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Lisas Vater Teil 03

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Sie schob ihren Zeigefinger zwischen zwei Knöpfen seines Hemdes hindurch und streichelte über seinen Brustkorb. Er bekam eine Gänsehaut und genoss das Gefühl einen Moment lang, ehe er eine Hand langsam von ihrem Gesicht löste und ihren Körper erforschte. Auch er benutzte nur den Zeigefinger. Es war ein unglaublich intimer Moment für beide. Vorsichtig schob er seinen Finger über ihr Kinn auf ihr Dekolletee. Auch seine Frau hatte längst eine Gänsehaut, und nicht nur das: Sie war feucht, spürte ihre Säfte über ihren Oberschenkel fließen. Ihre Nippel drückten gegen den Stoff ihres Kleides. Die beiden sahen sich tief in die Augen, dann legte Thomas plötzlich beide Hände auf ihre Schultern und drückte sie nach hinten auf den Tisch. „Komm, mach die Beine breit, Süße!" flüsterte er ihr zu und verschwand mit dem Kopf zwischen ihren Beinen. Voller Vorfreude präsentierte sie ihm ihre rasierte Scham.

Er strich mit dem Zeigefinger einmal tief durch ihre nasse Spalte. Sofort stöhnte Carolin laut auf. „Hey, die Mädchen!" warnte er sie grinsend und legte seine andere Hand auf ihren Mund und schob ihr drei Finger hinein. Caro saugte sie in sich auf, leckte mit der Zunge um seine Fingerkuppen. Währenddessen verschwand sein Finger immer tiefer in ihrer Muschi und zärtlich begann er damit, sie zu fingern. Sie wand sich ihm entgegen, atmete immer schneller, ihr Unterleib zuckte intensiv. Er beugte sich ganz an sie heran und legte seine Lippen an ihren hart geschwollenen Kitzler, der sich erwartungsvoll hervordrückte. Er saugte an ihrer Perle, stieß mit der Zungenspitze dagegen. Caro erschauerte, klammerte ihre Oberschenkel um seinen Kopf und klemmte ihn so ganz an ihrem Schritt ein. Er nuckelte weiter an ihrer Pflaume. Sie stellte ihre Füße auf seinen Rücken und er zuckte leicht vor Schmerz, als sich ihre spitzen Pfennigabsätze in seine Haut drückten. Sie warf ihren Kopf auf dem Tisch hin und her und biss ihm fast auf die Finger vor lauter Anstrengung, nicht zu laut zu stöhnen. Thomas merkte an der Intensität ihrer Lust, dass sie fast soweit war. Er genoss ihren bittersüßen Saft und stieß immer heftiger mit seinem Finger in ihre Grotte.

Bei Claudia und Lisa meldete sich unterdessen der Hunger. Zum ersten Mal seit Tagen hatte Claudia wieder richtigen Appetit, und auch Lisa hatte nichts gegen einen Happen einzuwenden. „Dann lass uns doch schnell ein paar Brote essen, und danach gehen wir schwimmen. Was hältst du davon?" schlug Lisa vor. „Super Idee" war Claudia begeistert. Beide Mädchen zogen sich schnell aus und wählten ihre Bikinis aus. Lisa einen hellblauen mit dunkelblauen Blumen, Claudia einen weißen mit goldenen Ringen am Höschen. „Wow, Süße, der steht dir unglaublich gut!" sagte Lisa bewundernd. Ihre Freundin lächelte dankbar und drehte sich posierend vor Lisa. „Hmmm, wenn ich ein Kerl wäre, würde ich dich direkt vernaschen" grinste die und gab Claudia einen freundschaftlichen Klaps auf den Po. Beide genossen die Lockerheit, mit der sie seit sie sich kannten miteinander umgehen konnten. Dass ihre beste Freundin bei ihr wohnen durfte, war für Lisa die Erfüllung eines Traums. Schnell packten sie ihre Taschen für das Freibad, zogen sich Jeansröcke und leichte Tops über die Bikinis und Flip Flops an die Füße. „Geh du doch schon mal in die Küche und bereite alles vor, ich muss noch schnell mal für kleine Mädchen. Du weißt ja, wo alles steht" schlug Lisa vor, und so verließen die beiden ihr Zimmer.

Leise vor sich hin summend ging Claudia zur Küche. Sie war glücklich! Sie war bei Lisa, mit der sie durch Dick und Dünn gehen konnte. Und sie war ihrem Schwarm so nahe. Mit diesem Gedanken öffnete sie die Tür und wollte gerade hineingehen, als sie wie angewurzelt stehen blieb.

