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Lektionen 7

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George und Claire waren wieder in ihr Fingerspiel vertieft. Sie küssten sich zwischendurch immer wieder leidenschaftlich. "Claire, warum kümmerst du dich nicht ein wenig um Arthur?" fragte Madlene "während ich mich um George kümmere!" Gehorsam kniete sich Claire vor Arthur und fing an seinen mit Madlenes Saft beschmierten Schwanz zu massieren. "Nicht mit der Hand, Claire. Mit dem Mund. Und lass nichts danebengehen, hörst du?" "Ja, Miss." Claire schmeckte jetzt zum ersten Mal den Fotzensaft einer anderen Frau, sie leckte Arthurs Schwanz und fing dann an ihre Lippen über seine Eichel zu stülpen. Sein Schwanz war groß, zu groß um einfach so zwischen die Lippen genommen zu werden, aber nach einigen Versuchen schaffte es Claire und umkreiste mit ihrer Zunge seine Eichel. Arthur stöhnte auf, wieder und wieder fuhr ihre Zunge über die empfindliche Eichelspitze, wieder und wieder dachte Arthur, dass er gleich explodieren müsse.

Claire bekam keine Luft mehr, sie setzte kurz ab und als sie wieder ihren Mund über Arthurs Eichel stülpte kam es ihm. Es war so überraschend, dass Claire gar nicht mehr aus dem Weg kam. Der erste dicke Spritzer landete direkt in ihrer Kehle, der Rest ging auf ihr Gesicht und ihre kleinen Titten. Claire hustete, wischte sich seine Wichse von den Lippen und verschmierte bei dem Versuch alles auf ihrem Gesicht. Sie verschmierte auch die dicken Batzen auf ihren kleinen Titten und leckte dann die Reste von ihren Fingern: "Mhh, schön Salzig."

Madlene und George hatten dem Treiben zugeguckt, ihre Hand lag auf seinem Schwanz: "Ich möchte das du mich jetzt von hinten nimmst, rammel mich richtig durch und höre ja nicht auf." Sie kniete sich auf den Abteilboden, legte ihren Oberkörper auf die Bank und zog mit den Händen ihre Arschbacken auseinander. Ihre Pflaume war deutlich zu sehen, die Lippen roter und dicker von der Reibung durch Arthurs Prügel. George ging hinter ihr in Stellung, zielte kurz und prügelte dann die gesamte Länge seines Schwanzes in die feuchte Möse. Madlene keuchte, dann begann sie sich den kräftigen Stößen des Jungen entgegenzuwerfen, ihr Becken kreiste um die Reibung zu intensivieren und den Winkel zu verändern. Ihr keuchen wurde immer schneller, sie fing an zu japsen und zu stöhnen, warf sich mit immer mehr Kraft gegen den langen Dödel ihres Liebhabers. George konnte es nicht mehr lange halten, mit jedem Stoß in die warme, feuchte Tiefe fühlte er wie der Saft in seinem Rohr stieg. Auch er fing an zu keuchen und zu stöhnen. Madlene fühlte, wie er sich nicht mehr zurückhalten konnte und warf sich um so stärker gegen ihn. Ihre dicken Brüste tanzten dabei hin und her.

Zwei, drei Stöße später war sie soweit. Mit einem enormen Zittern und unter lautem Stöhnen kam es ihr. Das Zittern hatte von ihr Besitz ergriffen. Sie war nicht mehr in der Lage zu kontrollieren welche Zuckungen durch ihren Körper gingen. George, angestachelt von dieser Explosion warf sich noch einmal auf sie und stieß mit aller Kraft zu. Er kam in Madlenes warmer Höhle und erschauerte unter dem Echo des abgeschossenen Samen. Er hielt sich an ihren Arschbacken fest und genoss jedes Zucken unter seiner Haut. Langsam, ganz langsam entzog sich Madlene und Georges Schwanz klatschte aus ihrer tropfnassen Möse, hinterließ Spuren auf der Sitzbank und auf seinem Oberschenkel.

Claire ließ sich beim Zuschauen von Arthur verwöhnen. Ihre Hüften kreisten um seine Hand, die er in ihren Schoß gelegt hatte. Er hatte sich hinter sie gesetzt, um besser an ihre kleine Pflaume zu kommen. Mit zwei Fingern ihre kleine Perle reibend und den Handballen auf ihrem Schambein, leichten Druck ausübend genoss er die Bewegungen ihres Körpers.

