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Laura Kraft 39

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Die Ältere unterbrach ihr intensives Geknutsche, bevor sie zu geil wurde. „Los, wir müssen weiter!"

Als sie Cheyenne´s enttäuschte Miene sah, sagte Ellen: „Okay, Du hast ´was gut bei mir. Wenn ich dich beim Pussyfight mit 10:0 Orgasmen fertig gemacht habe, darfst Du mich auch einmal ficken".

„Träum ruhig weiter", entgegnete die Katze. „Wenn ich dich beim Pussyfight mit 10:0 erledigt habe, höre ich noch lange nicht auf. Erst wenn Du keinen Höhepunkt mehr kriegen kannst und um Gnade bettelst, verzichte ich vielleicht darauf, dass Du ein T-Shirt tragen musst, auf dem mein Foto ist und als Text darunter steht: Cheyenne hat mich durchgefickt. Ich bin ihre Sexsklavin!"

Ellen musterte ihre jüngere Partnerin eine Sekunde lang mit spöttischem Blick. Doch sie war intelligent genug, sich nicht weiter auf diese Diskussion einzulassen. Der Moment, an dem sie es miteinander trieben, würde schon noch kommen. Vorsichtig bewegte sich die Ältere weiter den abschüssigen Stollen herab. Es schien wirklich sehr tief in den Berg hinein zu gehen, doch unvermittelt blieb Ellen stehen. Cheyenne prallte ihr in den Rücken und verlor ein wenig den Halt. Jetzt war es die Ältere, die verhinderte, dass ihre Partnerin „Grundberührung" mit ihrem süßen Po hatte.

„Schon sind wir wieder quitt", kommentierte Ellen.

„Weshalb bist Du stehen geblieben?", wollte die Katze wissen und blickte nach rechts. „Oh..."

Jetzt hatte auch sie die Stahltür in der Wand gesehen. Sie stand einen Spalt breit offen. Ellen suchte nach einem Zeichen, fand aber keins. Die Tür war jedoch zu verführerisch. Sie warf einen Blick hinein.

„Hier geht´s wieder nach oben".

„Hast Du ein Zeichen gefunden?", fragte die Katze.

„Nein, aber irgendwie bin ich überzeugt davon, dass es der richtige Weg ist", erklärte die Agentin.

Schon schlüpfte sie durch den Spalt und machte sich auf den Weg. Hier gab es auch kleine Stufen, die jedoch sehr schmal waren und in aller Eile provisorisch in den Untergrund gemeißelt schienen. Gerade mal eine Handbreit. Eine Art Notstiege. Vorsichtig kletterten die Beiden durch den engen Schlauch nach oben. Cheyenne konnte dabei der Älteren unter das Minikleid gucken. Trotz des spärlichen Lichts sah erkannte sie am Ende der traumhaften Schenkel zwei süße Schamlippen.

„Moment mal...", flüsterte die Katze.

Ellen hielt fragend inne und lauschte.

Cheyenne nutzte die Gelegenheit, schob ihren Kopf zwischen die Beine der Älteren und küsste die Schamlippen, die so verführerisch über ihrem Kopf schwebten.

Ellen zuckte zusammen. „Hey, lass das..."

Eigentlich hätte sie wegen dieser Unterbrechung ärgerlich sein sollen, doch sie war es nicht. Ihr Verlangen nach dem jungen, schwarzhaarigen Mädchen wurde von Minute zu Minute größer. Waren sie nun Rivalinnen oder Partnerinnen? Ellen war sich nicht mehr sicher. Ihre übliche Distanziertheit schmolz dahin. Jedenfalls innerlich. Wenn das junge Mädchen etwas davon merkte, würde sie vermutlich noch dominanter auftreten als ohnehin schon.

Sie kletterten weiter mit größter Vorsicht die schmalen Stufen nach oben. Die Beiden wussten nicht, dass gerade in diesem Moment Karo mit ihrem Trupp knapp hinter ihnen waren. Die Prinzessin führte ihre Gruppe viel schneller durch die Anlage „Eber", weil sie wusste, worauf sie achten musste. Der Vorsprung von Ellen und Cheyenne betrug jetzt nur noch 2-3 Minuten.

**********

„Sollen sie ruhig kommen...", Li fischte ein Magazin aus dem Rucksack und steckte es in die Makarov PM.

