverblendungen. Das Ding bewegte sich keinen Millimeter. Anhand der Führungsschienen war zu erkennen, dass es eine Schiebetür sein musste. Vielleicht wurde sie auf der anderen Seite durch Gesteinsbrocken blockiert?

Die Amerikanerin war frustriert. So weit war sie durchgekommen. Fast von einstürzenden Geröllmassen erschlagen worden. Nur, um jetzt vor einer verschlossenen Tür zu stehen? Das Ding musste doch aufzukriegen sein. Sie brauchte so etwas ähnliches, wie ein Stemmeisen. Hier lag doch überall Schrott von den Bauarbeiten für dieses neue Stollenprojekt herum. Da muss doch etwas Brauchbares zu finden sein. Sie leuchtete alle Winkel des Behelfsstollens ab, lief sogar 50 Meter zurück, fand aber nichts, was ihr weiter helfen würde.

„Shit!", fluchte sie enttäuscht und trat auf etwas Hartes.

Beinahe wäre sie mit dem Fuß umgeknickt. Sie musste besser acht geben. Raquel leuchtete nach unten. Und was lag da direkt vor ihren Füßen? Eine total rostige Metallstange, an einer Seite abgeflacht. Ein Meißel. Und daneben lag auch gleich noch ein Fäustling, ein schwerer Hammer.

Fast hätte Raquel einen Freudentanz aufgeführt. Mit Meißel und Hammer bewaffnet rückte sie dem Holztor zu Leibe. Sie schlug den Meißel in den Spalt zwischen Tor und Wand und hebelte das Ding einen Spalt breit zur Seite. Noch ein Zentimeter, noch einer... dann konnte sie ihre Hände in den Spalt stecken. Mit aller Kraft zog sie an dem Tor, bis es so weit offen stand, dass sie sich hindurch quetschen konnte.

Erleichtert und etwas außer Atem stand sie im Fahrstollen B des Nordwerks, etwa zwischen Querstollen 17 und 18. Und zwar im intakten Bereich...

**********

Shoshana hatte dem Mädchen einige Fragen gestellt. Sie war Russin, hieß Natascha und gehörte zu Ellen Goldstein´s schneller Eingreiftruppe. Sie war in diesem Stollen postiert worden, um ihn zu überwachen. Den genauen Grund dafür schien die Kleine selbst nicht zu kennen.

Apropos Kleine. Natascha maß eigentlich nur 6 Zentimeter weniger als Shoshana, aber ihr Körper war zierlicher und ihre Hüften schmaler. Beim Boxen würde man sagen, es handele sich um zwei verschiedene Gewichtsklassen. Die Russin wog locker 5 bis 6 Kilo weniger. Allerdings hatte sie einen sehr ansehnlichen D-Cup Busen unter ihrem Pullover. Shoshana hatte ihn freigelegt und ein wenig durchgeknetet, um ihrer Befragung etwas Nachdruck zu verleihen. Jetzt spielte sie mit den Nippeln der süßen Russin und überlegte, was sie mit ihr anstellen sollte. Ihr brünetter Wuschelkopf steckte noch zwischen den Schenkel der Israelin fest und ihr Mund wurde gegen das Bikinihöschen gepresst.

Mitten in ihren Überlegungen wurde Shoshana dann aber von der Kleinen überrascht. Sie hatte ihre Handgelenke unter den Knien der Mossad-Agentin hervor ziehen können und griff ihr mit beiden Händen unter das Top. Dort erwischte sie Shoshana´s Brüste und kniff hinein.

Erschrocken sog die Israelin Luft zwischen den Zähnen ein. Sie packte die Handgelenke der Russin und kippte gleichzeitig zur Seite um. Mit den Füßen stieß sie Natascha von sich, die gerade versuchte, sich auf ihre Gegnerin zu werfen. Fast gleichzeitig konnten sie aufstehen. Ihre Hände schossen vor. Shoshana erwischte den Pullover der Russin, Natascha das Shirt der Israelin. Beide zogen am Kleidungsstück der Anderen und hatten es dann schließlich auch in der Hand.

Mit nacktem Oberkörper belauerten sie sich jetzt im Schein von Shoshana´s Grubenlampe, die ihr von der Stirn gerutscht war und auf dem Boden lag. Beide Frauen hatten sehr ansehnliche Brüste. Die Oberweite der Russin wirkte größer, weil ihr Körper im Vergleich dazu zierlicher war. Trotzdem hatten beide D-Cup Maße.