Unfähig sich zu rühren betrachtete sie das Bild, das sich ihr in der Küche bot. Thomas´ Kopf war unter dem Kleid seiner Frau verschwunden, die sich in wilder Ekstase auf dem Tisch räkelte. Wut stieg in ihr auf, Enttäuschung, ihr Herz raste wie verrückt. Doch was hatte sie eigentlich erwartet? Zumindest nicht, dass die beiden es mitten in der Küche trieben! Aus irgendeinem Grund konnte sie ihren Blick einfach nicht von den beiden abwenden. Und trotz ihrer Wut spürte sie, wie sich ihre Säfte selbstständig machten, ihr Unterleib kribbelte. Sie dachte daran, wie Thomas sie immer geleckt hatte, wie geschickt er mit seiner Zunge war. „Hey Claudia, was ist mit den Broten? Bist du soweit?" hörte sie da plötzlich Lisa hinter sich. Sie zuckte kurz zusammen, schloss leise die Tür und drehte sich zu ihrer Freundin um. „Lass uns lieber unterwegs was holen. Deine Eltern sind da drin gerade, naja, beschäftigt" antwortete sie verlegen. Lisa schüttelte nur den Kopf. „Oh man, die zwei sind unmöglich. Na komm, dann gehen wir halt so." Sie nahm ihre Freundin an der Hand und gemeinsam brachen sie auf. Claudia versuchte das Bild aus ihrem Kopf zu bekommen, doch es gelang ihr nicht wirklich. Ganz im Gegenteil, sie spürte, dass ihr Bikinihöschen mittlerweile klitschnass war.

„Oh Schatz, das war wundervoll!" keuchte Carolin immer noch ganz außer Atem. Sie hatte sich inzwischen wieder aufgerichtet und nahm ihren Mann in den Arm. Zärtlich küsste das Paar sich, sie schmeckte ihren Saft in seinem Mund. Liebevoll erwiderte Thomas die Umarmung und streichelte seiner Frau mit dem Zeigefinger über die Wange. „Schatz, lass uns duschen gehen. Ich bin nachher noch mit einer Freundin verabredet" meinte die. Hand in Hand verschwanden die beiden im Bad, wo sie gemeinsam unter die Dusche gingen, sich gegenseitig wuschen und immer wieder innehielten, um sich zu küssen.

Die beiden Mädchen verbrachten einen entspannten Tag im Freibad. In ihren heißen Bikinis waren sie die Attraktion unter den männlichen Badegästen und genossen es, sich ein wenig bewundern und anflirten zu lassen, ohne jedoch einem der Verehrer zu nahe zu kommen. Charmant und ein wenig frech machten sie den Männern immer wieder leise Hoffnungen, um sie dann doch abblitzen zu lassen. Nach einigen schönen Stunden bei traumhaftem Wetter machten die beiden sich wieder auf den Heimweg. Lisa war mit ihrem Freund verabredet, bei dem sie auch übernachten würde, und Claudia hatte für den Abend einen Diskobesuch geplant.

Gut gelaunt kamen die beiden bei den Müllers an, wo sich Carolin und Thomas gerade mit einem innigen Kuss voneinander verabschiedeten. Es versetzte Claudia einen leichten Stich, die beiden so zu sehen, doch sie riss sich zusammen und ging mit Lisa in deren Zimmer. „Und du hast wirklich nichts dagegen, dass ich dich heute Abend alleine lasse?" fragte Lisa mit leichter Sorge in ihrer Stimme. „Ach was, mach dir um mich keine Sorgen. Du verbringst eine schöne Nacht mit deinem Schnuckel, und ich reiße in der Disko ein paar Kerle auf. Außerdem hab ich dann dein tolles Bett für mich alleine" grinste Claudia beschwichtigend. „Und jetzt mach dass du wegkommst! Keine Widerrede!" Die beiden küssten sich zum Abschied auf beide Wangen und kurz auf den Mund, wie sie es immer taten, und dann verschwand Lisa. Ihr Vater stand immer noch an der Tür und winkte ihrer Mutter hinterher. Sie umarmte ihn von hinten und knuffte ihn leicht in die Seite. „WOW, Kleine, musst du deinen Freund daran erinnern, was er an dir hat?" fragte Thomas anerkennend, als er das heiße Outfit seiner Tochter sah. Sie trug ein sehr kurzes schwarzes Kleid, schwarze Nylons und elegante Sandaletten. Ein BH war nicht zu erkennen. Lisa lächelte ihn an und drehte sich einmal schwungvoll vor ihm. Dann küsste sie ihn kurz auf die Stirn und machte sich auf den Weg.

