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living love - im 2.Raum (Teil Eins)

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Was macht dieser Mann nur mit mir? Meine Hände krallen sich in das Polster, versuchen mich in der Wirklichkeit zu halten. Der Muskel seiner Zunge in meiner heißen Vagina. Sein Speichel -vermischt mit dem Saft meines sexuellen Verlangens- wird von seinem Muskel einige Zentimeter in mein Scheideninneres hinein gedrückt. Kurz drauf klopft die Zunge auf meinen geschwollenen Kitzler.

Ich stöhne.

Ich habe noch nie gestöhnt, bei keinem Freund, bei keiner Selbstbefriedigung, doch jetzt stöhne ich. Ich muss stöhnen, sonst würde ich durchdrehen. Ich versuche der Erregung durch mein Seufzen Platz zu verschaffen. Das Lecken, das Bohren, das Klopfen seiner Zunge treibt mich weiter. Die Streicher höre ich nicht mehr, das Knistern höre ich nicht mehr. Zwischen meinem Stöhnen ist nur das Schlecken seiner Zunge zu hören, wie sie durch meine nasse Scheide fährt.

Dann wieder ein Stöhnen. Lauter, länger, lüsternder, als das vorherige. Ich versuche mit meinen Füßen irgendwo halt zu finden, doch sie erreichen nicht den Boden. Mein Becken streckt sich gegen sein Gesicht, welches komplett in meinem Schritt vergraben ist. Die Berührungen dürfen nicht abbrechen, obwohl ich sie nicht aushalten kann. Ich merke, dass es mir kommt.

Und wie es kommt.

Ich nehme nur noch meinen Körper wahr. Der Orgasmus durchzuckt mich. Blitz um Blitz jagt durch mich: von meinem Schritt bis zu meinem Kopf. Von meinem Schritt bis in meine Füße. Jede einzelne Faser in mir scheint zu zerreißen. Jeder Muskel schreit vor Lust.

Genau wie ich.

"JAAA! OOH JAA!"

Mein Mund ist weit aufgerissen. Meine Augen sind fest geschlossen. Ich habe das Gefühl wahnsinnig werden. Nur langsam verlieren die elektrischen Blitze in meinem Körper an Intensität. Meine Muskeln hören auf zu verkrampfen. Mein Schreien wird zum Stöhnen. Eine weitere schwache Welle überkommt mich. Dann seufze ich nur noch und sinke zurück auf das Sofa. Ich spüre, dass meine Haut von einem dünnen Schweißfilm überzogen ist. Mein Atem beruhigt sich. Ich öffne die Augen. Mann Nummer fünf blickt mich freundlich an. Der ganze Bereich um seinen Mund glänzt von unseren vermischten Flüssigkeiten...

Der Mann beugt sich über Miriam und küsst sie. Sie kann ihren eigenen salzigen Geschmack schmecken. Sie hat ihn schon häufig aus Neugier probiert, aber nie war er so lecker und erregend gewesen. Der Mann trägt immer noch sein Hemd. Das muss Miriam nun ändern. Ihre Hände öffnen geschickt seine Knöpfe, während er sie sanft streichelt. Der Orgasmus war wie eine Erlösung für sie, aber ihr Verlangen nach Sex ist noch ungestillt. Sie hat ihn von seinem Hemd befreit, bleibt nur noch seine Shorts. Sein Penis presst deutlich errigiert von innen gegen diese und erzeugt eine große Beule. Bevor sie diesen aber befreit, wandern ihre Finger ersteinmal über seine Pobacken, die sogar einigermaßen knackig sind. Er hat wieder ihre Brüste erreicht und fängt an diese vorsichtig zu kneten. Es ist kein Quetschen und Grabschen, sondern ein verlangendes Abtasten und Streicheln, was sie ungemein erregt.