Sofort gingen sie aufeinander los. Ihre Oberkörper klatschen gegeneinander. Ihre Brüste minderten den Aufprall. Die kleinere Russin war scheinbar kräftemäßig im Nachteil. Umso überraschender war für Shoshana, als sie sich plötzlich im Schwitzkasten ihrer Gegnerin wiederfand. Nur ein kleiner Fehler, den die Russin sofort für sich nutzte.

Die Israelin krallte sich an der Armee-Hose der Russin fest, öffnete ihr den Bund und zog sie mit einem Ruck herunter. Natascha trug kein Höschen und ihr buschiges Dreieck kam im Licht der Grubenlampe zum Vorschein. Es gelang der Russin gerade noch aus der Hose zu klettern, bevor sie strauchelte und von Shoshana zu Boden geworfen wurde.

Die nackte Russin wehrte sich, so gut sie konnte. Und sie konnte eigentlich ganz gut. In dem nun entstandenen Bodenkampf gelang es ihr, Shoshana´s Kopf in eine Beinschere zu nehmen. Mit einem schnellen Griff unter den Rock zog sie der Mossad-Agentin das Bikinihöschen vom Po. Dann steckte sie ihr zwei Finger in die Spalte und fickte die Israelin einen Moment lag damit durch.

Mit Einsatz all ihrer Kraft befreite sich Shoshana aus der Beinschere. Als einziges Kleidungsstück war ihr der Minirock geblieben. Es war ihr gelungen, kniend in den Rücken der Russin zu gelangen, hatte ihr einen Arm um den Hals gelegt und sie fest an sich gedrückt. Mit der freien rechten Hand langte sie jetzt zwischen Natascha´s Schenkel, streichelte kurz die ungetrimmte Muschi und suchte dann mit einem Finger den Eingang zur Lusthöhle.

Die Russin machte zunächst automatisch ein Hohlkreuz. Eine normale Abwehrhaltung bei dieser Attacke. Dann aber warf sie ihren Oberkörper nach vorne und zwang Shoshana einen Purzelbaum über ihre rechte Schulter zu schlagen.

Die Israelin rollte sich gekonnt ab und kam so zunächst außer Reichweite. Als sie aufstehen wollte, sprang die Russin sie bereits wieder an. Sie machte das so geschickt, dass Shoshana mit dem Rücken auf dem Boden landete und Natascha der Länge nach auf ihr. Die Russin hakte ihre Beine in Shoshana´s Fußgelenke ein und spreizte dann ihre Schenkel weit auseinander. Beide Arme hatte sie um den Hals der Israelin geschlungen und presste deren Kopf gegen ihre Brust. Die Israelin hatte ihre Arme um Natascha´s Hüften gelegt und versuchte, sie zur Seite abzuwerfen. Aber keine Chance, die Russin blieb oben und Shoshana´s Kopf steckte zwischen Natascha´s Brüsten.

Von der Seite betrachtet bietet diese Pose einen perfekten Blick auf die Körperlinie der Russin. Es sah aus wie ein auf die Seite gelegtes „S". Ihr Kopf angehoben, leicht in den Nacken gelegt. Ihr Rücken zum Hohlkreuz durchgedrückt, den Po angehoben, um Richtung Oberschenkel wieder abzufallen.

Von hinten betrachtet bietet diese Pose einen wunderbaren Einblick in beide Spalten. Durch die gespreizten Beine ist sowohl Natascha´s als auch Shoshana´s Eingang zur Lusthöhle weit geöffnet. Shoshana´s noch ein wenig mehr, da sie unten liegt und ihre Beine noch weiter gespreizt werden als die der Russin. Der Minirock der Israelin war so weit hoch gerutscht, dass er diesen Anblick nicht störte.

Shoshana zappelte schon einige Zeit unter der zierlicheren Russin herum, konnte sich aber keinen entscheidenden Vorteil erkämpfen. Immer wieder musste sie den Befreiungsversuch erfolglos abbrechen. Auch Natascha hatte es nicht leicht, die kräftige Israelin unter Kontrolle zu behalten. Es war eine Frage der Zeit, wem zuerst die Puste ausgehen würde.

