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Liebe auf Umwegen 04

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Ihm fiel ein, dass seine Schwester erwähnt hatte, dass Robert sie nie geleckt hatte, also glitt er über ihren dünnen Bauch tiefer. Er küsste sie auf ihren Venushügel, konnte es kaum glauben seiner Schwester so nahe zu sein. Sie streichelte ihm durch die Haare und er merkte, wie sie bereitwillig die Schenkel spreizte.

Wieder schrillten irgendwo tief in seinem Kopf die Alarmglocken. Er wusste jedoch, dass es jetzt kein zurück mehr gab und als er den süßen Duft seiner Schwester vernahm konnte er gar nicht anders und tauchte in ihren Schoß.

Er küsste die Stelle an der er im Dunkeln ihren Kitzler vermutete und als sie aufkeuchte, glitt er tiefer. Er spürte ihre Schamlippen und teilte sie mit seiner Zunge, während er über die weichen Innenseiten ihrer Schenkel strich. Er benetzte einen Finger mit Beccis schon reichlichen fließenden Säften und drang vorsichtig in sie ein, während er sich wieder ihrem Kitzler widmete. Er spürte wie sie sich unter ihm wand, ihm ihr schmales Becken entgegenräkelte, während er seine Zunge an ihren Kitzler trommeln ließ und immer wieder daran saugte und dabei zwei Finger in ihre enge Grotte drängte.

Nach einiger Zeit glitt er wieder an ihr hoch. „Ich will dich spüren", murmelte er. Sie spürte wie sein Schwanz an ihren Schenkeln rieb, zögerte aber, wusste nicht, ob sie schon so weit gehen sollte. Andererseits konnte sie sich in diesem Moment nichts schöneres vorstellen, als mit ihrem Bruder eins zu werden. „Hast du denn einen Gummi?", fragte sie. Jetzt war es an ihm zu zögern, jedoch schüttelte er den Kopf, was sie aber im Dunkeln nicht richtig sehen konnte. „Nein, du?", antwortete er. Auch sie verneinte. „Ich zieh ihn raus, okay?". „Ich weiß nicht..", sagte sie. Sie wollte es auch, das spürte sie, aber es war auch total unvernünftig. Nicht nur, weil er ihr Bruder war. Stefan küsste sie wieder und sie spürte wie er sein Becken gegen das ihre drückte, also spreizte sie bereitwillig ihre schlanken Beine. Er tastete mit seiner prallen Eichel nach ihrem Eingang, den er nach wenigen Anläufen fand. Er küsste sie wieder und sie spürte, wie er dabei mit seiner Eichel in sie eindrang. „Ahhh", keuchten sie beide gleichzeitig. Ihre Muschi empfing ihn warm und weich und eng. Stefan spürte wie er die Muschi seiner Schwester aufdrückte und mit jedem Stoß etwas tiefer in sie eindrang. Er küsste sie immer wieder, musste sich jedoch beherrschen. Sie umarmte ihn, hielt sich mit den Händen an seinen Schultern fest, während er seinen Liebesspeer tiefer in ihr Bäuchlein drückte. Sie spürte wie er auf ihr auf und ab rutschte, Haut an Haut rieb. Nach einer gefühlten Ewigkeit spürte sie, wie er tief in ihr anstieß, was sie kurz zusammenzucken ließ. Noch nie hatte ein Schwanz sie so tief ausgefüllt. Gut, sie hatte auch noch nicht wirklich viele Vergleiche. Stefan zog seinen Schwanz jetzt fast ganz heraus, nur um wieder tief zuzustoßen. Seine Schwester keuchte dabei laut auf, und ihm gefiel es wie sie dabei zuckte. „Shhh, nicht so laut", flüsterte er und drang wieder in sie ein. Sie fühlte wie sein Schwanz sie komplett ausfüllte, als würde er sie vervollständigen, als wäre er für sie gemacht. Sie biss sich auf die Unterlippe, empfing die Stöße ihres Bruders und spürte, wie sie selbst einem Orgasmus immer näher kam. Bei Robert war sie beim Sex fast nie gekommen, aber dieser Situation hier mit ihrem Bruder, seinem Schwanz, der sie perfekt zu ergänzen schien und alle Stellen in ihrem Inneren erreichte, konnte sie sich einfach nicht entziehen. Immer lustvoller stieß er zu, und auch der leichte Lustschmerz, wenn er gelegentlich tief in ihr anstieß, fachte ihre Lust noch weiter an.