Thomas seufzte einmal kurz. Seine Tochter hatte sich zu einer wunderschönen Frau entwickelt. Ihr Freund musste ein sehr glücklicher Mann sein. Er war richtig stolz auf seine Tochter, sah ihr noch einen Moment hinterher und ging dann zurück ins Haus. Schlagartig wurde ihm klar: Er war alleine mit Claudia. Ihm wurde heiß und kalt zugleich, Schweißperlen bildeten sich auf seiner Stirn. „Reiß dich zusammen!" ermahnte er sich selbst. Er lehnte sich einen Moment an die Wand und dachte nach. Dann ging er entschlossen auf das Zimmer seiner Tochter zu, öffnete ohne anzuklopfen die Tür und sah Claudia an, die sich leicht erschreckte, dann aber anfing zu grinsen. „Hi Thomas!" hauchte sie ihm lasziv zu. „Ich muss mit dir reden. Hör mir einfach zu, OK?" sagte er mit fester Stimme und sah sie an. Als sie keine Anstalten machte zu widersprechen, legte er los. Die Worte sprudelten nur so aus ihm heraus, er fand es leichter so, ohne groß nachzudenken. „Spinnst du, einfach hierher zu kommen und bei uns einzuziehen? Was hast du dir dabei gedacht? Wie stellst du dir das vor, wir beide mit meiner Frau unter einem Dach?? Hast du geglaubt, dass ich mich vor ihren Augen dir an den Hals werfe? Falls ja, vergiss das ganz schnell! Ich liebe meine Frau, und das mit uns ist vorbei, klar?" Er kam sich mies vor, doch er musste das sagen. Es war die einzige Möglichkeit. Claudia grinste immer noch vor sich hin. Sie hatte so etwas in der Art erwartet, und war jetzt auch nicht besonders geschockt. Sie würde schon noch bekommen, was sie wollte, da war sie sich sicher. „Ich weiß gar nicht was du hast. Ich verbringe doch nur eine Zeit bei meiner besten Freundin. Ich habe mich mit meinen Eltern verkracht, wie du sicher weißt, und sie hilft mir. Nimm dich nicht wichtiger als du bist. Und wenn du jetzt entschuldigst, ich möchte duschen und mich fertig machen. Danke" Und mit diesen Worten stellte sie sich an die Tür und wies ihm den Weg nach draußen. Thomas war überrumpelt. Damit hatte er nicht gerechnet. Langsam ging er nach oben ins Schlafzimmer.

Fröhlich pfeifend ging Claudia unter die Dusche. Der Ausdruck in Thomas´ Gesicht war göttlich gewesen, fand sie. Sie wusch sich ausgiebig und streichelte sich dabei auch ein wenig, ohne dabei allerdings zu kommen. Sie war äußerst zufrieden mit sich und der Situation. Auf Dauer würde Thomas schon von ganz alleine kommen, da war sie sich sicher.

Nach ein paar Minuten auf seinem Bett richtete sich Thomas auf. Er brauchte Ablenkung, und beschloss, ein wenig im Garten zu arbeiten, wie er es oft tat, wenn er gestresst war oder Sorgen hatte. Schnell wechselte er in seine Arbeitskluft und machte sich auf in den Garten. Auf dem Weg hörte er das Prasseln der Dusche, er widerstand dem Drang, hineinzugehen und ging hinaus, wo er sich sofort an die Arbeit machte. Schnell rann der Schweiß über seinen Körper, als er Unkraut zupfte, das kleine Rasenstück mähte und die Hecken beschnitt.

Als er an den Büschen unter dem Fenster zum Zimmer seiner Tochter zugange war, fiel sein Blick kurz durch die Scheibe. Er hielt mitten in der Bewegung inne. Claudia kam gerade durch die Tür, nackt wie Gott sie geschaffen hatte. Und obwohl er sie schon so oft in diesem Outfit gesehen hatte, konnte er seinen Blick nicht abwenden.

Entspannt und mit einem wohligen Gefühl nach der Dusche betrat Claudia das Zimmer ihrer Freundin, in dem sie für die nächste Zeit wohnen würde. Sie beugte sich zu ihrer Tasche und wühlte in ihren Klamotten, nahm dies und das heraus, warf es wieder auf den Boden, ehe sie sich endlich entschieden hatte. Sie wollte die Männer in der Disko aufmerksam machen, hatte richtig Lust, den ganzen Abend zu flirten. Also entschied sie sich letztendlich für eine knappe Hotpant, die nur so eben ihren Po bedeckte, ein bis zum Bauchnabel ausgeschnittenes schwarzes Top. Ihre Beine bedeckte sie mit einer Netzstrumpfhose, dazu wählte sie schwarze Stiefel. Sie betrachtete sich im Spiegel und war sehr zufrieden. Voller Vorfreude auf einen aufregenden Abend ging sie aus dem Zimmer und verließ das Haus.