Schließlich entschließt sie sich ihn von seinem letzten Kleidungsstück zu befreien: Als sie die Boxershorts herabzieht springt ihr sein Gleid entgegen und federt eine kurze Weile auf und ab. Er ist bereits sehr hart und groß; die Vorhaut gewährt ein Blick auf die helle Eichel. Die Adern auf seinem Schaft treten deutlich hervor und sein Hodensack hängt mit gekräuselter Haut schlaff herab. Miriam wirft Nummer fünf auf das Sofa und kniet sich über ihn. Sie umfasst sein Geschlechtsteil -- ihre Finger sind ein wenig zu kurz um ihn ganz zu umschließen -- und zieht die Vorhaut vorsichtig ganz herab. Der Kopf glänzt vor Feuchtigkeit, das kleine Loch ist leicht geöffnet.

"Hier. Das sollten wir besser benutzen", sagt der Mann, mit seiner beeindruckenden, sanften Stimme und kramt aus der Brusttasche des achtlos zu Boden geworfenen Hemdes ein Kondom. Miriam nimmt es ihm aus der Hand, reißt die Verpackung auf und entnimmt das zusammengerollte Kondom. Sie nähert sich der Eichel und haucht vorsichtig einen zarten Kuss auf die Spitze. Ein Seufzen bestätigt ihr, dass es dem Mann gefällt. Sie verzichtet darauf ihn ganz in den Mund zu nehmen, platziert das Kondom auf sein Glied und rollt den Rand über seinen Schaft. Die Haut des Kondoms ist dünn und sie spürt jede Ader, als sie ihm mit ihrer Hand das Gummi komplett überzieht. Obwohl es schon optimal sitzt fährt sie noch einige Male von Eichel bis ganz zu seinem Bauchanfang, um die Kraft und Festigkeit zu spüren.

Er liegt mit geschlossenen Augen auf dem Sofa und genießt ihre Berührungen. Sie kniet sich über sein Gemächt und küsst ihren Wahl-Partner auf seine Lippen. Dabei legen sich ihre Brustwarzen auf seinen nackten Oberkörper und ihr Hintern schwebt nur noch leicht über seiner Penisspitze. Ihren Griff hat sie von seinem Glied nicht gelöst. Sie merkt wie die Vorfreude ihren Körper erbeben lässt: zu lange ist es her, dass ein Mann in sie eingedrungen ist und sie befriedigt hat.

Als sie ihren Kuss lösen schiebt Miriam zwei Finger in seinen Mund, an denen er genüsslich lutscht, bis sie von seinem Speichel triefen. Diesen verreibt sie vorsichtig auf seiner emfindlichen Eichel und fährt anschließend durch ihre Schamlippen. Letzteres war gar nicht nötig gewesen, da diese immernoch ganz nass und glitschig von seinem Lecken und ihrer Erregung sind. Sie beugt sich weiter nach hinten und führt seinen Penis an ihr Steißbein, um diesen langsam durch ihre Poritze zu drücken.

Der Kopf des Phallus wird von ihren Backen umschlossen. Miriam drückt ihn kurz gegen ihr Poloch, um dann weiter zu fahren.

Ihre Erregung steigert sich weiter, als sein warmes Glied ihre Scheide erreicht. Es gleitet durch die Nässe hindurch und erreicht ihre Klitoris. Sie kann es kaum erwarten ihn endlich in sich zu führen und auch Nummer fünf scheint sich kaum noch halten zu können.

Also erlöst sie ihn.

Ihre Hand bringt ihn unter ihrem Scheideneingang in Stellung. Jeden Millimeter auskostend senkt sie sich auf ihn. Die breite Eichel presst ihre Schamlippen auseinander und spreizt ihre Öffnung. Mit der freien Hand fängt sie an ihre Brustwarzen zu reiben. Als der Eichelwulst ihre enge Vagina erreicht muss sie mehr Druck aufbauen, um diesen in sich hineinzuzwängen. Sie glaubt, dass sie kaum noch etwas aufnehmen kann, aber jeder Zentimeter, den sie sich weiter auf ihn setzt, belehrt sie eines Besseren. Ihre enorme Feuchtigkeit lässt den Penis unaufhörlich weitergleiten. Er stößt ein leises Stöhnen aus. Mit einem letzten Schwung verschwindet sein Gemächt komplett in ihr.

