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Lenas Erinnerungen - Hochzeitsreise

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„Ist es gut so," fragte Susan. „Ja, ja, ja," hatte ich schon geantwortet, ehe mir bewusst wurde, dass ich es doch eigentlich gar nicht wollte, beziehungsweise nicht wollen durfte. Aber es hatte keinen Sinn. Jack ritt mich ordentlich durch, ar auf dem besten Wege, mir das Hirn rauszuficken. Mein Körper wollte es nun so und ich konnte nicht anders als mich völlig geil fallen zu lassen.

Susan begann meine Brüste zu streicheln. „He Jungs, helft mir mal. Schließlich soll die Kleine ja richtig was davon haben. Die beiden Männer traten heran. Auf Paul brauchten sie nicht mehr auszupassen, der war völlig apathisch. Jack zog sich nun aus mir heraus und ging um mich herum. Dann beugte er sich vor, packte mich wieder an den Stiefeln und zog meine Beine hoch. Er war über meinem Unterleib, so dass mein feuchtes klaffendes Loch genau vor ihm lag.

„John, halt Du sie an den Beinen fest," befahl Susan und der zweite Schwarze postierte sich dort. „Bob, knie Dich neben sie." Der Dritte im Bunde, der weiße, kniete sich neben mich. Ich sah ihn an, unsere Blicke trafen sich und wie automatisch faste ich seinen Schwanz und begann ihn zu wichsen. Ich weiß nicht, warum ich das wie von selbst tat, vielleicht wollte ich mich damit von meiner unbändigen eigenen Lust ablenken, vielleicht war ich in diesem Moment aber auch nur schwanzgeil.

Jack beugte sich weiter vor und zielte erneut mit seinem mächtigen Schwanz auf mich ab. John hielt mich jetzt an den Beinen fest, während Susan weiter meine Brüste liebkoste. Aus Pauls Augen muss das ganze nur noch wie ein Knäuel Fleisch ausgesehen haben. Jack drang nun von oben wieder in mich ein und fickte mich sogleich wieder gut und hart. Ich war so geil, dass ich nur noch unkontrolliert stöhnte und schrie. „Ja, ja, jaaah, JACK, jaaah!"

In mir stieg ein nie gekanntes Kribbeln, eine enorme Welle der Lust auf. Zwar kannte ich dieses gefühl von früheren, sich anbahnenden Orgasmen. Aber das, was ich jetzt fühlte, war ungleich mächtiger und wilder. Diese Welle würde mich vollends verschlingen und wegspülen. Ich versuchte mich noch dagegen zu wehren, meine Lust zu bändigen, ihr Einhalt zu gebieten, aber aber ich konnte nicht mehr länger. Was ich dann spürte, werde ich in meinem Leben niemals vergessen. Es kam mir vor, als würde ich aus meinem Leib heraustreten und nur noch zwischen meinen Beinen sein. Hart rammte mir Jack seinen Schwanz in die Fotze und stöhnte nun auch wie ein wilder Stier. Susan schlug ihm auf die Pobacken „Ja Jack, Du wilder Hengst, besorg es der Stute, reit sie zu. Fick ihr die Eingeweide raus"

Ich dachte nochmals für den Bruchteil einer Sekunde daran, dass ich ja nicht verhütete, aber dem kurzen Schrecken folgte der unglaubliche Effekt, dass es mich noch mehr aufgeilte. Wie schrecklich kann ein Körper nur zu einer Seele sein wenn er sie erst in seinem Bann hat?

Ich merkte, wie Jack plötzlich an meinem Stiefel nestelte. Er versuchte sie mir auszuziehen. Ich wurde fast wahnsinnig und noch geiler. Die langen schwarzen Stiefel gaben mir noch etwas verborgene Intimität, eine Art von Schutz. Es törnte mich unendlich an, ihm gleich noch nackter, noch hilfloser ausgeliefert zu sein. Die Rolle des unterlegenen Weibchens brachte mich fast zum Rasen. Jack hatte jedoch Probleme den Reißverschluss zu öffnen, da er ganz darauf konzentriert war, mich weiter durchzuficken. Irgendwie hoffte ich noch, ich würde meine Stiefel anbehalten um nicht noch mehr in Ekstase zu geraten, denn ich wusste ja, dass alles was geschah eigentlich gar nicht sein durfte.

