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Lenas Erinnerungen - Hochzeitsreise

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Kack passte auf, dass Paul sich nicht von seinem Platz bewegte und Susan kroch wieder zu Paul und legte den Arm um ihn. Sie spürte wohl, dass ich schon wieder kurz davor war den Gipfel zu erreichen. „Paul, hörst du das, sie quieckt wie eine Sau, die man abstechen will. Muss ja auch ganz schön geil sein, so von zwei Männern gleichzeitig seine Löcher gestopft zu bekommen. Ich glaube sie kommt gleich schon wieder. Was meinst Du? Glaubst Du sie ist wieder so geil, dass sie abspritzt?"

„Du Hexe, Du Schlampe, warum tust Du uns das an? Warum lässt Du uns nicht gehen?" Susan tat erstaunt und hob unschuldig die Arme. „Aber ich bitte Dich. Ihr könnt doch gehen. Niemand zwingt Euch zu irgendetwas." Susan wandte sich mir zu, kroch mit dem Kopf nah an mein Ohr und sagte dann so laut, dass Paul es auch hören konnte: „Lena, Paul möchte dass ihr damit aufhört und nach Hause fahrt. Was soll ich ihm sagen."

Ich stöhnte vor Geilheit, ritt den Schwanz unter mir während mein Arschloch von hinten aufgespießt wurde. „Lena, was ist? Was soll ich Paul sagen," fragte sie mich erneut. „Uaaah," stöhnte ich laut, „nein, nein , weiter, weiter, weiter, jaaah," kreischte ich wie ein Tier. Lächelnd drehte sich Susan daraufhin zu Paul: „Tja Paul, es fällt mir schwer es zu sagen, aber sie scheint es zu genießen." „Gott im Himmel, was ist hier los," flehte Paul aus voller Kehle.

Ich spürte die Welle, wieder eine mit unvorstellbarer Kraft, wieder ein Orkan der Lust. Ich war auf dem Weg zu kommen. „Na, kommst Du gleich Baby," fragte John, der wohl ebenfalls kurz davor stand zu explodieren. „John, pack sie an den Füßen, da steht sie drauf, das macht sie geil!" John tat, was Susan sagte und packte meine zierlichen nackten Füße und zog sie nach oben. Dadurch war mein Körper nur noch auf den Knien und Unterarmen abgestützt. Das er mich so packte, ich ihm restlos und unvorstellbar nackt ausgeliefert war, brachte das Faß zum Überlaufen. Ich kam erneut. Schreiend kam ich. Ich fühlte mich wie eine geile Sau, hatte aber jetzt, da meine Ehre restlos ruiniert war, keine Hemmungen mehr. Laut schrie ich meine Lust hinaus und auch dieser Orgasmus war wieder so heftig, dass ich vor Geilheit abspritzte. Zwischen den beiden Männern spritzte mein Geilsaft hervor. Nie zuvor hatte ich so etwas schönes was gleichzeitig in einer so schlimmen Situation geschah erlebt. Mich kommen und spritzen zu sehen und zu spüren führte unweigerlich dazu, dass auch John soweit war. „Aaah, ich komme Du Sau!," schrie er mich an und zog meinen Kopf an meinen langen Haaren hoch, so als seien es die Zügel eines Pferdes. Ich spürte den Schmerz am Kopf, aber meine Geilheit hatte meine Schmerzschwelle derart heraufgesetzt, dass es mich nicht weiter beeindruckte. „Bitte spritzen, bitte spritzen, spritzt mich voll," schrie ich endgeil und ritt während ich mich weiter in meinem Orgasmus verspritzte wie wild auf Bob auf und ab. Meine Rosette und meine Vagina hatten sich in Orgasmuskontraktionen um die beiden Männerschwänze gesogen. Sie molken Johns Pint so sehr, dass er umgehend und wie ein Irrer abspritzte. Wir kamen zusammen, waren ein Team, eine verschmolzene Einheit, der fremde Schwarze und ich. Ich ritt besser gesagt ich zuckte wie wild auf Bobs weißem Schwanz und schließlich verschmolz auch er mit uns. Während ich kam und in mehreren Schüben zwischen den mich penetrierenden Männerschwänzen abspritzte und John mir meinen Arsch randvoll pumpte, ejakulierte Bob nun wie wild in meiner Muschi. Ich spürte wie das Sperma tief in mich reinspritzte, so als wolle es versuchen, den Rückstand aufzuholen um mich vor Jacks Samen, den ich schon in meinem Leib hatte zu befruchten. Ob, wer und wie man mich befruchtete, war mir jetzt egal. Hauptsache ich hatte geile Gefühle, geile Orgasmen und konnte noch mal das Gefühl des weiblichen Abspritzens erleben. Von zwei Männern genommen zu werden, mit ihnen gleichzeitig den Höhepunkt zu erleben und dabei selbst feucht abzuspritzen muss das geilste sein, was das Leben zu bieten hat, so dachte ich in diesem Augenblick. Hätte ich das Leben von Vater und Mutter dafür opfern müssen, ich hätte es in diesem Moment getan.

