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Lektionen 5

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In der Tür drehte sie sich noch einmal zu Mrs. Hunting um: „Ich danke euch, es war wieder einmal genau der Teenachmittag, den ich brauchte. Schickt mir eine Nachricht wenn ihr wieder so talentierte Zungen und Finger habt und schickt mir Übermorgen zum Tee Charlotte vorbei, mein Junge Geoffrey braucht mal etwas Abwechslung."

Als die drei Frauen den Raum verlassen hatten hob Mrs. Hunting die Tischdecke und bedeutete den drei jungen Menschen darunter hervor zu kommen.

„Schade, dass das Schuljahr fast vorbei ist, so gute Lecker hatten wir schon lange nicht mehr. Charlotte, kümmere dich doch bitte um die beiden Herren, sie platzen ja fast vor Lust," sagte sie und deutete auf die harten Schwänze der beiden. „Und danach kommst du bitte zu mir, Mrs Adams hatte noch einen Wunsch, bei dem du ihr helfen sollst." fügte sie mit einem Schmunzeln hinzu. „Es scheint so, als ob dieser Nachmittag ihre Phantasie beflügelt hat."

Mit diesen Worten begab auch sie sich in den Nebenraum und ließ die drei mit ihrer Lust alleine.

Kaum war die Tür ins Schloß gefallen fielen die drei übereinander her wie hungrige Raubkatzen über ein Lamm. Charlotte beugte sich vor und stützte sich auf einem Stuhl ab, reckte ihren Arsch in die Höhe und griff mit der Rechten nach Georges Latte, die sie sich mit einem Gurgeln in den Mund rammte. Arthur trat hinter sie und versenkte seinen Kolben mit einem Stoß bis zum Sack in der rotbehaarten, triefenden Fotze.

Während Charlotte Georges Riemen mit ihrer Zunge bearbeitete, stieß Arthur immer wieder mit gleichbleibend tiefen und kräftigen tief in ihre Grotte vor. Durch das Spiel mit den Frauen war er bereits bis zum Bersten angefüllt mit Geilheit und er merkte bald, dass er nur noch wenige Stöße brauchte um sich in die kleine Schottin zu entleeren.

Auch Arthur und Charlotte waren kurz davor zu kommen. Seine Stöße in ihren Mund wurden immer unkontrollierter, ruckartiger und ein um das andere Mal stieß er mit seiner Eichel bis in ihren Hals vor.

„Ja, gleich, gleich!" ,stöhnte er und rammte noch einmal seinen Schwanz in den ihm dargebotenen Mund.

Undeutlich stöhnend warf sich Charlotte dem sie fickenden Schwanz entgegen. Immer tiefer versuchte sie den Riemen in sich auf zu nehmen, immer höher streckte sie ihren Hintern, stellte sich bald auf ihre Zehenspitzen und veränderte immer wieder den Stoßwinkel. Laut schmatzend quittierte ihre Möse die massierende Behandlung durch Georges Schwanz, der mit ihrem Schleim bedeckt war.

George hielt kurz inne und schob dann mit einem finalen Stoß seinen Kolben noch einmal bis zur Gebärmutter vor. Mit einem animalischen Stöhnen entlud er den angestauten Inhalt seiner prallen Eier in Charlottes dampfende Möse.

Das Zucken des Schwanzes und das Echo des Ergusses in ihrem Loch trieb Charlotte wie ein gepeitschtes Ross in ihren eigenen Orgasmus. Fest presste sie ihren Hintern gegen Georges Unterleib und klammerte sich mit ihren Fotzenmuskeln an seinem Riemen fest. Undeutlich stöhnte sie an Arthurs Schwanz vorbei, schloss dann ihre Lippen noch fester um seine zuckende Latte und molk ihm regelrecht den Saft aus seinem Sack.

In mehreren Schüben kam er tief in ihrem Mund. Charlotte schluckte das meiste hinunter, konnte aber die Menge nicht auf ein mal schlucken und so tropften die letzten Spritzer an ihrem Kinn herunter auf die Sitzfläche des Stuhls wo sie eine kleine, klebrige Laache bildeten.

Mit dem Geräusch eines Korkens, der aus einer Flasche gezogen wird glitt George aus der überquellenden Fotze heraus. Spermabatzen kleckerten aus der weit geöffneten Möse an Charlottes Beine und tropften von da auf den Boden. Mit vor Aufregung roten Gesichtern sahen sich die Drei an und lächelten.

Langsam richtete Charlotte sich auf, richtete ihr Kleid, schob ihre Titten zurück und sagte dann: „Folgt mir auf dem gleichen Weg hinaus. Mr. Hunting wird in Kürze zurück sein und wir sollten ihm nicht begegnen um keine Fragen aufzuwerfen."

Geleitet von Charlotte verließen George und Arthur den Raum, kleideten sich im Nebenzimmer wieder an, wurden dann auf Schleichwegen wieder zum College geleitet und waren rechtzeitig zum Abendessen im Speisesaal. Auch dieser Nachmittag ließ die beiden in einer seltsamen Erregung an die nächsten Begegnungen mit den Frauen ihrer Lehrer und Charlotte denken.

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