Doch wieder schaltete sich Susan, das Luder ein. „Warte Jack, ich helfe Dir," sagte Susan, stand auf und trat vor mich. Sie zog den Reißverschluss des rechten Stiefels auf und zog ihn aus. Gleich packte Jack meinen nackten rechten Fuß. Susan wiederholte das gleiche wiederholte auf der anderen Seite. Kurz darauf waren meine Beine und vor allem meine Füsse ganz nackt und ich spürte, wie die Lust tieferströmte, nun ihren freien Lauf bis in meine Zehenspitzen nehmen konnte. Nackte Füsse hatten für mich immer so etwas von Hilflosigkeit, von völliger Hingabe und das erregte mich. Jack umfasste meine Füße von unten und steckte seine Finger jeweils zwischen meine einzelnen zierlichen Zehen. Dadurch war es restlos um mich geschehen. Nun hatte er mich ganz. Ich spürte meine Lust, die aufkommende Welle in jedem einzelnen Zeh.

Jack fickte mich immer schneller und härter. Er hatte ein wahnsinniges Stehvermögen obwohl ihn ohne eingebildet zu sein, das Bild, das ich ihm bot, unglaublich scharf gemacht haben muss. Ich lag auf dem Rücken, die Bluse geöffnet, den BH über meine Titten runtergezogen, den Rock an meinem Bauch runterbaumeln, die nackten Beine in die Luft und Jack war in umgekehrter Richtung über mich gebeugt und penetrierte mich wie ein Stück Vieh, das es zu begatten galt. Ich war sehr sportlich und deshalb war es mir auch möglich, diese fast akrobatische Position, durch die mein Rücken rundgebeugt wurde, einzunhemen. Ich schrie und grunzte wie eine brünftige Sau. Zum Teil kamen nur noch Urlaute aus meinem Mund „Uaah, uoooh, uh, uh, uh." Und dann wieder „Aaaah, jjaaaa, jjaaa Jack, mach weiter, jaaaa". Ich flehte und wimmerte „Nicht aufhören, jaa"

Ich hatte inzwischen aufgehört Bob zu wichsen. Zu geil war ich und ganz auf mich selbst konzentriert. John hielt mich nicht mehr fest, da keine Gegenwehr mehr zu erwarten war und Jack mich nun gut zwischen den Zehen gepackt hatte. Beide hatten sie sich inzwischen nackt ausgezogen und warteten wohl auf ihren Einsatz.

Susan waltete ihrer Herrschaft und feuerte Jack auch noch an. Der schien jetzt kurz vor dem Abspritzen zu sein, denn er gab nun auch unkontrollierte Urlaute von sich. Susan stand wieder auf und trat an mich heran. Während Jack weiter in mich hineinfickte, legte sie ihre Hand auf meine ihr aufgrund meiner Position ins Gesicht lachende Rosette. Mehrmals strich sie mit ihrem Finger darüber.

„Nein," schrie ich plötzlich trotz meiner Geilheit. Diese Stelle war bisher immer tabu gewesen und ich wollte irgendwie verhindern, dass sie nun auch erobert wurde. „Dein Nein ist doch nur Show. In Wirklichkeit kann es Dir doch nicht versaut genug sein," lachte Susan spöttisch. „Paul sieh nur, jetzt werde ich deiner süßen Lena ihre geile Arschfotze bearbeiten. Schon begann sie ihren rechten Mittelfinger in meinen After zu bohren. Natürlich war meine Rosette sehr eng und bis zu diesem tag jungfräulich. Deshalb brauchte sie einige Versuche um den Finger immer tiefer hineinzubohren. Jack stöhnte unterdessen immer brünftiger und lauter. Schließlich hatte Susan ihren Finger bis zum Anschlag in meinem Enddarm versenkt und begann mich damit in den Arsch zu ficken. Ich wollte noch um Gnade winseln, aber schon hatte mich auch dort die Geilheit erfasst. Ich war nur noch Fleisch, geiles Fleisch. Jetzt begann sie auch noch, mit der linken Hand hinter Jacks Schwanz an meine Fotze zu greifen und meinen Kitzler zu wichsen. Ich war nicht nur feucht sondern triefnass und es schmatzte richtig als sie ihre Finger schnell über den Lustknoten reiben ließ.

