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Lisa liebt Dennis Teil 01

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"Da wären wir wieder.", ich könnte explodieren.

"Ich hab ein bisschen Angst."

"Ich auch.", wieder küsste ich sie, mittlerweile hatte sie mich freigegeben und meine Latte zuckte vor Freude.

Ich ließ mein Becken sinken und mein Schaft legte sich zwischen ihre feuchten Schamlippen. Ich begann mit leichten Stoßbewegungen und fuhr auf diese weise immer wieder über ihren kleinen Liebesknopf. Sie stellte ihre Beine rechts und Links von mir auf, ihr Becken kippte leicht nach oben und wieder spürte ich ihre Hand an meiner Latte. Dieses Mal drückte sie mich aber ein wenig von sich weg um die Eichel an den von ihr gewünschten Ort zu manövrieren. Ich löste mich aus dem Kuss und schaute ihr in die Augen. Ich drang nur mit der Spitze in sie ein, vielleicht einen Zentimeter oder weniger, noch hielt sie mich fest und dann ließ sie los.

Ich drückte mich in Lisas feuchte und sehr enge Möse, was genau genommen ein kaum auszuhaltendes Gefühl war. Trotz dessen, konnte ich ohne größere Probleme eindringen, Lisa war feuerrot, hatte die Augen geschlossen und atmete heftig. Ihr Buse wippte dadurch in einem schnellen Takt.

"Tut es weh."

Sie schüttelte nur den Kopf und biss sich auf die Lippe, ich war unsicher, aber sie schlag die Arme um mich und spreizte weiter ihre Beine. Sie versuchte mich zu sich zu ziehen, als sie merkte das ich ihrem drängen nicht nach kam, hob sie ihre Kopf um mich zu küssen.

Ich drang weiter in sie vor und stieß auf ihr Jungfernhäutchen, sie spürte es wohl auch und ließ sich wieder ins Kissen sinken. Ich zögerte einen Moment, doch bevor ich von selbst weiter machen konnte, hatte ich zwei Beine um mich, die mich so überraschend zu ihr zogen das ich einfach durch das Häutchen bis zum buchstäblichen Anschlag in sie hinein glitt.

Sie verzog kurz das Gesicht und atmete noch heftiger. Es dauerte einen Moment bis sie wieder ruhiger war, "War nicht so schlimm wie ich erwartet hatte."

Ich wusste nicht was ich sagen sollte, es klang vielleicht albern aber Lisa war meine erste Jungfrau. Sie öffnete die Augen und schaute mich liebevoll an, "Du darfst gerne weiter machen."

Ich lächelte und begann mich leichten Stoßbewegungen. Lisa stöhnte, lauter als ich erwartet hätte und mit jedem Stoß wurde sie ein wenig lauter. Es machte mich nur noch geiler, also legte ich etwas an Geschwindigkeit zu.

Sie hatte die ganze Zeit über die Augen geschlossen, mittlerweile waren ihre Geräusche echt heftig und ich spürte wie ihre Scheidenwände das zucken anfingen. Ich beschleunigte nochmal und dann brach es aus ihr raus, ein kaum zu beschreibendes Geräusch eines geilen Orgasmus. Ihr kleine Möse quetschte meine Latte derartig das ich auch augenblicklich kam und meine Sahne in das Gummi feuerte.

Ich sank auf ihr nieder und schnaufte ins Kissen.

"Das war unglaublich!", hechelte sie.

"Hmmmmmhm.", ich war fix und fertig.

Irgendwie wackelte sie unter mir herum, sie wirkte unruhig, "Dennis, da stimmt was nicht. Da läuft was aus."

Ich war schlagartig da und setzte mich auf. Ich war immer noch stein hart und in ihr drin. Ich schaute in ihre Augen und zog ihn langsam raus, Lisa verdrehte dabei die Augen und ihr Körper zuckte, scheinbar auch ein sehr angenehmes Gefühl für sie.

Ich schaute das Kondom an, alles an seinem Platz, Sahne drin, keine Risse oder sonst etwas erkennbares. Dann schaute ich Lisas gerötete und klatsch nasse Möse an und lachte.

"Das ist nicht lustig, was ist wenn ich Schwanger werde? Ich hab gehört das die Pille und Alkohol sich nicht vertagen!"