„Das ist so schööön", wimmerte sie und küsste ihren Bruder erneut. Leidenschaftlich und verliebt waren ihre Küsse. Er stemmte sich etwas auf, legte eine Hand auf ihre Brust, die durch seine Stöße auf und ab wippten. Sie spürte wie er sie drückte, mit ihren harten Nippeln spielte, und als er einmal fest in sie stieß, rollte der Orgasmus über sie hinweg. Im Dunkeln sah er nicht, wie sie die Augen verdrehte aber er spürte wie seine Schwester unter ihm zuckte, sich ihre Schenkel an ihn pressten. Allerdings war er noch nicht so weit. „Ahhhh", stöhnte sie laut auf, und er drückte ihr sicherheitshalber die Hand auf den Mund, während sie ihre Finger in seine Schultern krallte. Wenn ihre Eltern jetzt etwas mitbekamen wäre wohl alles vorbei. Er stieß weiter zu, spürte wie ihre Muschi sich um seinen Schwanz klammerte und sich immer wieder um ihn zusammen zog. Er wollte diesen Moment auskosten, versuchte das unausweichliche hinauszuzögern. Immer wieder stieß er seinen Luststab in die bebende Muschi seiner Schwester, bis er sich nicht mehr zurückhalten konnte und wollte. Mit einem lautlosen Schrei kam er heftig und tief in der Muschi seiner Schwester. Schub um Schub spritzte er sein Samen tief in ihr Bäuchlein, stieß dabei weiter zu, während Becci sich noch immer unter ihm wand. Er wusste, dass es nicht richtig war, aber er konnte nicht anders. Es fühlte sich einfach so genial, so wunderschön, so erlösend an. Er drückte seinen Schwanz noch einige male tief in ihre Muschi und sank dann auf ihr zusammen. Auch jetzt spürte Becci die Wärme, die sich in ihrem Schoß ausbreitete. „Bist..bist du..gekommen?", fragte sie ganz außer Atem. Er nickte langsam und stützte sich dann etwas auf. „Wieso..wieso hast du ihn nicht..rausgezogen?". „Es fühlte sich einfach so geil an. Aber das macht ja nichts, du nimmst doch die Pille?". Sie schüttelte den Kopf und sagte dann „Nein. Ich hab sie nicht genommen seit..seit ich mit Robert Schluss gemacht hatte. Es war ja auch nicht nötig". „Wirklich? Ach du scheisse...".

Er rollte sich von seiner Schwester herunter und sie spürte, wie sein Samen aus ihrer Muschi quoll. Schnell zog sie sich ihr Höschen an, verräterische Flecken auf dem Laken konnten sie nun überhaupt nicht brauchen.

Beide lagen sie da, schwer atmend auf dem Rücken und sagten einige Zeit lang nichts. „Was machen wir denn jetzt?", fragte sie nach einer Weile. Da kam ihm eine Idee. „Wir fahren morgen in die Stadt und holen dir die Pille danach ok?" „Okay, aber was erzählen wir Mama und Papa". „Da wird uns schon was einfallen", antwortete Stefan zuversichtlich und nahm sie in den Arm. „Okay", sagte sie wieder und kuschelte sich an ihn. Sie brauchte jetzt seine Nähe, es war einfach total überwältigend. Sie hatte ein schlechtes Gewissen, schließlich hätte sie es besser wissen müssen. Und sie hatte Angst. Bis jetzt hatte sie noch nie ohne Verhütung Sex gehabt, und schon gar nicht mit ihrem Bruder. Aber wenn sie morgen früh in die Stadt fuhren, war noch leicht ausreichend Zeit.

Stefan drückte sie eng an sich. Auch er konnte es noch immer nicht glauben, was da gerade passiert war. „Ich liebe dich", sagte er dann. „Ich liebe dich auch", kam es leise zurück und bald danach schliefen beide erschöpft ein.

Am nächsten Morgen erzählten sie ihren Eltern, dass Rebecca sich wieder unwohl fühlte und sie gerne zu einem Arzt fahren wollte. „Ist das wirklich notwendig? Morgen fahren wir ja eh schon wieder nach Hause", sagte ihr Vater, der gar nicht begeistert war extra dafür den Berg hinunter in die Stadt zu fahren. „Ich kann ja fahren", bot Stefan an. Ihre Eltern schauten ein wenig misstrauisch, schließlich hatte er noch nicht lange den Führerschein, willigten aber schließlich doch ein. So konnten seine Eltern den letzten Tag noch gemeinsam genießen und sie waren alleine.