Das war zuviel, ich merkte wie ein ungeheurere Schauer, ein Orkan meinen Körper überkam. Ich hatte dem nichts entgegenzusetzen, wusste nicht wie mir geschah, kannte derart intensive Gefühle nicht und schwebte davon. Es durchschauderte mich, ich schrie, es kribbelte. Meine Zehen verkrampften sich um Jacks Finger, meine Popillen drehten sich vulgär weg, in meinen Augen war fast nur noch das Weiße zu sehen. In meinem Leib tat sich ein Gefühl auf, das ich wie einen gewaltigen Druck zum urinieren empfand. Und dann war ich auf dem Gipfel. Ich kam wie noch nie in meinem Leben. Kam, kam, kam und kam. Immer höher und immer höher wurde der Gipfel, trieb es mich hinauf.

Und dann - spritzte ich. Ja, ich spritzte tatsächlich wie ein Mann. Ich kam zu einem gewaltigen, noch nie gekannten Orgasmus. Die ganze Situation, der Reiz des Verbotenen, meine aufgestaute Lust, der dicke harte Negerschwanz, die Penetration meines Arsches, die starken Finger zwischen meinen nackten Zehen, das alles hatte mich so geil gemacht, dass ich jede Moral vergaß und nur noch Fleisch war. Kommendes Fleisch, spritzendes Fleisch.

Susans Worte hörte ich nur aus der Ferne, während ich schrie und stöhnte so laut ich konnte, nein so laut ich musste. „Ich werd verrückt, schau sich das einer an. Die Sau spritzt. Die geile Sau kommt so gewaltig, dass sie abspritzt." Susan lachte laut auf. „Uaaah," stöhnte ich aus voller Kehle mit tiefrot angelaufenem, ja fast aufgedunsenem und verschwitztem Gesicht. Susan erniedrigte mich mit ihren Worten aber ich konnte ihr nichts entgegensetzen weil ich nur noch kam, kam und kam. Jack fickte immer noch wie ein wahnsinniger in meinen Unterleib hinein. Er muss ein Durchhaltevermögen wie ein Stier gehabt haben, zumindest kam es mir so vor. Bob und John gröhlten laut auf, al sie mich kommen und meine Muschi abspritzen sahen. Es war wie ein großer Tumult in diesem Fleischknäuel. Das alles, was ich hier so minutiös schildere hat sich wahrscheinlich innerhalb von ein paar Sekunden abgespielt, aber es kam mir vor als ob es Stunden gewesen wären. Das Gefühl des Orgasmusses mit gleichzeitigem Abspritzen war so unglaublich geil, dass es fast unerträglich war. Ich wusste gar nicht mit der Situation und den Gefühlen umzugehen und schleuderte hilflos und wild stöhnend durch den Orgasmustaumel.

„Oh Paul, hättest Du gedacht, dass Deine Lena eine so verfickte Sau ist? Schau nur wie sie vor Geilheit abspritzt." Verletzend lachte Lena Paul an und führte ihn vor. Ich wimmerte und wollte nicht, dass sie ihn und mich so erniedrigte, aber ich konnte mich nicht wehren, weil ich immer noch unkontrolliert kam.

„Na Lena? Wie ist das? Sag es Deinem Paul, wie es sich anfühlt!" Ich weiß nicht, warum ich Susan gehorchte. Vielleicht hatte sie eine bisher unentdeckte devote Ader in mir aufgedeckt. Deshalb tat ich, was sie wollte. „Uaaah, Paul, ich spritze, sieh her, ich spritze!" Nun begann sogar ich Paul zu erniedrigen weil er alles hilflos mit ansehen musste, aber für diesen Orgasmus hätte ich in dem Moment wohl alles getan.

