Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Los Lassen

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Was soll das???", fragte ich Via, die sich noch mal zu allen Seiten um drehte und dann zielstrebig auf mich zukam.

„Ich muss mich noch umziehen.", flüsterte sie nur. So leise, dass nur ich es hören konnte und dann sah ich, wie sie hinter sich griff und den Bikini einfach öffnete. Den zog sie über den Kopf und warf ihn mir zu, so dass ich ihre Tasche fallen ließ um ihn zu fangen.

Leicht geschockt stand sie jetzt gut ½ Meter vor mir. Griff jetzt die Träger ihres Bikini - Slips und zog ihn runter. Ich schluckte. Hatte meine Hand wie bei der Verteidigung beim Fußballstrafstoß an meinen Schwanz und drückte ihn mal zärtlich, der sofort zum Leben erwachen zu schien.

Meine Augen glitten dann fragend über ihr in Stein gemeißeltes Gesicht über ihren schmalen Hals zwischen den beiden kleinen knackigen Brüsten entlang, welche sich kurz hoben und senkten und dann über den Bauch zur Taille weiter runter zu ihrer Fotze, die total enthaart und leicht feucht wohl da stand.

Dann spürte ich, wie sie mir meine Hände zur Seite zog und kurz in die Hocke ging. Ein „Ratsch" verriet mir, dass das alles kein Witz war. Nein, der Windhauch an meinen Gott sei Dank rasierten Schwanz machte mir klar, dass sie es ernst meinte.

„Steig raus", befahl sie mir und ich stieg aus der Hose, während sie sich schon an meinen Schaft zu schaffen gemacht hatte. Kurz Wischs Bewegungen mit ihrer rechten Hand, während die linke sich an meinen Eiern zu schaffen machten, taten ihr Übriges. Alles stand von 0 auf 100 wie eine 1!

Irgendwie schaffte ich es, mein T-Shirt wohl über den Kopf zu nehmen und irgendwie verlor ich kurz die Balance bei der Aktion, so dass ich Rückwärts gegen einen Baum krachte. Bestimmt verkratzte ich mir den Rücken. Aber es war egal und vor allem hatte ich das nicht in der Hand.

Den Via war mit ihren schmalen Körper schon längst auf mich zu gekommen und griff über meinen Kopf an den Stamm. Dann stellte sie dem ersten Flipflop auf einen kleinen aber stabilen Ast und das auf der anderen Seite auch, so dass sie noch mal 20 cm großer wurde.

Ich staunte. Spürte ihre nasse Fotze an meinen Bauchnabel nach unten gleiten. Kurz Abstand nehmen und dann „Ahhhh" manövrierte Sie ihre Fotze genau über den Schaft und ich oder sie drang ein.

Cm für cm. Jetzt ganz ohne Hetze drang ich in Sie ein. Obwohl sie praktisch die „Fickbewegung" macht, bis ich bis zum Anschlag drin war. Ich schwitzte wie bei einer Prüfung. Sah ihr in die Augen und lachte und dann griff ich ihre nassen Schenkel und drückte sie etwas weg um ihn dann wieder in ihre Fotze gleiten zu lassen.

Schneller und Schneller begann ich in Sie rein zu treiben. Was von dem rhythmischen Rascheln des Astes, welchen sie oben fest hielt begleitet. Ich keuchte. Drang immer wieder in sie rein und küsste sie kurz, was mir noch mehr an Kraft und Atem raubte und fühlte, wie meine Hände sich an ihren Arsch wohl fest gekrallt hatten.

Hart -- so verdammt hart knallte mein Unterleib immer wieder in sie ein, so dass auch meine Eier ihren unteren Bereich wie eine Peitsche malträtierten. „Fotze" keuchte ich und sie nur „sag´s noch mal", „Du elende Fotze -- Ich geb´s dir -- Ich reiß dir deine kleine Fotze auseinander." Und ich spürte, wie ich als schneller wurde, wie meine Fingernägel ihr Fleisch jetzt unnachgiebig am Arsch vergraben hatten und wie ich mit letzten Stößen, bevor der eine Ast unter ihr brach mich in Ihr entlud.......

„Ahhhhhhhhhhh", stöhnte ich und machte trotzdem weiter. Ich spürte den Samen, den ich in ihre Fotze gerade in Massen rein pumpte und ich spürte, wie die ganze Reibung bei ihr weniger und weniger wurde.

Sie ließ los. Wir krachten um. Krachten in ein paar Brennnessel und was tat ich. Ich fickte sie noch immer. So lange, bis mein Schwanz halt nach gab und ich pochend in ihr liegen blieb.