Ihre Vagina ist komplett ausgefüllt und ihre Anspannung weicht dem Genuss seines warmen, lebendigen Genitals in ihr. Ihre Hand umfasst seinen Hodensack und fängt zurückhaltend an diesen zu Kneten. Seine Hände sind erwacht und erreichen ihren Hintern. Er greift in ihre Pobacken und versucht sie anzuheben. Miriam reagiert und entlässt ihn einige Zentimeter aus ihrer Scheide, nur um ihn wenig später wieder in ihr zu versenken. Ihre Bewegungen sind eckig und unbeholfen. Ihr letzter Geschlechtsakt liegt schon zu weit zurück. Nummer fünf gibt das Tempo vor indem er ihren Po hebt und senkt. Immer wenn sie auf ihn zurück rutscht gibt ihre feuchte Scham ein Schmatzen von sich. In dem Takt seines Heben und Senkens schmatzen ihre vereinigten Geschlechtsteile. Ganz regelmäßig erfüllt das "Schmatz. Schmatz." den Raum.

Miriam lehnt sich mit ihrem Busen an seine Brust. Über den dünnen Schweißfilm der sich zwischen ihren Oberkörpern gebildet hat bewegen sich ihre Brustwarzen. Die Bewegungen werden geschmeidiger, ihre Unbeholfenheit verschwindet. Ihre Arme umschlingen nun seinen Nacken. Seine Hände lösen den Griff um ihren Hintern -- längst hat sie den gemeinsamen Rhythmus verinnerlicht -- und umgreifen ihren Oberkörper. Nichts passt zwischen ihre beiden vereinten Körper. Beide spüren die Wärme die von ihnen ausgeht und den Raum wohl mehr erhitzen, als der Kamin es vermag. Die Haut der Beiden ist komplett von Schweiß bedeckt, der den Geruch des Raumes würzt. Ihre Bewegungen bremsen etwas, als Miriams Kraft nachlässt.

Der Mann reagiert.

Er zieht seinen Penis aus ihr heraus rollt sie von sich herunter und dreht sie auf die Seite. Sie liegt jetzt so, dass ihr Rücken und ihr junger Hintern ihr zugewandt sind. Er schiebt sich an sie heran und führt sein Gemächt erneut zwischen ihre Backen. An ihrer Öffnung angekommen drückt er sich in sie herein. Deutlich schneller als zuvor ist sein ganzer Schaft in ihr verschwunden und er beginnt sie zu lieben. Er zieht sein Becken zurück, nur um es schwungvoll wieder gegen ihre Rückseite zu pressen. Bald schon haben sie wieder das Tempo aufgenommen. Sein Sack klatscht bei jedem Stoß gegen ihren ungebräunten, weichen Po. Das Klatschen ist aber kaum zu hören, so laut sind die kehligen Seufzer, die er bei jedem Eindringen ausstößt. Auch ihre Stimme begleitet die Sinfonie des Geschlechtsverkehrs. Die helle Creme, die an dem Kondom über seinem Phallus haften bleibt, wenn er ihn wieder ein Stück herauszieht, zeugt von ihrer Erregung. Alle vier Hände streichen über Miriams Haut. Seine linke Hand streicht über ihren Schulter und Nackenbereich, während seine rechte über von vorne über ihren Venushügel fährt. Ihre rechte Hand umgreift ihre linke Brust, nicht länger zaghaft und vorsichtig, sondern fest knetend. Ihre linke Hand hat sich haltsuchend in ihren Haaren festgekrallt, als wäre der Griff lebenswichtig für sie.

Das Stoßen wird heftiger.