Thomas zwang sich, mit der Arbeit fortzufahren, doch schon nach ein paar Sekunden gab er auf und sah wieder zu Claudia ins Zimmer. Gut, dass die Hecken um den Garten der Müllers so hoch standen. Er hätte sicherlich einiges zu erklären gehabt, wenn man ihn so beobachtet hätte. Seine Hose war bis zum Bersten gespannt. Als das Mädchen sich zu ihrer Tasche bückte, reckte sie ihren Po genau in seine Richtung. Er starrte auf ihr wohlgeformtes Hinterteil, und die süßen Schamlippen, die sich zwischen ihren Beinen darboten. Er beobachtete sie dabei, wie sie sich anzog und sich im Spiegel betrachtete. Ihr Outfit war wirklich wieder mal sehr gelungen, und der Anblick machte ihn mindestens so heiß wie zuvor, als sie nackt gewesen war. Der Gedanke, dass sie ohne Unterwäsche ausging, brachte seine Säfte nur noch zusätzlich zum Kochen. Noch lange nachdem Claudia das Zimmer verlassen hatte stand er so da, und seine Erregung wurde nicht kleiner. Doch mit einer enormen Willensanstrengung schaffte er es, sich nicht in Gedanken an seine Ex-Geliebte zu befriedigen und fuhr mit der Arbeit fort, bis er endlich fertig war.

Claudia feierte unterdessen ausgelassen in der kleinen aber beliebten örtlichen Disko. Mit ihrem heißen Outfit und ihrem tollen Aussehen war sie einer der Blickfänge des Abends. Immer wieder versuchten Männer unterschiedlichsten Alters ihr Glück bei ihr. Sie fühlte sich den ganzen Abend herrlich locker, befreit, wie sie sich seit einiger Zeit nicht mehr gefühlt hatte. Das Mädchen genoss die Aufmerksamkeit, die man ihr schenkte, ließ sich zu einigen Drinks einladen, tanzte und lachte viel. Mit einem Mann ungefähr in ihrem Alter tauschte sie sogar ein paar Zungenküsse aus, ehe der von seiner wutschnaubenden Freundin weggezerrt wurde. Claudia schmunzelte. Männer sind doch alle gleich, dachte sie bei sich und sah sich aus sicherer Entfernung an, wie das Mädchen ihrem Freund eine Szene machte und wie der versuchte, wegzudiskutieren, was nicht wegzudiskutieren war. Gegen halb drei wurde sie dann doch langsam müde und machte sich glücklich auf den Heimweg.

Thomas´ Abend war nicht ganz so entspannt, im Gegenteil. Nachdem er sich nach getaner Arbeit ausgiebig abgeduscht hatte, holte er sich ein kühles Bier aus dem Kühlschrank und machte es sich vor dem Fernseher bequem. Doch bekam er kaum etwas von dem Programm mit, zu sehr war er immer noch in Gedanken bei dem Anblick der jungen Mitbewohnerin. Er fragte sich, was sie wohl gerade machte. Würde sie auf Männerfang sein? Einerseits hoffte er es, andererseits spürte er ganz wider Willen Eifersucht in sich aufsteigen. Wütend auf sich selbst leerte er seine Flasche in zwei Zügen und schaltete den Fernseher aus. Grübelnd saß er noch einige Zeit da, dann zog er sich aus und verschwand im Bett, wo er auf seine Frau warten wollte.