Madlene bedeutete George mit einem Kopfnicken, sich zwischen Claires Schenkel zu knien. Er kam der Aufforderung nach und begann laut schmatzend Claires kleine Möse zu lecken. Die Rothaarige schloss die Augen und genoss das Gefühl von zwei jungen Männern verwöhnt zu werden. Ihre Hüften drückten sich vor, um mehr von Georges Zunge zu spüren. "Mehr, tiefer, steck deine Zunge in mich. Das ist so schön. Fester!" Mit beiden Händen nahm sie Georges Kopf und drückte ihn auf ihre Möse. George schnappte nach Luft. Claires Saft und der Geruch ihrer Pflaume waren genug, um seinen Schwanz wieder zu voller Größe anwachsen zu lassen. Auch Arthurs Schwanz war durch Claires Bewegungen wieder steif und die fortdauernde Reibung machte es ihm schwer nicht sofort wieder abgespritzten.

"Benehmt euch", sagte Madlene, die wusste, in welchem Zustand sich ihre beiden jungen Hengste befanden "spritzt nicht auf Claires Kleid, hinterlasst keine Spuren, die alles verraten könnten." Durch diesen Zwischenruf ernüchtert rutschte Arthur ein wenig von Claires Hüfte ab. Claires Stöhnen wurde immer schriller, ihr Atem ging schneller und sie fühlte, dass sie kurz vor einer Explosion stand, die alles in den Schatten stellen würde, was sie sich mit ihren eigenen Händen je selbst erarbeitet hatte.

"Ohhh, Arthur, fester, reib mich ganz hart," stöhnte sie. Als Arthur fester zupackte hob es Claire aus dem Sitz. Ein Zucken durchfuhr sie. Wie ein kleines Gewitter entlud sie sich, drückte Georges Kopf fest auf ihre Möse und floss über. George schluckte und hustete, die Nase und die Lippen beschmiert mit Claires Saft, eingeklemmt zwischen ihren zuckenden Schenkeln, bekam er kaum Luft zum Atmen. Schmatzend und hechelnd versuchte er sich aus der Umklammerung zu befreien, konnte seinen Kopf jedoch erst befreien, als Claire ermattet an Arthurs Brust zurück sank und die letzten Zuckungen durch ihren Körper gelaufen waren.

"So!", sagte Madlene "George und Arthur, ihr habt da ja noch zwei schöne Exemplare und es tut mir fast Leid euch nicht noch mal zu melken, aber wir sind fast da und wir müssen uns erst wieder zurecht machen." Mit diesen Worten richtete Madlene ihr Kleid, verstaute ihre großen Brüste wieder und sah nach kürzester Zeit wieder wie eine ganz normale Gouvernante aus, die ihre Schutzbefohlene von der Schule abholt.

Claire hatte da schon mehr Probleme. Arthurs Saft noch auf ihren kleinen kleinen Titten und Bauch, ein paar Spritzer auf ihrem Kleid und eine feuchte Unterhose mühte sie sich wieder einigermaßen normal auszusehen. Das Höschen ließ sie einfach weg und die Samenspuren ließen sich zur Not auch als Milch erklären.

Den Rest der Reise verbrachten die drei jungen Menschen damit sich gegenseitig zu foppen und zu flirten. Mehr als einmal hob Claire ihre Röcke an und ließ George und Arthur auf ihre feuchte Spalte blicken. Die Beiden revanchierten sie mit Öffnen der Hosen und Hervorholen ihrer halb steifen Schwänze. Madlene holte ihre Stickarbeit hervor und lächelte leise vor sich hin. Als die Station in Sich kam küssten sie sich zu Abschied und wünschten sich Lebewohl.

Nachdem Arthur und George eine langweilige Stunde in der Kutsche zugebracht hatten, nur unterhalten von Sid, dem alten Kutscher der Familie, kamen sie auf dem Landsitz der Familie Bold an. Die Begrüßung war knapp. Die Hausbediensteten, Sid der Kutscher, seine Frau Mary die Köchin, deren Tochter Emma und Sohn Oliver standen am Eingang zum Haus. Mary und Emma knicksten höflich. Oliver deutete eine Verbeugung an und kümmerte sich um die Pferde.

Georges Mutter Cynthia stand daneben und gab den Beiden die Hand. "Willkommen in unserem Haus, Arthur. Macht euch frisch. Oh, was seid ihr groß geworden. Elisabeth kommt Morgen früh mit dem Zug...ich nehme doch an, dass ihr sie abholt?"

Nach dieser kleinen Begrüßung rauschte sie davon, ihre Röcke wehten hinter ihr her, Emma verschwand in der Küche, die kleine Mary kniff George kurz in die Wange und zog dann hinter ihrer Tochter her.

George und Arthur zogen sich auf ihre Zimmer zurück und richteten sich für die Ferien ein.

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2 Kommentare
NataschaAvluvNataschaAvluvvor etwa 6 Jahren
erfreuliche Lektionen

Sehr erfreulich, was epsylon hier von sich gibt. Habe die Lektionen mit Genuss verfolgt. Macht Lust, selbst mal wieder aufrichtend unterrichten. ;-)

AnonymousAnonymvor etwa 6 Jahren

Super Geschichten. Weiter so.

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