Mein Gesicht auf ihren nass verschwitzen Hals. Halb in den Brennnessel drin war der erste Blick zu ihr, die ihre Augen leicht verdreht hatte und dann zum Hund, der so was von fragend ganz ruhig da saß.....

Ich lachte. Ließ meine Krallen aus ihren Fleisch los und zog sie liebevoll an mich. Sie grinste nur. Während sie wohl über und über mit irgendwelchen Brennnessel versehen war, aber das gar nicht mehr mit bekam.

„Was will ich von dir nicht noch mal hören???", fragte Via und ich schluckte nur. „Das ich mich nicht in die schwarze Tiefe des Tümpels versenke will, sondern nur in DIR!". Verschwitzt spürte ich ihre Hand an meinen Hinterkopf. Sie küsste mich noch mal heiß und innig, während wir dann aufstanden, um unsere Schweinerei an zu schauen.

„Der Baum hat ganz schön was ab bekommen.", meinte sie feststellend. Während ich die ganze Schuld auf „Ein Rudel Wildsäue." weiter schob. Zu wichtig in dem Moment war mir mein Blick auf ihr Hinterteil. Meine Finger hatten sich deutlich in ihren Arsch vergraben und ihr Rücken sah aus, als hätte man sie mit den Brennnesseln ausgepeitscht! Ja und dann konnte ich zusehen, wie mein Saft aus ihren beiden süßen Lippen raus geflossen kam und an ihren Beinen nach unten gilt.

Wort- und Fassungslos griffen wir unsere paar Sachen. Doch anstatt sie an zu ziehen, nahm sie mir meine weg und legte sie auf ihre Taschen. Ich begriff. Wir mussten wohl etwas trocknen und so griff sie sich wieder die Leine von Charlie, der noch immer total irritiert war und ich ihre Tasche.

Nach 10 Minuten kamen wir dann in Richtung meines Fahrrades. „Wir müssen uns jetzt anziehen.", sprach ich. Via nickte. Zog aber nur ihr Oberteil und einen halblangen Rock an. Was ich aber auch verstehen konnte. Ihr Rücken sah noch immer aus, als hätte man sie durch gepeitscht! Ich wollte schon was Belangloses sagen, doch Via fragte mich, ob sie mein Fahrrad haben könnte, da es schon reichlich spät war. Ich nickte. Was sollte ich nach diesem Geschenk schon anderes sagen und sie gab mir die Leine von Charlie.

Mit meinem Fahrrad in der Hand ging sie mit mir auf den Feldweg. Schaute sich kurz um und setzte erst einmal die schwarze Sonnenbrille auf. „Tschau Mark.", gab sie zum Abschluss von sich und schwang so sportlich ihr rechtes Bein über das Rad, dass ihr Rock kurz hoch flatterte und mir noch mal die volle Ansicht meines Tête-à-Tête von vorhin auf ihren nackten Arsch gab.

„Was für eine Fotze...", sprach ich ungläubig laut vor mich hin und sah und vor allem hörte, wie sie lachend davon radelte. Als sei das heute das normalste auf der Welt gewesen. Wahrscheinlich war es das auch. Aber eine Hand mit Charlie verbunden und der anderen Hand an meinen Eiern sagten mir, dass das Leben doch nicht so schlecht war.

Ein lauter „Wuff", gab mir zu verstehen, dass auch nach Hause mussten. Tante Ilse machte sich bestimmt schon Gedanken, als ich auf die Uhr meines Handys sah. Kurz überlegte ich noch, vom weiten halt mir ein Foto von Via noch zu machen. Verwarf den Gedanken aber. Wie ein Spanner musste ich mich bei dem Geschenk bestimmt nicht verhalten und dann trotten wir im Marschschritt los um nicht noch später heim zu kommen.

Voller Eutrophie waren wir 30 Min. später schon daheim an gelangt. Mich wunderte das. Denn manchmal brauchte ich mit dem Fahrrad längere Zeit. Was so ein bisschen <Motivation> ausmacht, Schoss mir durch den Kopf. Als ich die Klingel zu Tante Ilse drückte. Sie öffnete und grinste mich wie ein Honigkuchenpferd an. „Na großer Meister. Hast du heute deine Gemahlin gefunden???", fragte sie mich immer noch musternd und grinsend.