Jedesmal, wenn er seinen steifen Penis kräftig in ihre Scheide drückt, presst sie ihr Becken dagegen und erhöhte so die Intensität des Aktes. Sein Stöhnen wird mehr und mehr zum Keuchen. Einige Minuten schon hält er den Rhythmus aufrecht. Miriam genießt jede einzelne Sekunde davon.

Sie hat Sex.

Mit allen Sinnen versucht sie jede Berührung, jeden Stoß, jede Empfindung aufzunehmen. Unvermittelt stoppt er seine Bewegungen. Er atmet schwer in ihren verschwitzten Nacken. Einige Momente liegen sie so da. Nach Luft ringend. Dann zieht er sein Glied aus ihr heraus. Ein Schwall ihres Saftes fließt aus ihr heraus und rinnt über ihre Schenkel. Er dreht sie zurück auf den Rücken und bringt sich wieder in Position.

Missionarsstellung. Er legt seine Spitze an ihre Vagina und beugt sich dann zu ihrem Gesicht. Mit beiden Händen streicht er über ihre Wangen und legt schließlich seine Lippen auf die ihren. Als sie ihren Mund ein Stück öffnet um seine Zunge einzulassen drückt er zeitgleich seinen Penis in sie. Ihre Scheide nimmt ihn deutlich entspannter als noch zu Beginn auf, doch die Erregung ist unvermindert. Die Zungen umkreisen sich, während seine Eichel ihren Eingang passiert. Sie stöhnt in seinen Mund. Die Liebenden sind absolut vereint. Sie kennen nicht ihre Namen, aber bei dem Kuss und dem gleichzeitigen Einführen seines Gemächts haben sie das Gefühl sich seit Ewigkeiten zu kennen und sich zu verstehen. Sein Becken beginnt sich wieder zu heben und zu senken. Er gleitet aus ihr heraus und stößt wieder herein.

"Hmmm, jaa!"

Sie haben den Kuss beendet und sein Mund wandert zu ihren wippenden Brüsten. Stöhnend, seufzend und keuchend bedeckt er sie mit zahlreichen Küssen. Miriams möchte ihre Erregung herausschreien...

Ich spüre meinen nächsten Orgasmus kommen. Jede Bewegung seines Gliedes bringt mich ihm eine Stufe näher. Als er meinen Nippel in den Mund nimmt kneife ich meine Augen zusammen, als könnte ich so die Gefühle unter Kontrolle bringen. Doch ich habe sie nicht unter Kontrolle, denn mein Körper wird von ihnen dirigiert. Er kann auch nicht mehr weit von seinem Höhepunkt entfernt sein. Sein Stöhnen erfüllt den ganzen Raum. Selbst meine spitzen Schreie, die mir bei einigen seiner kräftigen Stöße über die Lippen kommen, können seine Stimme nicht übertönen. "Oh Gott! Jaa! Ich komme". Er wird intensiver, härter und schneller, aber keinsfalls brutal. Wer schonmal so einen Verkehr genießen durfte, kennt die Art der kräftigen Stöße. Ich merke, wie er verkrampft, als er ejakuliert. Er zieht sich fast komplett aus meiner Scheide zurück und stößt wieder hart herein, bis ganz zum Anschlag. Mein Blickfeld wird fleckig, als ich anfange zu kreischen.

Mein Orgasmus ist unbeschreiblich.

Nicht von dieser Welt.

Mein Körper schreit im Einklang mit meinem Geist...

Miriams Atem beruhigt sich. Sie weiß nicht wie lange sie geschrieen hat. Mann Nummer fünf ist bereits in ihr erschlafft und zieht sein Glied aus ihr heraus. Er küsst sie: "Man war das geil! Ich hoffe wir werden uns wieder begegnen. Ich werde heute auf jeden Fall von dir Träumen.". Nach seinem folgenden Kuss findet Miriam ihre Sprache wieder: "Das war... Das war unglaublich!" Er lächelt. "Du bist wunderschön. Und du bist unfassbar begehrenswert." Dann steht er auf, nackt wie er ist, und verlässt den Raum. Der Kamin knistert, die Streicher sind verklungen. Miriams Herz pocht. Voll entblößt und vollkommen ausgepowert liegt sie auf dem Sofa. Pfützen ihres Saftes beflecken das Polster. Immernoch tropft ihr Ejakulat aus ihrer Scheide. Was passiert ist kann sie mit ihren Gedanken nicht fassen. Ein Mann tauchte auf, brachte sie um ihren Verstand und nahm ihre Zurückhaltung. Alles was sie übereinander wussten, war, dass sie sich gegenseitig verwöhnen wollten.