In der Scheune tobte ein riesiges Gebrüll der aus den drei vor Orgasmusgeilheit schreienden Körpern. Dazu Susans Kichern und Pauls Wimmern. Gedanken kreisten durch meinen Kopf während ich von einer der Orgasmuswellen runterkam. Ich sah mich im weißen Kleid neben Paul am Traualtar stehen, dachte an unseren ersten Kuss, an unser erstes Mal welches so schön und vertrauensvoll war. Ein Gefühl weinen zu müssen kam kurz auf, doch dann überrollte mich auch schon die nächste Orgasmuswelle. Ich kam jetzt zum zweiten Mal hintereinander, spritzte auch noch zwei Schübe hinaus, die jedoch von Kraft und Menge nicht mehr so stark waren. Meine Drüsen hatten wohl schon alles hinausgepumpt. Ob es Urin war oder etwas anderes wusste ich zu diesem Zeitpunkt nicht. Ich vermutete Urin, weil ich mir etwas anderes nicht vorstellen konnte, aber es war mir jetzt auch völlig egal, zu geil war das Gefühl des Abspritzens. Erst später erfuhr ich, dass Frauen bei einem intensiven Orgasmus durchaus ein Sekret ausscheiden und sogar in großer Menge abspritzen können, bei dem es sich keineswegs um Urin handelt. Nun konnte ich auch nachvollziehen, welchen Reiz das Abspritzen für Männer haben muss und dass sie es manchmal einfach brauchen. Ich konnte nicht mehr, hatte meine ganze Kraft in den fünf geilsten Orgasmen meines Lebens gelassen und sank, nachdem ich meinen abflauenden Höhepunkt noch mehrmals laut herausgeschrieen hatte, wie ein Sack auf Bob zusammen. John zog seinen Schwanz aus meinem Loch welches man nun zu recht als Arschfotze bezeichnen konnte. Sein Samen quillte heraus undlief mir den Schaft und an den Leisten und Oberschenkeln hinab. Zwischen meinen Beinen war alles total verschmiert von Lustsäften und Sperma. Ich hatte das Erbmaterial von drei Männern in meinem Schoß, nur das meines Ehemannes, den ich so geliebt hatte, in den ich so verliebt gewesen war und mit dem ich mich so auf die Hochzeitsreise und das vor uns stehende Leben gefreut hatte, war nicht darunter. Vielleicht würde es ja Bob gewesen sein, der mich geschwängert hatte, dachte ich für einen Moment, dann wäre das Kind weiß und alles würde sich vielleicht wieder einrenken in meinem Leben. Es muss ein Zeichen gewesen sein, dass mir in den langen Minuten vorher wirklich der Verstand herausgebumst worden war, dass ich nun zu solch primitiven Überlegungen fähig war.

Während ich zusammengekauert auf Bob lag, der noch immer in mir steckte und mich mit seinen Händen über den Rücken strich, kam Jack von vorne zu uns. Bob und ich zuckten hin und wieder noch gemeinsam in den unerträglich starken Gefühlen unserer überreizten Körper. Jack kniete sich hin, zog meinen Kopf an den Haaren hoch und stopfte mir ohne zu fragen seinen Schwanz ins Maul. Warum hätte er auch noch fragen sollen? Ich war eine vogelfreie Schlampe, die nichts mehr wert war und die man einfach nehmen und gebrauchen konnte. Eine geile, devote Sau!