Bis in die Stadt fuhr man über die Bergstraße fast eine Stunde, also würden sie mindestens den ganzen Vormittag benötigen. Ihre Mutter bat sie noch ein paar Vorräte mitzubringen, die sie vergessen hatte und dann verabschiedeten sie sich fürs erste von ihren Eltern. Stefan war der erfahrenere Fahrer von den beiden, also setzte er sich auf den Fahrersitz, währenddessen seine Schwester neben ihm Platz nahm. Er lächelte sie an und sagte: „Es wird alles gut werden". Dann fuhr er los.

Schon in der Früh war es dicht bewölkt gewesen, und kurz nachdem sie losgefahren waren begann es leicht zu schneien. Bald wurde der Schneefall immer stärker und auf der Straße bildete sich eine Schneefahrbahn. „Bitte, fahr vorsichtig", ermahnte ihn seine Schwester.

Als hätte sie eine Vorahnung gehabt, schoss im nächsten Moment ein Hirsch genau vor ihnen über die Straße. Stefan verriss das Lenkrad. Sie verfehlten den Hirsch, aber der Kombi geriet ins schleudern. Er versuchte das Auto wieder auf die Spur zu bekommen, aber selbst der Allrad half ihnen in dieser Situation nichts. Er hörte seine Schwester schreien, als das Auto nahezu ungebremst von der Straße abkam, den Hang hinunter sauste und sich dabei überschlug. Dann prallte es gegen einen Baum und es wurde finster.

Fortsetzung folgt...

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16 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 6 Jahren
Toll!

Die Geschichte ist toll und ich erwarte sehnlichst eine Fortsetzung. Gucke fast jeden Tag, ob der fünfte Teil schon online ist. Lass dich von den negativen Kommentaren nicht unterkriegen, genau solche Geschichten mögen viele Leser und dazu gehöre ich auch.

helios53helios53vor etwa 6 Jahren
Nein, ich hatte nicht Auden James "im Auge"

Und wie immer hast du recht, nur sehe ich das eben etwas anders. Und bitte entschuldige, dass ich nicht nur deine Wörter verwendet habe, um dir zu widersprechen. So, wie du dir - es erschien mir eben so! - die Entwicklung einer inzestuösen Beziehung in jedem Detail vorstellst, ist es in meinen Augen eben langwierig und daher meist auch langweilig.

Diese Entwicklung ist eben dein Spezialinteresse. Ob dieses Faible viele Leser teilen, bleibe dahingestellt. Es ist gut möglich, werden doch gerade in letzter Zeit häufig Texte gelobt, die mir nach einer halben Seite schon zu fad werden.

AnonymousAnonymvor etwa 6 Jahren
@helios53 - Schoßgebete

Na, da hast du dich aber hübsch an mir abgearbeitet. Allerdings gleicht in diesem Fall eher deine Art der Argumentation derjenigen des anderen Kommentators, den du wahrscheinlich im Auge hast, indem du mir nämlich Worte in den Mund legst, die ich gar nicht geäußert habe, bzw. etwas hinzudichtest.

Ich habe keineswegs auf der Notwendigkeit einer „langwierige[n] (und langweilige[n]) Entwicklung“ BEHARRT. Auch habe ich nirgendwo postuliert, die geschilderte Beziehung zwischen Geschwistern sei UNMÖGLICH. Ich habe mir lediglich etwas Aufschluss GEWÜNSCHT, weshalb die Geschwister diesen Reiz aneinander finden, weil das nach meiner Erfahrung keineswegs mal eben so der Fall ist. Was den Anstoß dazu gegeben hat, ist deshalb - für mich - einer der interessanten Punkte an einer Inzest-Geschichte. Das Wort LANGWIERIG habe ich dabei überhaupt nicht benutzt, es wurde von dir jetzt in bester Manier besagten Kommentators suggestiv hinzugeschmuggelt. Was ich mir da gewünscht habe, kann eventuell auch in nur wenigen Worten vermittelt werden, wenn der Autor eine gute Idee dazu hat.