Carolin kam auch kurze Zeit später nach Hause. Leise schlich sie sich ins Schlafzimmer, um ihren Mann nicht zu wecken, sollte der schon schlafen. Sie schaltete nur die Nachttischlampe an und betrachtet Thomas. „Hi Schatz!" flüsterte der und richtete sich auf. „Oh, hi! Ich dachte du schläfst schon" erwiderte Caro und beugte sich zu ihm runter. Die beiden küssten sich zur Begrüßung. „Kommst du zu mir ins Bett?" flüsterte Thomas und streichelte der Frau zärtlich über die Oberarme. „Klar, mach schon mal das Licht aus, ich ziehe mich nur schnell aus." Thomas wusste, was das bedeutete. Heute Nacht würde nichts mehr laufen, Caro war müde und wollte nur noch ein wenig kuscheln. Er respektierte das natürlich und hatte auch normalerweise kein Problem damit, doch heute hatte er eigentlich mehr gewollt. Er wollte seine Erregung loswerden, sich abreagieren. Enttäuscht löschte er das Licht und machte an seiner Seite Platz für Carolin, die sich kurze Zeit später neben ihn legte. Sie beugte sich zu ihm rüber, legte den Arm über seinen Bauch und ihren Kopf an seine Schulter. „Gute Nacht, Hase!" sagte sie leise und küsste ihn auf die Wange. Er erwiderte den Wunsch und nahm sie in den Arm. Schon nach kurzer Zeit war Caro eingeschlafen, doch Thomas döste immer wieder nur kurz ein, wurde wieder wach, wälzte sich hin und her. Irgendwann hörte er, wie die Haustür ins Schloss fiel und setzte sich mit einem Ruck auf. „Tu es nicht!" hämmerte er sich in den Kopf und legte sich wieder hin. Zwei Minuten später saß er wieder hellwach da. Er stand vorsichtig auf, zog sich einen Bademantel über, schlich sich aus dem Zimmer. Carolin bekam von alldem nichts mit. Der Mann ging zielstrebig durchs Haus. Längst hatte sich sein Verstand ausgeschaltet, sein Herz klopfte wie wild. Als er vor der Tür zu Lisas Zimmer stand, atmete er einen Moment durch. Ohne anzuklopfen öffnete er die Tür und ging über die Schwelle. Claudia, die gerade dabei war, sich auszuziehen, drehte sich überrascht um und sah ihn an. Ein Grinsen breitete sich auf ihrem Gesicht aus. „Hallo Claudia!" hauchte Thomas und ging zu ihr ins Zimmer, schloss die Tür hinter sich ab.

Fortsetzung folgt...

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Anonymous
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6 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 15 Jahren
Interessant

Eine spannende Geschichte mit einigen Überraschungen! Ich bin sehr gespannt, wie sich das eben begonnene Dreiecksverhältnis weiterentwickelt. Da sind viele Varianten möglich, vielleicht sogar eine, die für alle Beteiligten positiv ausfällt?

malonehamburgmalonehamburgvor fast 15 Jahren
Wird immer besser

die Geschichte wird immer besser, Teil 1 gefiel mir nicht weil die ständigen Perspektivwechsel sehr anstrengend zu lesen waren. Ab Teil 2 wird die Story deshalb besser, weil andere Personen, sprich dass Umfeld der beiden Hauptpersonen miteinbezogen werrden, was es deutlich interessanter macht. Die Story ist meines Erachtens recht authentisch, denn dass er hin- und hergerissen ist zwischen kleinen Geliebten und Ehefrau ist normal und dass Claudia bei ihrer besten Freundin wohnt, kenne ich auch, dass ist nichts ungewöhnliches in dem Alter. Freue mich auf mehr und vor allem auf die direkte Fotzsetzung in der besagten Nacht. Wird er Claudia mal richtig hernehmen?

AnonymousAnonymvor fast 15 Jahren
Sehr gute Fortsetzung

Eine hervorragende Geschichte die sehr real ist. Da man ja teilwies schon das Verhältnis zwischen Frau - Mann, Tochter - Freundin und Vater und Geliebte teilweise beschrieben wurde, bin ich ganz gespannt was für die weitere Fortzetung der Geschichte auf uns zukommt. Was ich hervorragend finde ist ist der jeweile Schluß der Kapiteln. Man meint man sehe sich eine Serie an und wenns interesant wird kommt die Werbung oder das Ende. Sehr gut gemacht. Hoffe du lässt uns nicht so lange warten.

Feuchte_NinaFeuchte_Ninavor fast 15 JahrenAutor
@ Anonym

Danke für den Kommentar. Freue mich, deine Meinung zu lesen. Schade, dass dir die Geschichte nicht mehr gefällt, aber OK. Wäre nur schön, mal zu lesen, was die Geschichte so "dämlich" macht.

ME16884ME16884vor fast 15 Jahren
Hmmm

Jetzt wird das Ganze sehr gefährlich und ich glaube hier werden Fehler gemacht, die so einiges zerstören werden.

Er wird auf kurz oder lang Frau und Kind verlieren.

Sie hat schon Krach mit ihren Eltern, wobei sie Mama ein wenig weich kochen konnte, mit ihren Tränen, das arme kleine Mädchen. Ihre beste Freundin, das wichtigste was man neben den Eltern im Leben besitzt, wird sie auch verlieren.

Und das alles für Sex.

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