Ich fing an Jacks mächtigen Schwanz zu blasen. Schon gestern hatte ich ihn in meinem Mund gehabt, jedoch hatte er da wohl noch einen Hauch mehr Achtung vor mir, denn jetzt fickte er mich in den Mund, so als wäre es eine Fotze. Ich war nun Mundfotze für ihn. Schnell wurde er härter und härter, steckte mir den Schwanz tief in den Rachen so dass ich hin und wieder würgen musste. Susan die teuflische Kuh, kniete plötzlich auch wieder daneben und nahm sich Jacks Eier vor. Zunächst sanft und dann härter zudrückend knetete sie Jacks Hodensack. „Los Jack, spritz ihr in den Hals! Zeig der Sau wie viel ein Neger spritzen kann!" Ich spürte, dass es nicht mehr lange dauern würde. Jack war kurz davor. Bisher hatte ich noch nie geschluckt und konnte mir auch nicht vorstellen wie das sein würde. Ich wollte es irgendwie verhindern, dass ich seinen Saft nun schlucken musste. Wieder einmal machte ich es dadurch nur noch schlimmer. Ich würgte und versuchte „Nein," zu sagen, was angesichts des mächtigen Schwanzes im Mund nur unverständlich gelang. Ich merkte, wie Jacks Zuckungen von der Lendengegend aus begannen und sich seine Hoden, die Susan weiter knetete zusammenzogen. Als sein Schwanz bereits zuckte, zog ich erschrocken meinen Kopf zurück. Es gelang mir und Jacks Schwanz flutschte aus meinem Mund. Dann aber kam auch schon der erste Spritzer. Er traf mich quer über mein Gesicht. Der zweite Schuss landete in meinem Auge. Es brannte fürchterlich und ich konnte kaum noch etwas sehen. Ich hatte den Mund nicht ganz zugemacht und so schoss mir der dritte Schwall geradewegs in mein Hurenmaul. Noch drei, viermal spritzte Jack ab und mein ganzes Gesicht war besudelt. Sogar in den Haaren, die inzwischen total zerzaust waren, hatte ich seinen klebrigen weißen Saft hängen. Noch nie zuvor war ich so benutzt worden, aber jetzt ließ ich es mir bereitwillig gefallen. Mein Make-Up war verschmiert, das linke Auge war wegen des Spermaschusses gerötet und ich konnte es nur halb öffnen. Mein ganzes Gesicht war voll Sperma und Schweiß. Ich sah unendlich heruntergekommen und verbraucht aus. Nichts von der intelligenten, selbstbewussten, hübschen, jungen Frau war übrig geblieben. Susan zog mich an den Haaren und drehte mein Gesicht zu Paul, der immer noch da kauerte und auf den Boden sah. „Paul, schau wie hübsch Deine junge Frau jetzt aussieht. Hättest Du gedacht, dass Du solch einen Anblick auf Eurer Hochzeitsreise zu sehen bekommt?" Warum tat sie ihm das nur an? Klar, auf mich hatte sie vielleicht einen Hass, weil ich ihr Geheimnis entdeckt hatte. Aber was konnte Paul dafür? Wieso erniedrigte sie ihn so bis aufs Äußerste. Meine eigene Geilheit war mir in dem Moment jedoch wichtiger, als Pauls Gefühle. Ich machte keine Anstalten ihm zu helfen oder das abgründige Treiben zu beenden.

Nachdem Jack sich ausgespritzt hatte, ließ er sich nach hinten fallen. Langsam begann er, seine Sachen zusammen zu suchen. Bob schob mich nun von ihm runter. Völlig gefühllos, wie einen Sack fertigte er mich ab. Ich fiel kraftlos und erschöpft auf die Seite. Ich hörte, wie Jack sagte: „So Jungs, lasst uns jetzt abhauen, wir haben unseren Spaß gehabt." Die Männer nahmen ihre Sachen, zogen sich schnell an und verschwanden. Zwar hatte ich keinerlei Kräfte mehr, dennoch merkte ich in einem Körper, dem Teufel, die Enttäuschung, dass es nun vorbei war. In meiner unersättlichen Gier hätte ich, ja wollte ich noch mehr mit mir machen lassen.