„Bist Du übergeschnappt?", keuchte Laura aufgebracht. „Mit dem Ding richtest Du ein Blutbad an".

„Bevor sie uns in die Quere kommen, bevor wir den Stein gefunden haben...", rechtfertigte sich die Chinesin.

„Was, wenn Du die Falsche triffst?", fragte Laura böse.

„Wieso? Wen denn...?"

„Mich zum Beispiel!"

Li richtete langsam die Mündung auf ihre dunkelblonde Partnerin.

„Kommt drauf an..."

Laura´s Blick wurde starr. „Worauf?"

„Na, wenn Du den Stein nur für dich haben willst, zum Beispiel".

Laura war sauer. „Dachte ich mir´s doch. Du willst letztlich den Stein für dich haben, ihn mir abnehmen und als unbesiegbare Gewinnerin dieses Dreckloch verlassen. Ohne Rücksicht auf Verluste!"

„Jedenfalls bevor Du den Stein berührst und dann mit mir machen kannst, was Du willst. Dann bist Du nämlich diejenige, die hier als große Siegerin aus dem Felsen klettert".

„Seit wann misstraust Du mir?", wollte Laura wissen.

„Schon immer!", gab die Chinesin zu.

„Schön, das beruht dann ja auf Gegenseitigkeit", bestätigte Laura ihr komisches Gefühl im Magen, dass sie allerdings erst in diesem Raum erfasst hatte.

„Suchen wir jetzt weiter wo das geklärt ist?", fragte Li als ob nichts gewesen wäre.

„Nein!", Laura schüttelte den Kopf. „Jedenfalls nicht, wenn Du mit der Knarre auf meinen Kopf zielst".

Die Chinesin senkte den Lauf. Genau diesen Moment nutzte Laura, um sich auf ihre Partnerin zu stürzen. Es gelang ihr, die Chinesin zu Boden zu werfen und ihr die Pistole aus der Hand zu schlagen. Sie schlitterte über den Boden außer Reichweite. Li war von dem plötzlichen Angriff völlig überrascht worden und fand sich Sekunden später unter Laura´s rechter Achselhöhle wieder. Die Blondine hatte die Chinesin im Schwitzkasten. Da beide bereits auf den Knien waren, dauerte es nicht lange, bis Li zur Seite kippte. Sofort war Laura über ihr und drückte ihre Schultern in den Staub. Gerade als sie sich auf Li´s Gesicht setzen wollte, knallten deren Füße in ihren Rücken.

Die Chinesin hatte sich aufgebäumt und Laura´s Pin gerade noch verhindern können. Die Blondine rutschte zu weit nach vorne, sodass die Asiatin in der Lage war, ihren Kopf zwischen den Schenkeln hervor zu ziehen. Sofort drehte sie sich um, kam in Laura´s Rücken auf die Knie und legte einen Arm um den Hals der Blondine. Jetzt war die Situation genau anders herum. Li zog Laura nach hinten, schwang sich mit einem Bein über ihren Körper und setzte sich auf die D-Cup Brust.

Es bereitete ihr einige Mühe, Laura´s Hände unter Kontrolle zu bekommen. Zwar konnte sich Li mit einem Pin auf sie setzen und ihren Kopf zwischen ihren Schenkeln einklemmen, doch Laura gelang es, mit den Fingern nach Li´s bedrohlich über ihrem Gesicht kreisenden DD-Brüsten zu greifen. Sie erwischte die Nippel der Chinesin und kniff so fest sie konnte, hinein.

Mit einem Stöhnen musste sich Li in Sicherheit bringen. Sie rutsche von Laura´s Oberkörper hinab und befreite sich von dem schmerzhaften Griff. Die Blondine nutzte ihre Chance und rollte sich auf Li´s Körper. Es gelang ihr, sich der Länge nach auf sie zu legen und ihre Beine in die der Chinesin zu verschränken. Mit eingehakten Füßen zwang sie ihre Rivalin, die Beine zu spreizen. Dadurch konnte sie sich nicht einfach zur Seite rollen um sich aus dieser Lage zu befreien.