Ich hätte nicht gedacht, dass meine kleine Einlassung zur Sofa-Szene sich auf eine solche Diskussion zuspitzt, wobei sich meine Kritik ja keineswegs allein auf den Schoßsitz bezog. Aber sei's drum. Wenn meine Vorstellungskraft in deinen Augen zu wünschen übrig lässt, kann ich dem wenig entgegensetzen. Ich habe in der Tat nicht hinterfragt, bei welchen überhaupt nur denkbaren Körperhaltungen man sich jemandem „auf den Schoß setzen“ kann. Meine fantasielos-schlichte Assoziation ist nun einmal die, dass es bei einer sitzenden Person geschieht. Ich könnte mir sogar vorstellen (dazu reicht es eben noch), dass die übergroße Mehrheit meine Fantasielosigkeit teilt. Was keinesfalls ein Beleg für die Richtigkeit wäre. Da aber die korrekte Definition von Schoß nun einmal so pingelig zum Diskussionsgegenstand gemacht wurde, fühle ich mich zur Rechtfertigung genötigt. Im Duden ist zu lesen:

Bedeutungsübersicht:

1. beim Sitzen durch den Unterleib und die Oberschenkel gebildete Vertiefung

2. a) (gehoben) Leib der Frau; Mutterleib

b) (verhüllend) weibliche Schamgegend

3. a) an der Taille angesetzter Teil an männlichen Kleidungsstücken wie Frack, Cut, Reitrock

b) Schößchen

Sind wir uns einig, dass die Punkte 2 und 3 auf Stefans Schoß nicht zutreffen? Was bleibt dann?

Der Vollständigkeit halber sei jedoch noch einmal erwähnt, dass meine fehlende Fantasie sich nicht nur an dem Schoßsitz, sondern auch an der unmittelbar folgenden Beschreibung rieb: Wenn also eine Person, wie du so anschaulich ausgeführt hast, face to face auf einer anderen SITZT, übersteigt es schon wieder meine Vorstellung, wie dabei Becken gegen Becken gedrückt werden kann. Sofern nicht anatomische Missbildungen im Spiel sind, kann Rebecca in dieser Haltung nur mit Po oder Schoß - siehe 2.b ;) - und Schenkeln am Unterleibskontakt beteiligt sein. Vermutlich wird man meiner Fantasie jetzt mit der nachträglichen Erklärung auf die Sprünge helfen wollen, dass sie sich dann wohl auf den Bruder gelegt hat. Aber genau das steht eben nicht da. Daher habe ich diese - zumindest missverständliche - Aneinanderreihung der Körperkontakte beanstandet.

Dein letzter Satz ist trivial, geht in seinem wiederum suggestiven Charakter auch an den Tatsachen vorbei.

Erotikfreund

helios53helios53vor etwa 6 Jahren
Justament

Es kam also so und doch etwas anders. Die Geschwister landeten in einem Schlafzimmer, sonst hätte der Bruder auf dem unbequemen Sofa im Wohnzimmer schlafen müssen.

Erstaunlich scheint mir irgendwie,, dass die sittenstrengen Eltern es anscheinend problemlos akzeptierten, dass die Tochter - jetzt grad 18 - in den letzten Jahren mit ihrem Freund in einem Bett schlafen durfte, wo sie ergo noch jünger war. Aber das ist ja nicht so wichtig. Vielleicht habe ich da ja auch was missverstanden.

Ich verstehe auch nicht, warum der Erotikfreund justament auf seiner Sicht der Dinge beharrt. Es muss wohl genau so sein, wie er sich das vorstellt, anders geht gar nicht. Da hat er was mit einem anderen User gemeinsam, den ich hier nicht namentlich nennen will. Sehr ähnlich!

Die Geschwister entdecken eben den sexuellen Reiz des anderen Zwillings und geben dem nach. Dabei halten sie das für die Große Liebe. Ob sie das ist, mag bezweifelt werden, aber zu postulieren, dass gar nicht möglich wäre und eine langwierige (und langweilige) Entwicklung über einen längeren Zeitraum notwendig sei, halte ich für "unflexibel". Also, darum mach dir mal weniger Gedanken.

Hingegen halte ich den Hinweis auf die Unstimmigkeiten hinsichtlich "Videobeweis" für richtig. Dieses abgebrühte Verhalten ist mir nicht einleuchtend und die Selbstquälung durch mehrfaches Ansehen ebenso wenig. Aus der Erzählung ist ja auch zu entnehmen, dass Rebecca nach der Entdeckung des Filmes - wozu der überhaupt angefertigt wurde, ist auch völlig unklar! - fluchtartig nach Hause verschwand.