Paul, Susan und ich blieben nackt zurück. Paul hockte immer noch da wie ein Häufchen Elend. Mein Verstand kam allmählich zurück und ich begann bitterlich zu weinen. Susan gab plötzlich die Verständnisvolle. Sie streichelte mich und fragte was los sei. „Was los ist," antwortete ich, „Du hast unser Leben zerstört. Ich verhüte nicht und jetzt bin ich vielleicht von irgendeinem dieser Männer schwanger. Vielleicht sogar von einem Schwarzen." Susan dachte nach. Es schien, als würde sie wirklich das Problem erkennen. Schließlich sagte sie: „Okay, dann wirst Du es halt jetzt noch mal mit Paul machen. Vielleicht wird er es ja dann sein, der Dich schwängert." Ich hielt den Vorschlag für absurd und erwiderte: „Paul hat schon zweimal abgespritzt." „Na und, er wird doch wohl ein drittes Mal können." Susan kroch zu Paul und streichelte ihn. Es dauerte eine ganze Zeit. Ich sah den beiden zu. Paul behagte das alles nicht, aber irgendetwas hielt ihn auch davon ab, sich zu wehren oder Susans Spiel Einhalt zu gebieten. Sie küsste und liebkoste bin am ganzen Körper. Nun empfand ich zum ersten Mal eine tiefe Eifersucht. Vorher, als Paul abgespritzt hatte, war ich selbst zu geil gewesen. Mehr als Wut und Enttäuschung über ihn konnte ich da nicht empfinden und das alles würde übertüncht von meiner eigenen endlosen Schuld. Aber jetzt lag ich nur zusehend da und meine natürliche Eifersucht, die ich immer schon hatte war wieder da. Immer hatte ich mich zuvor aufgeregt, wenn Paul einer anderen Frau hinterher gesehen hatte oder wenn er sich mit einer andreen Frau unterhielt. Ich hatte in all diesen Dingen eine sehr konservative Einstellung. Auch in Bezug auf Nacktheit. Nie hätte ich mich Paul einfach so nackt präsentiert und auch in der Öffentlichkeit zum Beispiel am Strand wäre es für mich undenkbar gewesen mich ohne Oberteil oder gar ohne Höschen zu zeigen. Das alles war nun wie ausgelöscht. Ich hatte meine eigene Vergangenheit und wohl auch meine Zukunft zerstört. Sie waren der Preis für fünf unvorstellbar schöne Orgasmen und lange Minuten voller Geilheit und Lust. Ob das ein angemessener Preis dafür war, muss jeder selbst entscheiden. Ich rate nur allen dazu, dies vorher zu tun und sich nicht voller Naivität in die Lage zu begeben, eine solche Entscheidung spontan zu treffen. Wie die dann aussehen wird ist wohl allen klar. Der Saft der in meinen Körper und aus ihm heraus strömte, meine besudelte Haut, sie waren ein Zeichen dafür.

Inzwischen hatte Pauls Schwanz begonnen, sich langsam wieder aufzurichten. „Siehst Du, es geht doch," sagte Susan. Sie begann ihn nun zu wichsen und nahm ihn schließlich in den Mund. Meinen Paul nahm sie einfach so in ihren Mund die Hexe. Paul stöhnte immer heftiger und ich hatte schon Angst, er würde bereits wieder kommen. „Komm Paul," sagte Susan aber noch rechtzeitig, „besteig jetzt Deine Lena. Wie willst Du sie? Wortlos kam Paul auf mich zu, drehte mich auf den Rücken und kniete sich zwischen meine Beine. Er hob meinen Unterleib zu sich hoch. Ich verstand und half dabei, winkelte meine Beine an und spreizte sie weit. Susan kniete hinter meinem Kopf und streichelte meine Brüste. Paul ritt mich heftig aber unrhythmisch. Nach ein paar Stößen, bei denen ich kaum etwas gespürt hatte, zu saftgetränkt war meine Möse, zog er sich wieder aus mir raus. „Dreh Dich rum," sagte er leise, fast verschüchtert. Ich sah ihn mit meinem besudelten Gesicht an. Ich erkannte ihn fast nicht wieder. Er war ein anderer Mensch geworden, ein gebrochener Mann. Ich tat ihm den Gefallen, drehte mich rum, stütze mich auf die Unterarme und streckte ihm meinen Arsch lasziv entgegen. Obwohl ich längst nicht mehr so geil war wie vorhin, hatte er es nach alledem verdient, dass ich ihm den gleichen Empfang bereitete wie Jack, John und Bob. Da Susan nackt vor mir kniete war ich mit meinem Gesicht nur wenige Zentimeter von ihrer Scheide entfernt. Sie kam noch etwas näher und ich begann wie auf Kommando sie zu lecken. Ich weiß nicht warum ich das tat, warum ich dieser Frau, die mich eben aufs Tiefste erniedrigt hatte nun auch noch zu Lustdiensten bereit stand. Aber ich leckte sie nun voller Inbrunst. Susan half dabei, indem sie sich mit zwei Fingern selbst wichste.