„Paul, was machst Du denn," hörte ich Susan sagen, so, als ob sie zu einem Kind spräche. „Warte, ich helf Dir." Susan hörte auf mich zu wichsen und kniete sich einige Schritte entfernt zu Paul. In meiner Ekstase sah ich zur Seite. Paul hatte sich nackt ausgezogen, saß auf den Knien und wichste. Er wichste wie ein wilder Schuljunge. Susan lachte und kicherte. Dann nahm sie seinen Schwanz in die Hand, drückte ihn fest und wichste ihn. Sie brauchte ihre Hand nur noch zweimal auf und ab zu führen, da schoss es auch schon wieder aus Pauls Eichel heraus. Ohne einen Ton von sich zu geben zuckte er und spritzte seinen Saft in hohem Bogen heraus. Er muß wahnsinnig erregt gewesen sein, dass seine Ejakulation trotz seines vorherigen zumindest halben Abspritzens noch einen solchen Elan hatte. Er spritzte bis in Susans Gesicht. Die schien sichtlich überrascht zu sein, dass es Paul wieder so schnell und heftig kam. Kichernd meinte sie: „Paul, Du geile Sau. Du spritzt ja schon wieder so schnell. Macht Dich das so scharf, zu sehen wie Deine Frau durchgebumst wird? Ihr spritzt ja förmlich beide um die Wette ihr Schweine!" Sie lachte und fuhr fort: „Sieh, was Du angerichtet hast! Hast mein ganzes Gesicht besudelt. Was soll denn diese Sauerei. Und meine Hand ist auch noch voll von Deinem Saft. Paul, Du solltest Dich echt schämen.

Ich nahm das Ganze natürlich nur am Rande wahr, während mein ultimativer Orgasmus langsam abebbte. Paul sackte wieder in sich zusammen wie ein Häufchen Elend. Ich hätte ihm so gern beigestanden aber dann spürte ich ein Ziehen in meinem Unterleib. „Jaaaaaaa, jetzt!," schrie Jack mit einem wahnsinnigen Brunftschrei. „Ich komme!" Seine Hoden zogen sich zusammen, sein Unterleib pumpte, sein Schwanz zuckte. Ich kreischte in Erwartung dieser unglaublichen Spermabesamung. Hart und schnell stieß er vor und zurück um sich gänzlich in mir auszuspritzen. Ich merkte, wie mir der warme Samen gegen die Gebärmutter geschleudert wurde zumindest bildete ich mir ein es zu spüren. Er füllte mich unglaublich ab. Ich krallte mich in seinen Unterschenkeln fest, die das einzige waren, was ich in meiner Position fassen konnte. Wir stöhnten beide mit lauten quiekenden Lustschreien. In dem Moment waren wir eins. Ein Körper, der schwarze Mann und ich, die weiße junge Frau. Wir verschmolzen ineinander und mein Becken kontrahierte bei jedem seiner Spritzschübe mit um seinen Samen förmlich in sich hinein zu saugen.

Jacks Ejakulation war auch für mich so geil, das ich gleich noch mal kam. Diesmal allerdings ohne auch abzuspritzen. Trotzdem, noch gezeichnet vom eben erlebten Höhepunkt, war auch dieser so stark, dass ich ihn eigentlich gar nicht ertragen konnte. Meine Scheidenmuskeln zogen sich in rhythmischen Kontraktionen um Jacks Schwanz zusammen, so als wollten sie auch noch den letzten Tropfen Sperma aus ihm heraussaugen, was wohl auch gelang. Wieder krampften sich meine nackten, zierlichen Zehen fest um Jacks Finger. Geil schrie ich die Scheune zusammen. Nie hätte ich gedacht, dass es so etwas geben könnte, dass ein Körper zu so etwas fähig sein kann, sich so gehen lassen kann. Aber jetzt war genau das geschehen. Wir kamen beide lange und heftig. Jack und ich. Wie ein Hengst mit seiner Stute, wie ein Stier mit seiner Kuh, wie ein Eber mit seiner Sau. Ja, das alles war ich jetzt: Stute, Kuh und vor allem Sau. So wie es Susan zu Paul gesagt hatte: Eine geile verfickte Sau.

