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Lloret de Mar

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Dann sahen alle, wie auch Kevin spitzte.

Nun kam aber etwas, was in keinem Film vorher zu sehen war. Sie sah, wie Kevin seine Schwanzspitze in sie schob und so stehen blieb. Ohne Bewegung steckte er in ihr, doch dann endete der Film.

Die Menschen im Raum klatschten laut, dann rhythmisch, und forderten Kevin nach vorne zu kommen.

"Wollt ihr eine Abstimmung?"

"NEIN"

"Wer hat gewonnen?"

"KEVIN, KEVIN, KEVIN", und dann "Zeig den Schwanz, zeig den Schwanz"

Kevin wurde auf einen Stuhl gestellt, dann zog ihm eine Mitschülerin die Hosen runter und griff nach seinem Schwanz. Sie beugte sich vor und nahm die Spitze in den Mund, mehr bekam sie nicht rein.

Kevin sah verzweifelt durch die Menschen und blieb dann mit seinem Blick bei Julia hängen. Sie sah, wie peinlich ihm das war. Plötzlich keuchte das Mädchen und riss sich den Schwanz aus dem Mund. Kevin spritzte ihr weiter in das Gesicht.

Julia verließ fluchtartig den Raum, denn sie konnte nicht zeigen, wie sie von einem Höhepunkt geschüttelt wurde.

Später saß sie in ihrem Zimmer und fragte sich, was das nur für eine Woche gewesen war, als es an der Tür klopfte.

Sie öffnete die Tür und sah Kevin davor stehen "Hallo Kevin, komm rein."

Dass sie nichts anhatte, war ihr egal. Er sah sie an und folgte ihr ins Zimmer.

"Und, welches Mädchen bekommst du die ganze Nacht?"

Kevin sagte nichts, sondern sah sie, die sich wieder auf ihr Bett gesetzt hatte, an.

Julia sah ihn erschrocken an. "Die wissen es?"

"Nein, keiner weiß was. Und ich habe gesagt, dass ich eine aus einem anderen Hotel haben möchte und zu ihr gehe."

"Und keiner hat dich gesehen?"

"Nein, Julia.

Julia, ich, ich ..."

"Willst du nicht? Gefalle ich dir nicht?"

Er sah sie an, wie konnte sie das vermuten? Schon an dem gewissen Tag war er von ihr fasziniert, und jetzt konnte er viel mehr sehen. Sie sah aus, wie er sich eine Frau vorstellte. Die Mädchen seines Alters, die er gesehen hatte, waren alle auf dem 'sei möglichst dünn'-Tripp. Julia war eine echte Frau.

Kevin umarmte Julia und küsste sie. Sie hatte vieles Erwartete, dass er dabei aber so stürmisch war, überraschte, und erfreute sie.

Später, Kevin lag hinter Julia und hatte seine Arme um sie gelegt, um sie zu halten und zu spüren, sagte sie "Kevin, beinahe wärst du mein Sohn geworden."

"Warum?"

"Wir drei, deine Mutter, dein Vater und ich waren zusammen, wir lebten und liebten zusammen. Als es zur Frage kam, wen dein Vater heiraten sollte, hatten wir beiden Frauen beschlossen, dass wir losen würden. Deine Mutter hat ihn gewonnen, und so bist du ihr Sohn geworden."

"Und du?"

"Er war ihr Mann, und ich konnte ihr den Mann nicht wegnehmen. Wenn er mal nicht da war, liebten wir uns, aber ich habe nie wieder mit deinem Vater geschlafen."

Kevin küsste sie auf den Kopf.

"Aber ich habe dich als Sohn bekommen. Wir beide hatten dich als Sohn. Das war schön."

Sie drehte ihren Kopf zu ihm "Kevin, ich liebe dich."

"Julia, ich dich auch."

"Bin ich dir nicht zu alt? Zu dick? Zu klein?"

"Du bist genau die Frau, die ich als Frau haben will. Genau richtig dick, genau richtig groß."

"Und das Alter?"

"Wessen, das unserer Kinder?"

Sie schlug auf ihn ein, liebevoll und lachend. "Kevin du bis unmöglich"

Sie drehte sich wieder vor ihn und schurrte leise bis sie eingeschlafen war. Kevin zog sie weiter zu sich und küsste ihren Hals.