Der schmale String, der sich durch Laura´s Po zog war kaum sichtbar. Nur an den Hüften lief das schwarze Band nach vorne, wo ein kleines Stück Stoff gerade mal ihre Pussy bedeckte. Zwischen ihren gespreizten Schenkeln bedeckte der schwarze String nur ganz knapp die Schamlippen. Unter dem schwarzen String lag das Leoparden-Bikinihöschen der Chinesin. Es war in Tangaform geschnitten und nicht ganz so knapp wie Laura´s Höschen. Der Po war knapp bedeckt, was man jetzt jedoch nur ahnen konnte. Li´s Venushügel beulte das vordere Stück Stoff des Leoparden-Tangas sichtbar aus. Es arbeitete geradezu in der Hose, während Li versuchte, sich zu befreien. Einige schwarze Schamhaare schauten unter dem Rand des Höschens hervor, weil es der Chinesin einen Zentimeter weit von den Hüften gerutscht war, als sich Laura auf sie gelegt hatte.

Trotz Laura´s besserer Position wehrte sich Li mit aller Macht gegen eine Niederlage. Durch ihre gespreizten Beine war sie in ihren Möglichkeiten eingeschränkt. Sie hatte beide Arme um Laura´s Kopf geschlungen und drückte ihn neben sich in den Staub. Es gelang ihr sogar, ihren rechten Arm unter dem Kopf hervor zu ziehen, ihn über den Nacken der Blondine zu legen und Laura´s Kopf damit unter ihrer rechten Achsel einzuklemmen.

Laura lag nach wie vor oben und beherrschte Li´s Beine samt Leopardenhöschen. Dafür hatte die Chinesin Laura´s Kopf im Griff und es gelang ihr sogar noch, Laura den linken Arm auf dem Rücken zu verdrehen. Laura konnte sich mit ihrem rechten Arm, den sie um Li´s Hals gelegt hatte, gerade so eben festhalten. Ihr Körper lag bereits schräg auf der Chinesin, doch die weit abgespreizten Beine verhinderten weiterhin, dass sie abgeworfen wurde.

Verbissen versuchte Laura, die Oberhand zu behalten, da rutschte ihr rechter Fuß von der durch die Kälteschutzcreme glitschigen Fesseln der Chinesin ab. Es gab einen Ruck, und schon lag Laura mit dem Rücken auf dem Boden. Die Chinesin hatte das Blatt gedreht und lag nun auf Laura. Auch sie hakte ihre Füße bei ihrer Gegnerin ein und spreizte deren Beine. Jetzt hatte das Leopardenhöschen die Kontrolle über den schwarzen String übernommen. Höschen presste sich auf Höschen.

Laura´s Kopf verschwand zwischen den beiden DD-Brüsten der Chinesin, als die sich jetzt weit über ihre Gegnerin beugte und mit ihrem Oberkörper etwas nach vorne kam. Damit drückte sie Laura´s Schultern fest zu Boden und erwischte auch deren Handgelenke. Laura saß in der Falle. Oder besser: Sie lag. Li hatte sie im Griff. Einen Moment lang gönnte sich die Blondine eine Verschnaufpause.

„Du bist erledigt, ergib dich!", forderte die Chinesin mit gepresster Stimme.

Statt zu antworten, spannte Laura ruckartig ihre Beinmuskeln an. Da auch ihr Körper vollständig mit der rutschigen Kälteschutzcreme eingeschmiert war, gelang es ihr, die Beine zu befreien. Sie zog sie an, stützte sich damit ab und bäumte sich auf. Li verlor die Kontrolle und rutschte zur Seite. Sie wollte sich sofort wieder auf die Blondine legen, doch die hatte sich schon zu ihr gedreht.

Mit aller Kraft kämpften sie jetzt darum, die Gegnerin auf den Rücken zu zwingen. Li´s rechte Hand rutschte ab. Laura legte den Arm sofort um den Hals der Chinesin, doch deren Hand verschwand in Laura´s String. Die Blondine spürte, wie sich Li´s Hand auf ihre Spalte legte. Dann versuchte die Chinesin, aufzustehen um mit diesem Griff die Gegnerin über´s Knie zu legen. Da fasste auch Laura ihre Gegnerin in den Schritt. Erst auf den Leoparden-Stoff. Als Li diesen Angriff dahingehend konterte, dass sie einen Finger in Laura´s Spalte steckte, schob auch die Blondine ihre Hand in den Leopardenbikini.

