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Lust an der Masturbation

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Robi erzählt weiter: "Ich werde fast wahnsinnig vor Lust, wenn ich dann meinen glänzenden Schaft mit der linken Hand umklammere und mit den Fingerspitzen der anderen Hand auf der Kuppe meines Penis spiele"

„Und wie machst Du das? Sag!"

Robis Stimme wird tief und zittert, als er mir beschreibt, wie er langsam und sanft die Kuppe oben mit zwei Fingern umfährt und streichelt, bis er den Kitzel fast nicht mehr aushalten kann. Dann unterbricht Robi sein Spiel, beruhigt sich ein wenig, fängt dann von neuem an, sich zu reizen.

Er umfasst nun seinen Penis ringförmig mit dem Daumen und Zeigefinger, zieht die zarte Vorhaut ganz über seinen Kolben zurück, bis die Kuppe völlig hart und glänzend steht.

Was Robi dann schildert, erregt mich aufs Äußerste. Ich merke, wie sich mein Schoß bei dieser Erzählung zusammenzieht und über längere Zeit wie in einem Lustkrampf verharrt.

Robi schildert, wie er seine Spitze mit der hohlen rechten Hand umfasst und mit sanftem Druck anfängt, die nasse Kuppe mit der Innenfläche der Hand zu umkreisen. Robi winselt vor Lust, möchte aber nicht, dass ich davon wach werde.

„Wie ist das?" Ich möchte wissen, wie lange er dieses Gefühl aushalten kann.

„Es ist ...... es juckt fast unerträglich! Ich möchte das Gefühl aber noch aushalten, weil ich erst später abspritzen möchte!"

„Kannst Du das immer so lange aushalten, bis Du abspritzen musst?" Ich weiß nur zu gut, dass Robi sich nicht immer so beherrschen kann: „Was machst Du, wenn Du es nicht mehr schaffst?"

„Nun, ich reibe mit der hohlen Hand über die Peniskuppe solange, bis ich kommen möchte"

„Das weiß ich. Robi, wann spritzt Du ab und was machst Du dann mit deinem Samen? Ich liege ja neben Dir! Hast Du mich schon einmal ....?"

Robi antwortet fast unhörbar: „Ja, als Du einmal völlig nackt neben mir gelegen hast, habe ich mich vor Dich hingekniet und auf deinen Bauch und deinen blanken Schoß abgespritzt. Ich war sehr erregt und es war ziemlich viel, was Du abbekommen hast"

„Wieso habe ich nichts davon gemerkt?"

„Ich weiß nicht. Du hast Dich zwar im Schlaf bewegt, aber dann auf die Seite gerollt"

„Schade. Ich hätte es gerne gemerkt. Aber .... erzähl weiter. Und ..... " Mein Herz jagt bei diesem Gedanken wieder hoch „ .... und Du denkst auch mal an etwas anderes als gerade an mich? Nicht wahr?"

Robert schweigt einen Moment. Dann sagt er etwas verlegen: „Nun ... ich denke auch .... ich weiß nicht, ob ich Dir das erzählen kann ....?"

Das ist wieder typisch für meinen Robi. Er ist zu schüchtern.

Also sage ich: „Doch, ich möchte wissen, an was Du denkst, wenn nicht ich es bin. Ich möchte wissen, was Dich da am meisten aufregt. Ich könnte es dann später in meine Geschichtchen einweben, wenn ich Dich hochbringen will. Erzählst Du mir jetzt etwas?"

Ich glühe bei dem Gedanken, was jetzt wohl kommen mag und bin bereit, meinem Robi alles zu verzeihen, ganz gleich, was er sagt. Ich hoffe ja, dass es nur seine Fantasien sind, wenn er an etwas anderes denkt als nur an mich.

Es wäre seltsam, wenn nur ich alleine in seinen Gedanken vorkäme. Schließlich denke ich ja auch nicht nur an meinen lieben Mann, wenn ich mir selbst schöne Gefühle mache oder wir richtig zusammen sind und ich Robi in mir spüre.

Robert schweigt immer noch. Ich warte und halte das Schweigen aus.

Dann erzählt mein Robi eine Geschichte, die mir abenteuerlich vorkommt, aber doch so oder so ähnlich geschehen könnte.

„Ich stelle mir vor, dass Du und Hanna .... "

Aha, das ist es also. Mir wird es wieder ganz heiß.