Also hatten sie Sex.

Hemmungslosen Sex.

Ohne sich zu kennen...

*

Ich hoffe euch hat die Geschichte gefallen :)

Bitte alle Kritiken und Kommentare drunter schreiben, ich freu mich über jede Anregung.

Dem aufmerksamen Leser wird aufgefallen sein, dass noch sechs Räume ungenutzt sind, wenn also eine Fortsetzung gewünscht ist, oder jemand mithelfen möchte die Fantasien um "living love" weiterzuspinnen, dann bitte auch einen Kommentar :)

Einen schönen Abend,

glühweinchen91

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Anonym
7 Kommentare
Genuss_08Genuss_08vor etwa 3 Jahren
Bitte eine Fortsetzung

Eine tolle Geschichte, die Lust auf mehr macht. Bitte eine Fortsetzung ....

Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor fast 9 Jahren
Räume

Dem aufmerksamen Leser fiel auf, daß nur noch 5 Räume (nicht 6) nicht genutzt sind, denn im ersten Raum sollte das erste Paar sein.

Nachdem Du den Raum zwar kurz beschreibst, er aber im erotischen Geschehen allenfalls eine Nebenrolle spielt, dürfte auch ein anderer Raum nur einen geringen dramaturgischen Beitrag leisten.

Wenn Du einen Perspektivwechsel einbauen willst, dann solltest Du Dir erstens ein klares Konzept dafür zurecht legen (welchen erzählerischen Sinn hat das?), und Du solltest die Perspektiven erkennbar voneinander absetzen; alles andere erfordert hohes erzählerisches Talent und wird dennoch die meisten Leser (nicht nur hier) überfordern.

Ludwig

AnonymousAnonymvor etwa 10 Jahren
Das war....

sehr schön, geschrieben. Danke dafür.

Weitermachen? Auf jeden Fall.

Ich bin ein Pingeliger, deshalb ist mir der einzige Fehler aufgefallen.

Es ist das in diesem Forum oft falsch geschriebene viel (Menge) oder fiel (von Fallen).

Auch mir fiel es beim ersten Wechsel schwer das Sie und Ich zu verstehen,beim zweiten Wechsel hatte ich es verstanden.Ich finde das interessant gemacht.

AnonymousAnonymvor etwa 10 Jahren
Dankeschön

Hallo Glühwürmchen,

danke für diese wundervolle Geschichte. Gerne würde ich noch mehr von dir lesen.

AnonymousAnonymvor etwa 10 Jahren
Fast 5 Sterne...

Einzig die irgendwie nicht ganz passenden Zeit- und Perspektivwechsel haben mich gehindert, 5 Sterne zu vergeben. Dein Kommentar erklärt die Sache zwar, ich finde es aber trotzdem nicht ganz so glücklich. Vielleicht optisch (Schrift) oder anders deutlicher machen, oder bei einer Zeit und Perspektive bleiben, was ich bevorzugen würde.

Aber es ist schließlich deine Geschichte, und du hast dir ja auch was dabei gedacht. Also wenn du diesen Stil beibehalten möchtest, ist es auch OK.

Denn die Idee ist schon mal sehr gut, und bezüglich Ausdruck, Grammatik und Rechtschreibung (bin kein Deutschlehrer!) rangiert diese Geschichte im LIT-Niveau ziemlich weit vorn.

Fazit:

Von mir also 4 Punkte mit der ausdrücklichen Bitte: Schreib weiter!

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