Paul war von hinten in meine Fotze eingedrungen. Jedoch nahm ich seine Stöße kaum war sondern konzentrierte mich ganz darauf Susan zu lecken. Auch mein Stöhnen galt nicht dem Gefühl, das Paul mir bereitete, sondern der Geilheit auf Susans Schritt. Ich wollte sie kommen lassen, wollte sie kommen sehen, wollte, dass sie auch schwach wird und die Kontrolle verliert. Viel zu wenig konzentrierte ich mich dabei auf Paul, darauf, dass ich ja seinen Samen in mir haben wollte. Meine Scheide war von dem geilen Geficke so gedehnt und durchnässt, dass sie Paul kaum Reibungslust bot. Ich dachte vor Konzentration auf Susan auch nicht daran, mein Loch für ihn ein wenig zusammenzupressen. Paul stieß und stieß verzweifelt, aber er spürte, dass seine Stöße keine große Wirkung zeigten. Weder bei ihm und erst recht nicht bei mir. Ich war in Gedanken mit Susan alleine. Paul existierte nicht, wie so oft in den letzten Minuten oder Stunden, die es vielleicht schon gewesen sein mögen.

Pauls Glied wurde immer schlaffer und schließlich rutschte er aus mir ab. Da Susan so laut und wild stöhnte, bemerkte ich das zunächst gar nicht. Paul hockte regungslos da. Was mag in ihm vorgegangen sein? Was mag er über mich gedacht haben?

Susan, die mit dem Gesicht in Pauls Richtung kniete, bemerkte trotz ihrer Geilheit zuerst, dass Paul seine Versuche mich zu besamen aufgegeben hatte. Sie zog meinen Kopf von ihrem Schritt weg, drehte mich zur Seite und weiter auf den Bauch, beugte sich über mich und deutete Paul an, von mir wegzugehen. Dann begann sie mich ebenfalls zu lecken. Nun lagen wir da in der 69-Stellung. Sofort überkam mich ein geiler Schauer. Gleich durchfuhr mich wieder so ein Kribbeln, wie ich es eben noch bei dem geilen Rudelbums gespürt hatte. Susan leckte zauberhaft, noch besser als Jack vorhin. Auch das orale Verwöhnen hatte ich Paul bisher untersagt. Ich war zu konservativ und dachte mir, das alles hätte Zeit und wir sollten es uns für die Zeit nach der Heirat aufsparen. Jetzt war es alles anders gekommen. Kommen war das richtige Stichwort. Susan saugte an meinem Kitzler und biss sogar leicht hinein. Schon nach wenigen Sekunden schrie ich wieder vor Geilheit zu überrascht war ich von diesem oralen Angriff. Es war wieder dieses unseriöse, verbotene. Wieder fühlte ich mich schmutzig und das machte mich an. Ich stöhnte immer lauter und wilder, schrie meine Lust geil und hemmungslos hinaus. Auch Susan ließ sich weiter gehen, allerdings nicht annährend so wie ich. Schließlich merkte ich, wie sie kurz aufschrie und etwas zusammenzuckte. Ich öffnete die Augen, die ich vor Lust geschlossen hatte und sah, dass Paul sich hinter ihr aufgebäumt hatte und in ihren Arsch gestoßen war. Er fickte sie anal. Er war plötzlich wie verwandelt. Laut schrie er: „So Du geile Sau, jetzt zeige ich es Dir. Du Sau, Du hast uns alles kaputt gemacht, Du verdammte Sau ich ficke Dich, ich ficke Dich in Deinen Hurenarsch!" Hart stieß er in ihren Arsch. Natürlich musste Susan davon stöhnen. „Aah Paul, was machst Du," rief sie, ohne jedoch die Contenance zu verlieren. Mit unserem gegenseitigen Lecken hielten wir inne.

„Paul nicht," rief ich voller Eifersucht und aus Angst, er könne in Susans Arsch abspritzen. „Paul, Du musst in mich abspritzen ich brauche Dein Sperma." Er sah nach unten zu mir, sah mich an und sein Blick wirkte als wolle er sagen: „Gib mir noch ein paar Stöße und dann werde ich zu Dir kommen."