Er genoss ihren Geruch als Frau.

Kevin wurde geweckt, weil jemand auf ihm saß. Er lag auf dem Rücken, und auf seinem Schoß saß eine Frau, die ihn anstrahlte "Guten Morgen mein Schatz."

Kevin sah Julia glücklich an.

"Kevin, kannst du das machen, was du mit mir gemacht hast?"

"Was denn?"

"Deine Schwanzspitze in mich stecken. Ich möchte wissen, wie sich das anfühlt"

Kevin schüttelte den Kopf "Das geht nicht."

"Warum nicht?"

"Weil ich das nicht noch einmal aushalten kann. Ich musste da ungemein aufpassen, nicht zu spritzen. Und das werde ich jetzt nicht mehr schaffen."

"Nicht mehr spritzen?"

"Genau"

"Das ist mir egal, du kannst so oft in mich spritzen, wie du willst."

Julia lag glücklich auf Kevin, der sie wieder zu mehreren Höhepunkten getrieben hatte, als ihr Telefon klingelte. "Ja?"

"Frau Marks, wissen sie, wo Kevin ist? Wir wollen uns doch in 30 Minuten treffen, unser Bus geht bald, und keiner findet ihn."

"Keine Ahnung, der findet sich sicher wieder an. Bis gleich.

Kevin auf, in 30 Minuten ist Abfahrt."

Sie klettert von ihm, griff im Schrank nach einem Höschen und zog es sich über. "Frau Marks, vollgefickt?"

"Sicher, Schüler Kevin."

Er schlüpfte in seine Sachen und verschwand aus dem Zimmer, sie packte alles zusammen und zog sich noch ein zweites Höschen an. So viel, wie in ihr drin war, hatte sie Angst, dass sie doch auslaufen würde.

Schnell noch einen BH, das Hemd, das Hemd von Kevin war ihr Nachthemd, wenn er es ihr anließ, ihre Hose, noch schnell alles aus dem Bad zusammengesucht und auf ging es.

Julia stand erleichtert im Aufzug. Das war doch knapp gewesen.

Eine Etage tiefer ging die Tür vom Fahrstuhl auf und Kevin stieg ein. "Da sind sie ja, sie werden von den anderen schon gesucht."

"Ich musste meine Frau für die Nacht noch einmal vollspritzen, und habe darüber die Zeit vergessen, Frau Marks.

Gilt das als Entschuldigung?"

"Nicht auf dem Zeugnis"

Die beiden gingen gemeinsam aus dem Fahrstuhl, Kevin gab auch Julias Schlüssel ab "Kevin, nehmen sie bitte auch meinen Schlüssel." - "Ja, Frau Marks"

Er sagte, so dass sie es noch hörte, zu einem Mitschüler "Sie ist zu faul ihren Schlüssel abzugeben, sie wurde wohl nicht ordentlich durchgezogen."

Kevin sah in einem Spiegel ihr lächeln.

Dann drehte sie sich um "Was habe ich da gehört? Kevin, sie werden während der Fahrt neben mir sitzen. Das ging doch etwas weit."

"Jaaa, Frau Marks."

Auf der Rückfahrt versuchte Kevin so zu sitzen, dass er sie riechen konnte. Er fand es besonders lustig, als er mitbekam, dass zu ihrem normalen Geruch auch noch ihre Erregung kam. Und wohl etwas von dem, was er in sie gespritzt hatte.

"Was machst du?"

"Ich genieße deinen Geruch. Eine vollgefickte, geile, ungewaschene Frau, die ich bald vernaschen kann."

"Kevin, tu mir das nicht an."

"Was?"

"Mich noch geiler zu machen."

Sein Kopf lag neben ihrem, nur durch die Sitzpolster getrennt, und er sagte leise "nachher, wenn ich langsam meinen Schwanz in dich schieben werde ..."

"Uhhhh"

"Aber Frau Marks, was sind das für Geräusche."

"Das wirst du nicht überleben."

"Was, deinen Orgasmus?"

"Auch den." Julia atmete tief ein und griff nach dem Mikrofon. "So liebe Schüler, in einer halben Stunde werden wir zurück sein. Wir sind etwas früher als geplant zurück, da weniger Staus auf der Autobahn waren. Wenn sie abgeholt werden wollen, sollten sie noch Bescheid sagen."

