Les Bormettes 03

Sie gelangten ohne Unfall zum Haus. Kurz vorher sagte sie ihm noch: „Das war Lektion sechs. Es macht geil sich zu zeigen. Und zuzuschauen. Dem Partner. Oder auch manchmal Fremden. Es sollte nur nicht ordinär sein. Ein kurzes Aufblitzen, ein Einblick. Manchmal macht gerade die Gefahr erwischt zu werden, Spaß. Regt an."

Als sie aus dem Auto stiegen, lief sie vor ihm die Einfahrt hoch. Sie hob den Rock an und zeigte ihren nackten Po. Ihr knackiges Hinterteil, dass er beim Sonnenbaden schon gesehen hatte und beim eincremen sogar schon berühren durfte. Die Pobacken, die er schon ein wenig auseinandergezogen und das kleine Loch gesehen hatte. Dann ließ sie den Rock wieder fallen.

Schnell schloss sie die Haustür offen. Ganz offensichtlich konnte sie es auch schon nicht mehr erwarten. Auf dem Weg zum Schlafzimmer zog sie ihr Kleid über den Kopf. Er schmiss sein T-Shirt irgendwo hin und zog die Hose runter. Dabei wäre er fast gestolpert. Mit steif wippender Rute folgte er ihr zum Bett auf das sie sich mit Anlauf warf, auf den Rücken drehte und die Beine spreizte.

„Los. Komm. Schieb mir Deinen Schwanz rein. Ich bin so nass. Ich brauch jetzt Deinen Schwanz. Mach schon."

Schnell war er über ihr und schob sein Rohr zwischen ihre Beine. Diesmal fand er den Eingang sofort. Ihre nassen Schamlippen umschlossen seinen Schwanz. Feuchtigkeit, nein, Nässe und Wärme umfingen ihn. Er dachte an sein erstes Mal mit ihr und wollte auf keinen Fall losrammeln wie ein Kaninchen. Deshalb versuchte er, ihr seinen Stab möglichst langsam rein zu schieben. Das war aber gar nicht in ihrem Sinne.

„Los. Fick meine Fotze. Hau mir Deinen Schwanz rein. Fick."

Er war ganz erstaunt, so sie ordinär reden zu hören. Aber das ließ er sich nicht zweimal sagen. Hart versenkte er mit einem kräftigen Stoß seinen Schwanz in ihr Loch. Zog ihn ganz raus, um ihn dann wieder mit einem Stoß zu versenken. Ihre Hand kam zwischen die Beine, rieb ihre Perle. Sie stöhnte, ächzte, feuerte ihn an.

„Fick mich, fick, fick. Ich bin so geil."

„Das ist so geil, wie Du meine Fotze ausfüllst. Dein Schwanz ist so hart."

„Gut machst Du das. Schneller. Fester, ouhhhh...., geil."

„Stoß schneller. Spritz mir Deinen Saft rein. Füll meine Fotze mit Deinem Saft."

Er stieß schneller. Hart klatschten bei jedem Stoß die Eier gegen ihren Arsch. Lange würde er es nicht mehr aushalten. Sie war aber auch soweit. Der aufgeilende Nachmittag, der Schwanz in ihr, ihre Hand, die ihren Kitzler reizte waren zuviel.

„Ich koooooome. Fick. Ja. Jetzt. Ouuuuuh. Ja. Ja. Ja. Oooooooh. Geil. Fick mich. Ja. Ja. Jetzt. Jetzt."

Das war auch für ihn zuviel. Dies geile Gefühl und ihre versaute Sprache machten ihn an. Mit Gewalt schoss sein Saft in ihre Muschi. Füllte sie ab. So viel Saft hatte er noch nie verspritzt. Ein letztes Mal stieß er zu. Der Saft quoll neben seinem Schwanz aus ihrer Muschi, benetzte das Betttuch.

Dann brach er über ihr zusammen. Rollte sich von ihr runter. Blieb ermattet auf dem Rücken liegen. Auch Lou hechelte. Das Sperma lief ihr noch aus dem leicht geöffneten Loch.

Nach dem sie sich beruhigt hatten, sagte sie: „ Das war Lektion 7 -- in einer solchen Situation sind auch die Worte Fotze oder ficken nicht schlimm. Sie machen nur noch geiler, wenn man sich gehen lassen kann. Und schön, dass Du nicht gefragt, hast, wie Du warst. Du lernst schnell. Aber Du warst gut" zwinkerte sie ihm zu.

Fortsetzung folgt