Noch vor wenigen Tagen hätte ich an so etwas nie gedacht. Das ich so unmoralisch, so versaut, so vulgär sein konnte. Als Jacks Schwanz aufgehört hatte zu pumpen, meine Muschi aufgehört hatte ihn zu melken und wir beide wieder nach Luft japsend zu sinnen kamen, wurde es mir wieder bewusst: Jack hatte sich soeben in meiner ungeschützten ungeschützeten Ehefotze entladen, mir seinen ganzen geilen Negersaft dort hinein gespritzt. Noch während ich gekommen war und abgespritzt hatte dachte ich daran, dass ich nun befruchtet werden könnte aber das führte mich nur auf eine neue Orgasmuswelle und ich hatte abermals laut aufgestöhnt und kam weiter.

Nun zog sich Jack langsam aus mir hinaus und nicht nur in meinem Unterleib entstand eine unfassbare Leere. Meine gedehnte Fotze war übersät mit Sperma , so dass es herausfloss vorne auf meinen Bauch und hinten durch meine Poritze. Jack liss meine Füsse los und ich sank mit den Beinen auf den Boden. Ich war zwar völlig fertig, stütze meine Ellenbogen aber auf dem Boden ab und erhob meinen Kopf um zu sehen, wie es zwischen meinen Beinen aussah. Ich war total durchgefickt worden von Jack.

John kroch an mich heran und deutete mir an, mich auf den Bauch zu drehen. Obwohl ich noch völlig fertig und außer Atem war, tat ich sofort, wie er mir angedeutet hatte. Und nicht nur das. Ich wusste was er wollte und stützte meine Ellenbogen auf den Boden, senkte den Oberkörper etwas und streckte ihm meinen Arsch entgegen. John war zum bersten geil und wollte nun auch seinen Spaß haben. Und schon war er hinter mir und ich spürte, wie er keine Zeit verlor um ihn mein spermanasses Loch einzudringen.

Zum ersten Mal seit einigen Minuten sah ich wieder zu Paul. Susan hatte den Arm um ihn gelegt, so als wollte sie ihn wärmen oder schützen. „Lena," stammelte er in einem verzweifelten Ton und schüttelte verständnislos den Kopf. Ich drehte meinen Kopf nach hinten zu John, der daraufhin zum ersten mal kräftig zustieß. Ich stöhnte laut. Irgendwie hatte ich gedacht, Pauls Gefühle abstellen zu können, wenn ich einfach nicht mehr zu ihm hinsehen würde. Niemand zwang mich jetzt mehr weiter zu machen, zumindest brauchte mich niemand mehr zu zwingen. Nein, ich wollte es jetzt selbst, war süchtig geworden wie ein Drogenjunkie, wollte mehr Sex, mehr Männer, mehr Sperma, mehr Orgsamen, hier und jetzt und um jeden Preis. Ich hätte mein Leben dafür gegeben und irgendwie hatte ich das ja auch schon getan, zumindest mein Leben geopfert, so wie es bisher war: Sauber, glücklich, verliebt, froh und zufrieden.

Ich bockte John meinen Arsch entgegen und stöhnte jetzt richtig nuttig. John penetrierte meine triefende Muschi tiefer und tiefer. Er packte mich an den prallen Arschbacken und schlug bei jedem Stoß feste darauf. „Hier, da hast Du, Du Sau. Jetzt wirst Du ordentlich durchgeritten," herrschte er mich mit brutalem Unterton an. Laut stöhnte ich sofort wieder auf.