Susan hatte aber bereits nach wenigen Stößen die Überraschung verdaut und versuchte nun ihrerseits wieder durch ihr intrigantes Spiel die Kontrolle zu gewinnen. Sie bockte Paul stämmig ihren Arsch entgegen. „Jaa Paul machs mir. Komm, fick die Hure in den Arsch." Sie bewegte ihren Arsch vor und zurück. „Paul hör auf," rief ich noch, aber es war zu spät. Paul hatte den Point of no Return bereits überschritten. Zum dritten mal an diesem Abend zuckten seine Lenden. Ehe er wirklich in der Lage war, Susan das Hirn rauszuficken pumpten seine Hoden schon wieder geil den Saft hinaus. „Aaaah," stöhnte er laut kommend und Susan zog geistesgegenwärtig ihren Hintern nach vorne weg. Paul Schwanz glitt heraus und spritzte in die Luft. Susan konnte sich ihm so weit entziehen, dass ein Sperma nicht auf ihren Rücken, sondern auf mein Gesicht spritzte. Mein Ehemann Paul spritzte mir den Samen ins Gesicht, dessen Abschuß er im Arsch einer anderen Frau vorbereitet hatte.

Verzweifelt stöhnend spritzte Paul noch drei, viermal hinterher, traf ohne viel Schwung und Druck, so wie ich es bei den Arbeitern eben erlebt hatte, mein Gesicht, meinen Hals, meine Haare und den Boden. Noch erschöpft japsend sackte er dann wieder zu Boden und in sich zusammen. Susan triumphierte. „Gut gemacht Päulchen. Aber um mich fertig zu machen musst Du wohl noch ein bisschen üben. Und mit der Nummer lasse ich Dich schon gar nicht in mich abspritzen. Es ist gut, das Du es Deiner Frau in die Fresse gespritzt hast, da gehört es nämlich hin." Susan lachte laut auf.

„Nicht wahr Lena, ist es nicht so?" Natürlich würde ich ihr niemals beipflichten, dachte ich. Dann aber widmete sie sich wieder meiner Spalte, zog meine Schamlippen auseinander und schlug mir mit zwei flachen Fingern auf den freiliegenden Kitzler. Ich schrie auf, aber weniger vor Schmerz als vor unglaublicher Geilheit. „Nicht wahr Lena," wiederholte sie ihre Frage. „Jaa," rief ich aus, so deutlich ich konnte, denn ich wollte mich mit ihr nicht anlegen, sondern dass sie endlich weitermachte. Ich wollte, nein ich musste, jetzt einfach noch mal kommen. Susan lachte wieder laut und dreckig. Sie lachte Paul aus. „Lena, lach mit," sagte sie und um sie nicht zu verärgern, lachte ich mit. Anfangs gestellt, jedoch nach und nach lauter und von Herzen. Wir lachten beide Paul aus. Was war ich nur für ein Mensch in diesen Minuten. Plötzlich verstummte Susans Lachen und sie vergrub ihren Kopf wieder zwischen meinen Beinen. Sie leckte und saugte heftig und auch ich begann nun wieder, mit meiner Zunge duch Susans Spalte zu fahren. Wir waren beide nass im Schritt, ich noch viel mehr als sie. Wir stöhnten immer lauter, immer heftiger, merkten beide, wie wir geiler und geiler wurden. Schließlich zuckte mein Unterleib auch schon wieder. Der sechste Orgasmus dieses Abends kündigte sich an. Ich war auf dem Gipfel und schrie nur noch. Schrie geil in Susans Fotze hinein. Da ich nicht mehr zu lecken in der Lage war, nahm ich nun meine Finger zu Hilfe und wichste ihren Kitzler. Das reichte schließlich um auch sie über die Klinge springen zu lassen. Ich sah, wie ihr Loch zuckte, wie sie geil aufschrie. Dabei begann sie nun auch mich während meines Höhepunktes zu wichsen und zu fingern. Wir drückten uns beide aneinander. Geborgenheit suchend und voller Vertrauen, so als würden wir uns schon lange kenne, als wären wir Geschwister, kam ich in ihrem Gesicht und ließ sie auf meinem kommen. Es war ein geiler Orgasmus, der aus körperlicher Sicht das ganze Geschehen abrundete. Wir stöhnten noch minutenlang, als unsere Orgasmen abklangen. Wir streichelten uns und schmiegten uns aneinander. Ich spürte so etwas wie Liebe zu ihr, weil alle meine Gefühle völlig durcheinander gerüttelt worden waren. Dabei hatte diese Frau doch vielleicht mein Leben zerstört, mich aus all meinen Zukunftsträumen gerissen, mich allerdings auch zu sechs ultimativen Orgasmen geführt, die ich nun nicht missen wollte.

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