Nach wie vor lagen die Beiden nebeneinander. Li quittierte den Angriff in ihre Bikinihöschen damit, dass sie Laura jetzt mit einem Finger fickte. Die Blondine zögerte nicht lange und zahlte es der Chinesin heim. Auch ihr Finger drang in Li´s Spalte ein, suchte nach ihrer Klitoris und massierte sie heftig.

Ihre Brüste berührten sich und rieben aneinander. Beide waren geil, aber Beide wollten auch gewinnen. Die Höschen behinderten die Hände der Beiden, aber keiner von ihnen blieb die Zeit, der Anderen das letzte Kleidungsstück von den Hüften zu ziehen. Es würden nur Sekunden genügen, in denen eine von ihnen sexuell die Oberhand gewann.

Laura wusste, dass Li eigentlich die Stärkere war. Doch der Unterschied war nicht so groß, dass sie automatisch immer die Siegerin sein musste. Im Moment hatte keine von ihnen einen Vorteil. Jeden Augenblick würde eine von ihnen den Orgasmus bekommen und den entscheidenden Moment wehrlos sein. Das bedeutet den Sieg der sexuell Überlegenen. Sie keuchten Beide, stöhnten laut und ihre Körper zuckten unkontrolliert. Nur ein leises Summen störte die Sexorgie irgendwie.

Man kennt das, wenn man schläft und im Unterbewusstsein einen Laut wahrnimmt, der unnatürlich ist. Er muss nicht laut sein, er darf nur nicht ins Schema passen. Vögel zwitschern oft nicht unbedingt leise, Hunde bellen... alles normale Geräusche. Aber ein Summen, ein Geräusch wie in der Nähe einer Hochspannungsleitung, kaum wahrnehmbar, dringt ins Bewusstsein ein und setzt sich fest.

Das geschah jetzt auch bei Laura und Li. Gerade dachten Beide noch, sie würden ihren Höhepunkt bekommen. Doch obwohl sie heftig ihre Spalten bearbeiteten, ließ die Erregung spürbar nach. Dieser Summton störte.

„Was ist das?", fragte Li schließlich und hielt inne.

„Weiß nicht...", keuchte Laura noch etwas außer Atem.

Es war über ihren Köpfen. Beide schauten hoch. Sie lagen auf dem Boden, die Körper einander zugewandt. Über ihren Köpfen stand das mobile Dichtemessgerät. Die Zeiger waren am Anschlag. Das Gerät summte.

Laura und Li sahen sich an. Dann schauten sie wieder zum Gerät. Vor dem Gerät lag ein gelb-rötlich schimmernder Stein.

Li reagierte den Bruchteil einer Sekunde früher als Laura. Sie drückte die Schulter der Blondine zu Boden und setzte sich auf sie. Plötzlich hatte Laura das Leopardenhöschen im Gesicht. Die Chinesin brachte ihre dunkelblonde Partnerin mit einem Schoolgirl-Pin unter Kontrolle. Li hatte jetzt alleine die freie Sicht auf das Gerät und dem davor liegenden Stein. Fasziniert starrte sie ihn an, während Laura hilflos unter der Chinesin herum strampelte und sich das Stoffmuster des Bikinihöschens in allen Einzelheiten betrachten durfte.

„Hab ich dich endlich...", flüsterte Li.

Und damit meinte sie nicht, dass Laura wehrlos unter ihr lag, den Kopf zwischen den Schenkeln eingeklemmt. Sie meinte das, wonach sie seit der algerischen Wüste gesucht hatten.

Einen Moment lang herrschte totale Stille. Bedrückend, wie in einem Vakuum. Doch dann setzte hinter dem Rücken der beiden Schatzjägerinnen ohrenbetäubender Lärm ein...

Fortsetzung in Teil 40.

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Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
Ui!

Jetzt wirds aber spannend. Mal sehen, wie sich das zwischen Li und Laura weiter entwickelt. Ich hoffe ja als naiver Romantiker, dass es ein Happy End zwischen den beiden geben wird, der Realist in mir sagt aber, dass alles gaaaaaaaanz anders kommen wird. Hau in die Tasten!

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren

Kackig und angenehm, ein ganz ungeschickter Fehler :)

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