Ob jetzt das ein "Schlussmachen" von ihrer Seite oder der Sex mit Melanie dasselbe von seiner Seite bedeutet, ist letztlich doch irrelevant und wie Rebecca es empfindet auch.

Mit der Vorstellungskraft von Erotikfreund ist es nicht weit her, wenn er sich ein "Auf-den-Schoß-Setzen" nur vorstellen kann, wenn der Partner sitzt. Entsteht denn der Schoß erst durchs Sitzen? Er liegt (auf dem Rücken) und sie setzt sich so auf ihn, als würde sie ihn reiten. Face to face. Der Winkel seines Oberkörpers zu den Beinen ist doch wirklich nicht wichtig, aber seine entstehende Erektion kann sie so schon spüren, oder?

Die Sache mit Gummi und Pille hingegen ist mir auch sauer aufgestoßen. Das diente doch nur dazu, einen Konflikt herbeizuschreiben, was ja nicht grundsätzlich schlecht sein muss. Aber seine Begründung mit der Pille ist dämlich. Hätte er wenigsten tiefstes Bedauern gezeigt (Oh, Gott, oh, Gott, ich hab es nicht mehr geschafft, ich war so wahnsinnig geil ... es tut mir ja so leid), wäre es in meinen Augen okay, aber so ...?

Die "ganze Reihe von Ungereimtheiten" reduziert sich in meinen Augen auf einige Ungeschicklichkeiten in der Ausarbeitung. Aus Erfahrung weiß ich, dass das Austüfteln von als Nebensächlichkeiten empfundenen Details oft und oft wesentlich mehr Zeitaufwand erfordert als das Niederschreiben der Geschichte. Daran führt kein Weg vorbei, wenn man Kritikastern wie Erotikfreund oder mir "entkommen" will. Dabei, und da geh ich mit E. vermutlich konform, lohnt es sich bei 95% aller Veröffentlichungen auf Literotica gar nicht, die "logische Lupe" in die Hand zu nehmen. Sieh es also als eine Art Ritterschlag.

Schlussendlich bedeutet "für jede konstruktive Kritik dankbar" nicht, dass ein Autor sich den Vorschlägen seiner Kritiker widerstandslos zu beugen hat.

AnonymousAnonymvor etwa 6 Jahren
@Avatarius

Lieber Autor

Du schreibst in deiner Antwort auf meinen Kommentar zwar vorweg, du wärst immer für konstruktive Kritik zu haben, deine nachfolgenden Zeilen lassen das aber nicht gerade erkennen. Nun gut, wenn du auf den angesprochenen Problemstellen deiner Geschichte, von denen sich ja jeder durch Nachlesen überzeugen kann, beharren willst, so sei dir das unbenommen.

Allerdings gehst du bei deiner Erwiderung nicht wirklich auf meine Einwände ein, oder du ignorierst wichtige Teile. Zum Beispiel habe ich nicht etwa moniert, dass zu wenig auf das Verhältnis der Geschwister zueinander eingegangen wird (das wird hinreichend beschrieben), sondern ich hätte mir eine plausible Begründung für deren - gemeinhin als „unnatürlich“ geltendes - sexuelles Interesse aneinander gewünscht; eine nachvollziehbare Erklärung also, worauf dieses besondere Verhältnis zurückzuführen sein könnte.

Mein Eindruck ist, dass du dich auf Teufel komm raus herauswinden willst, indem du strittige Punkte deiner - eigenen(!) - Geschichte mit einem "Ich finde, es kann durchaus sein, dass ..." oder mit einem Appell an die Fantasie deiner Leser, die dann wohl einer ungewöhnlichen Dehnungsfähigkeit bedarf, nachträglich zurechtrücken willst. Genau damit bestätigst du jedoch, dass die betreffenden Textstellen bei unvoreingenommener Lektüre alles andere als schlüssig und durchdacht sind. Die Fantasie des Lesers muss schon sehr skurrile Wege gehen, um aus den Ungereimtheiten den von dir im Nachhinein ziemlich an den Haaren herbeigezogenen Reim zu machen.

Ich kann deiner Argumentation zu einzelnen Punkten also nicht folgen. Schade, angesichts des Niveaus der Geschichte hätte ich dir mehr selbstkritische Souveränität zugetraut.

Erotikfreund

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