"Alles gut.", ich legte mich wieder zu ihr, "Du hast gesquirtet."

"Ich habe was?"

"Frauen die einen besonders schönen oder intensiven Orgasmus haben, können auch kommen. Also sowas wie abspritzen."

Sie schaute mich ungläubig an, sagte dann aber, "War ja klar das ich sowas mache wenn ich mit dir schlafe."

Sie bekam nur einen Kuss als Antwort, "Ich hol uns mal ein Handtuch."

Ich stand auf und ging ins Bad. Meine Latte war noch immer voll bereit und ich musste schmunzeln. Dann zog ich das Kondom ab, verknotete es und entsorgte es im Mülleimer. Nach dem ich das nötigstes an mir sauber gemacht hatte und das so schnell ich konnte, eilte ich mit dem Handtuch zu ihr.

Lisa hatte sich aufgesetzt, ihre Finger fuhren zwischen ihren Schamlippen entlang und sie betrachtete ihre glänzenden Fingerkuppen und dann schaute sie runter aufs Lacken.

"Also wenn ich das nun jedes Mal so mache, sollten wir was unterlegen."

"Schön dass das hier kein One-Night-Stand war."

Sie schlug mir unvermittelt auf meinen Ständer und ich jaulte schmerzerfüllt. Sie nahm mir das Handtuch ab und machte sich sowie das Lacken sauber.

"Ich plane seit der Grundschule unsere Hochzeit und hab auch schon Namen für unsere Kinder."

"Aber warum schlägst Du den Mann den Du liebst?", ich hielt mein bestes Stück in der Hand, welches nun beleidigt war und sich zurück zog.

"Warst frech", sagte sie süffisant und reichte mir meine Boxershorts, "Komm ich würde gerne noch kuscheln."

Wir zogen beide unsere Unterwäsche an und kuschelten uns ins Bett. Lisa schmiegte sich eng an mich, wir löffelten wie es so schön heißt und ich fühlte mich einer Frau noch nie so nahe. Ich döste schneller ein als ich erwartet hatte ein.

"Du?", fragte sie.

"Hmmm?"

"Ist es okay wenn ich bei Dir bleibe?"

Ich drückte sie fester an mich und küsste sie in den Nacken, "Bis das der Tod uns scheidet."

Als ich wach wurde, war es draußen bereits hell, ich tastete nach Lisa, aber ich war alleine im Bett. Es klingelte an der Tür und ich rieb meine Augen. Es klingelte wieder und wieder. Als ich die Haustür auf machte stand ein hochroter Mann vor mir und brüllte mich an. Es war Markus, ein Nachbar, mein Chef und vor allem Lisas Vater.

"Was war hier gestern los?", brüllte er fast noch lauter als zuvor.

Ich entschied mich erst einmal heraus zu finden was er meinte und das obwohl ich bereits wusste was es war, "Markus, bei aller Freundschaft, ich bin gerade wach geworden, beruhig Dich und sag mir mal was los ist?"

Er rang mit sich, aber versuchte etwas runter zu kommen, "Lisa kommt vor einer HALBEN STUNDE nach Hause und verschwindet in ihrem Zimmer. Ich frage also wo sie war und sie wirft mir so einen Schwachsinn an den Kopf, es würde mich nichts an gehen.", er dachte kurz nach, "Ein Wort gab das andere..."

"Füße unter Tisch?"

Markus lachte kurz, er entspannte sich wohl doch etwas, "Ja, wart mal ab bis Du Kinder hast... Egal, auf jeden Fall geht sie wie immer voll ab und sagt sie hat genug und zieht zu ihrem Freund."

Ich schluckte.

"Und nun will ich wissen wer dieser Penner ist, der war doch bestimmt Gestern hier. Ich wusste nicht einmal das sie überhaupt wieder einen hat."

"Markus, ruhig.", er steigerte sich bereits wieder rein, "Ich habe so einen Verdacht, das ihr Freund selbst nicht mal von seinem Glück überhaupt weiß."

"GLÜCK! Der hat Glück wenn er das überlebt. Wenn Du weißt wer es ist sag es mir!"

Ein tiefer Atemzug, "Ja ich weiß wer es ist."

"WER?"

"Ich.", und schaute ihn einfach an.

