von gluehweinchen91
etwas verwirrend. Vielleicht schriftlich absetzen (kursiv o.ä.)
Hilft beim Lesen schneller zu verstehen.
Ach ja, schöne Geschichte, weiterschreiben (s.o.)
Danke für deine Kritik.
Ich bin immer in die Ich-Perspektive gewechselt, wenn sie Miriam ihren Orgasmus nähert, um die Gefühle besser beschreiben und die Leser besser mitfühlen lassen zu können. Ich hatte gehofft durch die Absätze eine gute Abgrenzung gefunden zu haben, aber wahrscheinlich hast du recht, dass es eine andere Kennzeichnung benötigt.
Außerdem habe ich auch den Tempus gewechselt, als es zum Geschlechtsakt kommt, um die erotische Spannung fühlbarer zu machen.
Kannst du mir sagen, wie man hier den Text kursiv schreibt? Das war mein erstes Werk, deswegen habe ich leider noch keine Ahnung, wie das funktioniert :)
Ich freue mich über jede weitere Kritik :)
Danke
glühweinchen91
Einzig die irgendwie nicht ganz passenden Zeit- und Perspektivwechsel haben mich gehindert, 5 Sterne zu vergeben. Dein Kommentar erklärt die Sache zwar, ich finde es aber trotzdem nicht ganz so glücklich. Vielleicht optisch (Schrift) oder anders deutlicher machen, oder bei einer Zeit und Perspektive bleiben, was ich bevorzugen würde.
Aber es ist schließlich deine Geschichte, und du hast dir ja auch was dabei gedacht. Also wenn du diesen Stil beibehalten möchtest, ist es auch OK.
Denn die Idee ist schon mal sehr gut, und bezüglich Ausdruck, Grammatik und Rechtschreibung (bin kein Deutschlehrer!) rangiert diese Geschichte im LIT-Niveau ziemlich weit vorn.
Fazit:
Von mir also 4 Punkte mit der ausdrücklichen Bitte: Schreib weiter!
Hallo Glühwürmchen,
danke für diese wundervolle Geschichte. Gerne würde ich noch mehr von dir lesen.
sehr schön, geschrieben. Danke dafür.
Weitermachen? Auf jeden Fall.
Ich bin ein Pingeliger, deshalb ist mir der einzige Fehler aufgefallen.
Es ist das in diesem Forum oft falsch geschriebene viel (Menge) oder fiel (von Fallen).
Auch mir fiel es beim ersten Wechsel schwer das Sie und Ich zu verstehen,beim zweiten Wechsel hatte ich es verstanden.Ich finde das interessant gemacht.
Dem aufmerksamen Leser fiel auf, daß nur noch 5 Räume (nicht 6) nicht genutzt sind, denn im ersten Raum sollte das erste Paar sein.
Nachdem Du den Raum zwar kurz beschreibst, er aber im erotischen Geschehen allenfalls eine Nebenrolle spielt, dürfte auch ein anderer Raum nur einen geringen dramaturgischen Beitrag leisten.
Wenn Du einen Perspektivwechsel einbauen willst, dann solltest Du Dir erstens ein klares Konzept dafür zurecht legen (welchen erzählerischen Sinn hat das?), und Du solltest die Perspektiven erkennbar voneinander absetzen; alles andere erfordert hohes erzählerisches Talent und wird dennoch die meisten Leser (nicht nur hier) überfordern.
Ludwig
Eine tolle Geschichte, die Lust auf mehr macht. Bitte eine Fortsetzung ....