Plötzlich wechselte die Russin ihre Position. Dabei verwirrte sie die Israelin zunächst mit einem intensiven Zungenkuss. Shoshana gab einem automatischen Impuls folgend zunächst einmal nach. Die Verwirrung reichte aus, dass sich Natascha aufsetzen konnte. Zunächst mit ihren Schamlippen genau auf Shoshana´s Pussy. Natascha´s Becken zuckte vor und zurück, als sie die Israelin kurz „anfickte". Wieder reagierte Shoshana überrascht und defensiv. Dann setzte sich die Russin auf Shoshana´s Brust, klemmte ihren Kopf zwischen den Schenkeln ein und presste sich den Kopf der Mossad-Agentin auf die weichen Schamhaare.

Shoshana wurde von Natascha gepinnt. Das Blatt hatte sich gewendet.

„Jetzt wirst Du mir mal ein paar Fragen beantworten, verstanden?", verlangte die Russin.

**********

Sie hatten den Professor völlig entkleidet. Martin zog sich das Shirt über den Kopf, knöpfte dann die Jeans auf und kletterte hinaus. Als er dann noch seine dunkelblaue Badehose abstreifte, musste der Professor schlucken. Selbst Cheyenne, die sonst durch nichts aus der Fassung zu bringen war, machte große Augen.

Martin´s Schwanz war ein Prachtexemplar. Dagegen hatte der Professor einen winzigen Wurmfortsatz. Martin dachte noch, an Cheyenne´s Adresse gerichtet: „Warum fickst Du ihn nicht selbst?"

Auszusprechen hätte er sich diese Frage nie getraut. Schon immer hatte sie bestimmt, wer welchen Dienst für sie zu verrichten hatte. Niemand hatte sich ihr widersetzt. Auch Martin tat blind, was sie ihm befahl. Er hätte sich auch für sie über eine Felsklippe in den Abgrund gestürzt. Nur ganz heimlich, in seinen Tagträumen, bot er ihr Paroli. Da ergab sie sich ihm nach kurzer Gegenwehr und er fickte sie zu allen möglichen und unmöglichen Gelegenheiten. Man träumt halt von Dingen, die unerreichbar waren.

Jetzt rang er mit dem Professor und hatte ihn mit dem Rücken gegen die Stollenwand gedrängt. Martin war nicht schwul. Eigentlich stand er nicht auf Sex mit Männern. Nur einmal hatte ihn der kleinere Bruder seines Freundes bei einem Spaß überrascht. Martin hatte nun mal den größten Schwanz im Freundeskreis. Sie hatten sich nackt ausgezogen und spielten mit ihren Dingern „Schwertkampf". Die meisten brachen schon vor Lachen zusammen, wenn Martin mit tiefer stimme intonierte: „Ich bin dein Vaaaater".

Martin hatte alle im Schwertkampf besiegt. Nur der kleinere Bruder seines Freundes, beim Vergleich der „Schwerter" klar unterlegen, hatte zu einer unfairen Attacke gegriffen. Trotz körperlicher Unterlegenheit war es ihm gelungen, Martin mit dem Rücken gegen eine Wand zu drängen und seinen Schwanz gegen Martin´s zu pressen. Penis auf Penis hatte er ihn mit Fickbewegungen so sehr stimuliert, dass Martin zuerst abspritzte. Der kleine Bruder seines Freundes war daraufhin zum Gesamtsieger erklärt worden.

Genau diese Technik wandte Martin jetzt bei dem Professor an. Nur mit besseren Voraussetzungen, denn sein Schwanz war dem des Professors klar überlegen. Martin fickte den älteren Mann bis der seinen Samenerguss nicht mehr zurückhalten konnte...

Fortsetzung in Teil 34

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Anonymous
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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren

Ja eine echt gute Geschichte. Besonders gut finde ich, dass der Autor einen so starken Bezug zu realen Ereignisse und Orten aus der Vergangenheit und der Gegenwart aufbaut. Die Verknüpfung mit dem Dritten Reich ist brisant aber auch interessant. Hoffe indes, dass Raquel Valentine noch eine ordentliche sexuelle Abreibung bekommt.

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
Toller 33 Teil!

Ich hoffe es gibt noch viele geile Kämpfe, ganz besonders mit Raquel Valentine und Ginni! Mach weiter so!

lg Max

AsgarusAsgarusvor mehr als 12 Jahren
Wie immer

super gemacht ;)

Weiter so!

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
super folge

das war wieder gelungen , warte auf weiteres , klasse geschichte,mit heissen girls nummern , bitte bald weiter ...!!! LG Klaas

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