„Nun ich denke, dass Du und Hanna, ihr seid ja schon lange Freundinnen .... dass Du und Hanna .... nun, es ist ein heißer Tag gewesen, Hanna besucht Dich und möchte sich erst duschen, bevor ihr es euch gemütlich macht.

Sie geht ins Badezimmer .... Du legst ihr Handtuch und Seife hin, setzt Dich auf den Rand der Badewanne .... plauderst mit ihr ..... über dies und das. Hanna zieht sich derweil aus .... ich ..... ich stelle mir vor, wie sie ihr Kleid langsam abstreift ..... ihren BH aushakt .... ihren Slip ablegt und dann ..... nun ja, ganz nackt vor Dir steht .....

Du siehst Hanna an und wirst gewahr, dass sie sehr reizvoll ist ..... in vieler Hinsicht. Ihr wohlgerundeter Körper mit den ersten Ansätzen von Pölsterchen um die Hüfte ..... der glatte Schoß, der durch nichts verdeckt ist .... der rundliche Po ..... die apfelförmigen, festen Brüste ..... die feinen Linien ihres Halses, die Du siehst .... wenn sie ihr Haar hochsteckt ..... die reizvollen Bewegungen, wenn sie ihre Kleidung ablegt ...... "

Robi machte eine kleine Pause. Ich bin gespannt auf das Wesentliche. Oder sollte in seiner Geschichte nichts mehr Wesentliches geschehen?

Dann bin ich überrascht, wie flüssig Robi weiter erzählt. Er muss sich diese Szene wohl schon oft - vielleicht auch bei unseren gemeinsamen Spielen - vorgestellt haben: „Ich stelle mir vor, Hanna steht unter der Dusche, Wasser perlt über ihre Haut, Hanna dehnt sich wohlig unter dem Wasserstrahl und Du siehst in Gedanken versunken ihren Liebreiz an. Hanna bemerkt deine Blicke und fragt Dich, ob sie Dir gefalle. Du sagst nur leise „ja".

Dann fragt Dich Hanna, ob Du ihr den Rücken einseifen kannst. Du fragst sie, ob sie nicht lieber eine Waschcreme nähme und sie meint, das wäre ihr gleich. Sie vertrüge die Seife. Du seifst Hanna den Rücken ein und es erregt Dich seltsam, wenn Du über ihre Schultern nach unten gleitest, den gleichmäßigen Konturen ihres Rückens nach unten folgst und wieder nach oben gehst. Hannas Haut ist kühler als deine Hand.

Hanna beugt sich etwas nach vorne, Du kannst nicht widerstehen, gleitest von den Schultern wieder nach unten und widmest Dich ihrem Po: „Hanna, ich seife Dich ganz ab. Ist Dir's recht?"

„Ja, tu's" Hannas Stimme klingt anders als sonst. Ob sie etwas erwartet? Oder ob sie es darauf angelegt hat? Ganz gleich.

Du folgst den Rundungen ihres Pos, umfährst ihn überall.

Dann geschieht es. Hanna spreizt ihre Beine etwas weiter auseinander, steht leicht vornüber gebeugt. Sie streckt ihre Hände aus und stützt sich an den Kacheln ab: „Du machst das schön. Willst Du so weiter machen?" Hanna erwartet wohl keine Antwort und Du antwortest auch nicht. Verführerisch liegen die beiden Pobacken auseinander. Du wirst jetzt ....."

Robi unterbricht seine Erzählung: „Mein Gott, wenn ich mir das jetzt so vorstelle ....."

„Ich höre Dir zu. Und ... " Ich ahne, was jetzt kommt und werde meinen Robi bei Gelegenheit fragen, ob er sich diese Szene öfter vorstellt und welche anderen Frauen oder Männer in seinen Fantasien auch noch eine Rolle spielen oder ob er gar hofft ....? Jetzt frage ich nur:„ .... was sagst Du werde ich jetzt tun ....?"

„Du schmiegst deine Hand an die Rundungen und gleitest zwischen den Pobacken langsam nach vorne. Hanna stöhnt auf. Während deine Hand vorgleitet, spürst Du, wie sich Hannas Schoß unter Deiner Hand etwas öffnet und ihr Schoß sich weich um deine Finger legt. Du folgst dieser Weichheit mit der flachen Hand bis zum Ende der Schamlippen nach vorne und reibst vorsichtig Hannas steifen, starken Kitzler.