Doch ich winkte nur cool ab und gab Tante Ilse Charlie zurück. Mit einen „Muss kurz unter die Dusche.", verschwand ich oben auf mein Zimmer und in´s Bad. Dort nackt aus gezogen drehte ich mich selber um und sah im Spiegel die Spuren „unseres Kampfes". Anscheint hatte der Baum oder Via mich mit ihren Händen auch ganz schön verkratzt. „Was für eine Kratzbürste", sprach ich vor mich, während ich die Streifen am Hals unter die Lupe nahm.

Ich weiß nicht. Ich hab nur gegrinst, während ich unter der Dusche stand. Hab nur gefühlt, wie mein Schwanz wieder hart wurde, als der Strahl meine Eier massierte und mir die Gedanken über Via wieder in´s Gedächtnis kamen und dann kam auch der Gedanke, „Warum hat sie das eigentlich gemacht???". Ich wusste es nicht. Aber ich nahm mir vor, sie es bei der nächsten Gelegenheit zu fragen.

Wie ein Wechselbad der Gefühle konnte ich zusehen, wie mein Schwanz hart und wieder schlaff wurde und dann wieder hart. Wegen Mitleid hoffte ich nicht, dass sie mich gebumst hatte. Aber wenn doch, hat man dann an Recht auf ein nächstes mal??? Ich wusste es nicht. Fing aber wieder an meine Eier zu spüren und meine Vorhaut zurück zu ziehen. Die letzten Spuren von Schleim verschwanden in den Tiefen des Abguss und es war so, als wäre nie etwas davon passiert.

Enttäuscht verließ ich das Bad. Auch weil meine Tante mich zum Abendessen aufgefordert hatte. Doch als ich mein zu enges T-Shirt über den Kopf ziehen wollte, verschwand die Enttäuschung genauso schnell, wie sie da war. Ihre Striemen am Hals hatten mich markiert und ich schüttelte ungläubig den Kopf, als ich mir das zu weite / ausgewaschene T-Shirt über den Kopf zog.

Der Abend verlief dann besser als gedacht. Meine Gute Laune führte Tante Ilse auf die Adlige Klassenkameradin zurück. Was ich gleich verbesserte. Schließlich war Via ja nicht adlig. Aber was soll es. Es stimmt schon. Ich und auch Charlie hatten heute deutlich mehr Hunger als sonst!

Danach verabschiedete ich mich von Tante Ilse. Gab ihr aber Recht, da ich nur zum Schluss meinte „Ich muss das erst mal verdauen.", von mir. Sie lachte und freute sich für mich, da uns beiden klar war, dass es nicht um das Essen gegangen war.

--- ENDE ---

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
8 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 5 Jahren
tolle geschichte

die geschichte hat mir sehr gut gefallen. ich finde sie super aufgebaut mit schöner aber auch trauriger handlung.ich finde nur schade das sie nicht weiter erzählt wird.

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
Schöne Geschichte

Endlich mal wieder eine Geschichte wie aus dem realen Leben. Sehr gut geschrieben und zum mitfühlen. Hoffentlich kommt noch eine Fortsetzung der Geschichte.

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
Rechtschreibfanatiker ohne Fantasie

schreiben Kommentare zu Sex-Geschichten.

Das ist immer wieder lustig.

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
Schade um die Geschichte

Bei der Rechtschreibung hab ichs nicht über mich gebracht, bis zu Ende zu lesen.

Gorn1234Gorn1234vor mehr als 7 Jahren
Guter Inhalt schwer zu lesen

Den Inhalt deiner Geschichte finde ich, auch wenn er teilweise traurig ist, gut. Bei der Rechtschreibung, finde auch ich, hast du noch verbesserungs Bedarf. Das soll dich aber nicht davon abhalten weiter zu schreiben und deinen Geschichten freien Lauf zu lassen. Auch ich weiß wie mancher Kommentar, aus anonymen Quellen, einen ärgern kann. Nimm dir lieber zu Herzen was Benutzer posten, die ihre Benutzernamen angeben.

Manche Anonymous trauen sich einfach nicht sich einen Benutzer anzulegen und in einen Dialog mit dem Autor zu treten.

Mach weiter, verbessere dich aber bleib dir bei deinen Geschichten treu.

Gorn1234

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

ÄHNLICHE Geschichten

Ungewolltes Urlaubsmitbringsel Kollegin wird im Urlaub nicht nur mit Alkohol abgefüllt.
Endlich Urlaub Bernd sucht im Urlaub Entspannung und findet das Abenteuer.
Schlechte Vorbilder Vivien wird bei einem brandheißen FFM Dreier entjungfert ...
Die Menstruationstasse Ein Paar benutzt eine Menstruationstasse um einen Creampie l
Kometenhaft 00 - 01 Vorwort, Tagebuch.
Mehr Geschichten