Sein Gesicht wechselte einige Male die Farbe und auch die Mimik schwang zwischen Wut und Freude ein paar mal hin und her, "Warum kann sie das denn dann nicht einfach sagen? Als ob ich ein Problem mit dir hätte."

Er lächelte mich und dann spürte ich einen plötzlichen Schmerz im Kiefer, dann mir gingen die Lichter aus und ich hörte nur noch wie jemand "Nein" schrie.

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  • KOMMENTARE
8 Kommentare
StoryBoy80StoryBoy80vor fast 7 JahrenAutor
Danke @tom0664

Wie eben schon geschrieben (hab deinen Kommentar danach erst entdeckt) überarbeite ich die Geschichte gerade und versuche die ganzen Fehler raus zu bekommen. Beim zweiten Teil werde ich versuchen meine Herangehensweise bei der Endkontrolle nochmal zu überarbeiten.

Liebe Grüße

StoryBoy80

StoryBoy80StoryBoy80vor fast 7 JahrenAutor
Danke @helios53

Schön das die Geschichte Dir zumindeste inhaltlich gefällt. Ich arbeite die Geschichte gerade nochmal durch und verwende dazu ein Autorenprogramm das mir empfohlen wurde (hat eine Duden-Proof-Funktion(!?!?)) und will mal schauen wie das sich so mit mir dann schlägt. Das Problem ist für mich halt, bevor ich die Geschichten einstelle, prüfe ich die schon gut fünf mal, leider bleibt scheinbar noch sehr viel drin. Aber wie heisst es so schön, man kann nur besser werden wenn man es möchte und ich möchte :)

helios53helios53vor fast 7 Jahren
Kondomlehrgang

Die Szene, wo ihr beigebracht wird, wie man ein Kondom "montiert", hat mir wirklich gut gefallen. Erinnert mich ein wenig an meinen "Sexvortrag".

Auf diverse Fehler gehe ich nicht weiter ein, eigentlich hapert es zunächst einmal an der konsequenten Endkontrolle, bei der so Sachen wie "Buse" oder "sich vertagen" (statt vertragen) auffallen sollten.

helios53helios53vor fast 7 Jahren
Kinderkram???

Zitat:

"Du bist doch nicht alt."

Ich lachte kurz, "Immerhin sieben Jahre. .."

Ja, sieben Jahre ist schon ein gewaltiges Alter!

Keine Panik, jeder versteht richtig, dass (mit 2 s!!) er ("ich") nicht sieben Jahre alt, sondern sieben Jahre ÄLTER ist. Aber solche Hoppalas entstehen, wenn man die Überprüfung allein MS Word überlässt und nicht sauber Korrektur liest (mit s).

Kleiner Rechtschreibhinweis: Ersetze stets ALLE "lies" durch "ließ" und alle "ließt" durch "liest". Damit hast du 99 - 100% aller "ließ/lies"-Fehler repariert.

Und dann, beim Korrekturlesen, ersetze in Gedanken alle "das" (ausgenommen es ist direkt ein Artikel!) durch "was". Bleibt damit ein verständlicher Satz, ist das "das" korrekt, andernfalls muss da ein "dass" hin - und ein Komma davor!! Übrigens fast immer auch vor dem "das", das du durch "was" ersetzen könntest.

Und jetzt lese ich mal weiter und kämpfe mich durch alle anderen Hoppalas, von denen es leider reichlich gibt.

Aber du hast deutlich ein Talent zum Erzähler, daher ist es für mich auch erträglich.

tom0664tom0664vor fast 7 Jahren
Leider stimmt es

Eigentlich ist es eine ganz nette Geschichte, aber leider stimmt es, was im vorigen Kommentar über die Anzahl der Fehler steht. Ich könnte da noch den Unterschied zwischen das und dass ergänzen und hacken, wenn du eigentlich haken meinst. Außerdem gibt es noch fehlende Buchstaben oder ganze Wörter, die den Lesefluss echt stören. Mein Rat also (wie so häufig): Lies dir die Geschichte vor dem Posten noch einmal ganz in Ruhe durch, wenn du schon niemanden hast, dem du den Text vorab zur Korrektur zeigen möchtest!

Eine Chance für den 2. Teil hast du aber verdient:)

tom0664

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