„Oh Lena, komm, ich zieh Dir mal die restlichen Sachen aus," meinte Susan fast liebevoll, öffnete meinen BH-Verschluss und zog mir auch die Bluse von den Armen. Sie drückte John von mir weg, der sich daraufhin zu meiner Enttäuschung aus mir zurückzog. „Was? Weiter," stammelte ich geil. „Augenblick Baby, Augenblick. Hast wohl keine Geduld," kicherte Susan wieder. Dann zog sie mir den hochgeschobenen schwarzen Rock über den Arsch, herunter bis zu den Fußgelenken. Ich hob die Füße willig an und sie zog mir den Rock ganz aus. „Siehst Du, jetzt bist Du ganz nackt, so kannst Du es doch bestimmt noch besser genießen oder?" Ich blickte sie an, mit vor Geilheit verdrehten Popillen und nickte. Susan gab John einen Klaps auf den Hintern und feuerte ihn so an weiter zu machen. Nun war ich also ganz nackt, ohne jeden Schutz am Körper, wobei das nun sowieso schon lange egal war, da alle erdenklichen Grenzen der Moral schon maßlos überschritten waren. John drückte seinen Pint gegen meine Fotze und ich bockte ihm den Arsch entgegen. So verleibte ich mir sein mächtiges Teil ein, welches zwar nicht ganz die Länge und den Umfang von Jack hatte, aber trotzdem einem Zuchtbullen alle Ehre gemacht hätte.

Ich sah, das Bob, der weiße Farmarbeiter, sich mittlerweile neben mich gelegt hatte und verstand sofort. Inzwischen war ich eine willig zugerittene Stute und während John erneut kurz von mir abließ, setzte ich mich auf Bob, führte sein steifes Glied zielgerichtet in meine Fotze und begann ihn zu reiten. Es kam was kommen musste. John widmete sich sofort meinem Poloch, fuhr erst mit der Hand, dann mit der Zunge und schließlich mit seinem Schwanz durch meine Rosette. „Nein, das nicht," stöhnte ich noch fast willenlos heraus, alle lachten nur. „Sie versucht immer noch die vornehme Lady zu spielen," bemerkte Susan belustigt. Dann schickte sie die nächste verletzende Giftspritze in Richtung Paul. „Sieh zu Paul, jetzt wird Deine Braut zum ersten Mal von zwei Typen gleichzeitig rangenommen. Hättest du gedacht, dass sie sich mal vor Deinen Augen in den Arsch ficken lässt, wo der für Dich doch bisher immer tabu war? Lena scheint John wohl größere Qualität zu unterstellen, dass sie ihm erlaubt sie anal zu entjungfern." Paul fauchte und wollte nochmals aufspringen und Widerstand leisten, aber diesmal war es Jack der ihm mit der Faust drohte, so dass Paul sich wieder resigniert niederhockte. Hätte Susan Paul nicht zwischendurch immer so erniedrigend an gesprochen, ich hätte seine Anwesenheit längst verdrängt. Zu geil war ich mittlerweile auf das Geficke in meinem Körper.

Dann stieß John kraftvoll zu. Es dauerte eine Zeit und er drang immer tiefer vor. Schließlich hatte er seinen Schwanz unter lautem beidseitigem Stöhnen in voller Länge in mich reingeschoben. Nachdem Susan bereits vorher ihre Finger in mein Poloch gefickt hatte, war ich nun richtig und vollends anal entjungfert. Nun schien jede Stelle an meinem Körper und alles was man mit ihm machen konnte entdeckt zu sein. Nicht auf die romantische, von Liebe umgebene Art und Weise, die sich nach und nach in einer vertrauensvollen Beziehung ergibt, sondern im Schnelldurchgang aus reiner Triebhaftigkeit gesteuert durch diese vier Leute: Susan, Jack, John und Bob. Ich spürte den Druck in meinem Körper und wie die Schwänze aus verschiedenen Richtungen in mich stießen. Susan kniete daneben und streichelte mich. „Ja, Du kleine Stute, gleich kommst Du wieder!" Ich sah sie fast bettelnd an, so als hoffte ich, dass sie es in der Hand hätte, dass ihre Worte in Erfüllung gingen. Ich wollte kommen, ich musste kommen, nur das war mein Ziel, um jeden Preis. Ich schrie, grunzte, stöhnte und quieckte vor Geilheit.

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