Kevin hatte sein Telefon in der Hand "Hallo Mama, wir sind in ungefähr 30 Minuten zurück.

...

Du holst mich ab?

...

Ja, danke"

Julia sah ihn an und er nickte.

Sie kamen bei der Schule an und die Schüler verließen fast fluchtartig den Bus. Da Kevin am Fenster saß, Julia am Gang, musste er waren.

Er spielte den Ungeduldigen und sah seine Mitschüler verzweifelt an. Julia hatte, als Frau Marks, schon vorher angedeutet, dass sie mit ihm noch in Hühnchen zu rupfen hätte, wenn sie zurück wären.

Von außen konnten die Schüler sehen, wie sie auf ihn einredete und er den Kopf hängen ließ. Dabei nickte er gelegentlich.

Dass Julia von ihm wissen wollte, wie ihr Leben weitergehen sollte, ob sie seinen Eltern erzählen sollten, was sie füreinander empfanden, bekamen die Mitschüler nicht mit.

Nur Kevins letzte Äußerung. Sie hatte ihn gefragt, ob er sie, wenn sie zu Hause wären, gleich lieben könne. Kevin hatte seinen Kopf gehoben und laut "Ja, Frau Marks" gesagt.

Als sie aufstand, sagte sie noch leise "Das nächste Mal muss ich mich aber waschen."

"Schade, ich mag den Geruch."

"Ferkel."

Kevin stieg aus und sah sich um, die anderen waren fast alle schon weg oder standen weiter entfernt.

Er ging um den Bus, um sein und ihr Gepäck zu holen. Julia war noch einmal durch den Bus gegangen und hatte keine vergessenen Sachen der Schüler gefunden.

Wenn man von dem einem zugeknoteten Kondom in der letzten Reihe absah.

Julia stand vor dem Bus und wartete, auf Kevin und seine Mutter. Seine Mutter war zuerst bei ihr. Ein Küsschen links, ein Küsschen rechts und "Julia, du riechst nach Sex, hast du endlichen einen Mann gefunden?"

Kevin stellte sich neben Julia und sagte "Hallo Mama." die sah erst zu ihm "Hallo Schatz", dann zu Julia und dann wieder zu Kevin. "Ihr?"

Dann fing sie an zu lachen.

"Kinder, das ist schön, wir haben uns schon Sorgen gemacht, dass es aber euch beide erwischt hat, ist wirklich schön."

Kevin sah, wie seine Mutter Julia in den Arm nahm und mit ihr voran ging. Sagte sie da wirklich "ist er besser als sein Vater?" Julia auf jeden Fall kicherte.

Er folgt den beiden Frauen zum Auto. Die beiden würden die ganze Fahrt über zu Reden haben, so würde er den Wagen fahren müssen.

Kevin freute sich auf der Fahrt auf Julia, er wollte sie unter der Dusche waschen und dann auch dort vernaschen. Egal, wie sie sich wehren würde.

Doch Kevin wurde enttäuscht, Julia wehrte sich nicht, sie trieb ihn noch an.

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  • KOMMENTARE
3 Kommentare
helios53helios53vor fast 7 Jahren
Kevin war zwar mitgefahren, doch so wild war er nicht auf das, über die anderen der Klasse so geschwärmt hatten.

So einen "Satz" kann auch nur Rafe produzieren UND dann auch noch veröffentlichen.

;)

Mal sehen, was dann noch kommt:

Ein paar Schnitzer sind noch drin, aber im Großen und Ganzen (rafe-relativ) überdurchschnittlich gut.

Die Idee mit den Kevin-Shirts fand ich lustig, sehr gut!

Weniger gut fand ich - und für die Geschichte ist es irrelevant - dass die Schüler ihren Lehrern gegenüber so schamlos alles ausgebreitet haben und die das ohne das Gesicht zu verziehen geduldet habe sollen.

hunter61kkhunter61kkvor fast 7 Jahren
ich bin

sehr zufrieden!

arne54arne54vor fast 7 Jahren
Naja,

nicht ganz mein Geschmack. Zu oberflächlich und zuviel Geschnacksel

halten meine Begeisterung in Grenzen. Du kannst es wesentlich besser.

Trotzdem viele Grüße

Arne

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