Du fragst Hanna: „Ist es schön für Dich?" Hanna meint wiederum nur: „Ja ..... aber .... kannst Du mich jetzt abduschen, die Seife reizt". Du stellst die Brause an und lässt das Wasser über Hannas Rücken laufen, dann sprühst Du von unten gegen Hannas Schoß. Die Seife fließt ab: „Das ist gut. Mach noch ein wenig weiter"

Es gibt jetzt nichts, was Du lieber tätest. Du spreizt Hannas Beine ein wenig weiter auseinander, so dass Du den Strahl gegen ihren Schoß richten kannst. Hanna stöhnt leise, dann stellt sie die Brause ab, es wird angenehm ruhig im Bad.

Hanna wendet sich zu Dir: „Kannst Du mich abtrocknen? Du kannst ..... ich mag deine Hände auf meiner Haut". Du nimmst das Badetuch vom Halter, Hanna dreht sich wieder zur Wand und Du reibst Hannas Nacken, den Rücken und die Beine sorgfältig trocken. Dann sagst Du: "Dreh Dich bitte um". Hanna wendet sich Dir zu und Du beginnst, sie vorne abzutrocknen ...."

Robi macht eine Pause und atmet schneller: „Mein Gott, wenn ich mir das vorstelle ..... " Ich merke, wie Robis Glied unter meinem Kopf hart gegen seine Hose pocht.

„ ..... Du Dir was vorstellst?" Ich bin ebenso erregt über das, was vielleicht kommt.

„Nun, Hanna schließt ihre Augen, streckt ihren Hals und Du beginnst, sie vom Hals an gleichmäßig nach unten abzutrocknen. Jetzt widmest Du Dich ihrem Busen und reibst ihn kreisförmig umfahrend trocken. Die Knospen sind aufgerichtet und stehen prall von den Rundungen ab. Du spürst ein eigenartiges Ziehen in deinem Schoß und wunderst Dich darüber, dass Hanna Dich so anregen kann. Hanna sagt leise: „Du machst das sehr gut. Bitte ...... mach' weiter"

Langsam und sorgfältig reibst Du Hannas Bauch: „Bitte nimm deine Beine auseinander" Hanna stellt sich jetzt mit gespreizten Beinen vor Dich hin und Du trocknest ihren Schoß ab. Du fährst dabei zwischen ihre Beine von vorne nach hinten und wieder nach vorne zurück. Hanna sagt leise zu Dir gewandt: "Julia ....?"

„ ... ja?"

„Möchtest Du etwas tun, was ich auch mache, wenn ich mich besonders wohlfühle?"

„Was denn?" fragst Du Hanna unschuldig.

„Kannst Du mich ..... kannst Du mir ..... kannst Du meinen Schoß ein bisschen verwöhnen? Ich bin ganz nass"

Du antwortest nicht, legst das Handtuch beiseite und beginnst, Hannas Schoß zu streicheln, folgst den Wölbungen nach hinten, gehst wieder nach vorne zurück ohne mit dem sanften Druck nachzulassen, öffnest die großen Schamlippen und liebkost ihre kleinen Lippen, Du spielst an ihrem feuchten Kitzler, beugst Dich vor, um ihn genauer anzusehen, nimmst ihn vorsichtig zwischen zwei Finger, reibst ihn zart. Hannas Saft rinnt aus ihrem Schoß und tropft ab ..... "

Robi schweigt und ich höre mich sagen: „Was machst Du denn, wenn Du Dir das vorstellst?" Mich interessiert das im Augenblick mehr.

Robi kommt aus seiner Erzählung nur schwer heraus: „Was möchtest Du?"

„Erzähl doch deine Geschichte weiter, was Du machst, wenn Du von mir und Hanna fantasierst", fordere ich Robi mit sanftem Nachdruck auf.

„Möchtest Du meine Geschichte nicht zu Ende hören?" Robi klingt ein wenig enttäuscht.

„Vielleicht ein anderes Mal. Jetzt sag, wie Du Dich zu Ende bringst, wenn Du Dir diese Geschichte ausmalst"

„Ach so. Wo war ich stehen geblieben?"

„Ich weiß auch nicht genau. Aber Du warst in Deiner Erzählung kurz vor deinem Höhepunkt, bevor ich Dich unterbrochen habe. Du hast erzählt, wie ich im Schlaf völlig nackt vor Dir liege und Du ..."

„Ach ja". Robi atmet tief auf.

„Was heißt „ach ja"? Bitte sag, was Du machst, wenn Du zum Beispiel daran denkst, wie ich Hanna reize und dann zum Höhepunkt bringe".

Abenteuerlich, was sich mein lieber Robi so alles vorstellt. Aber andererseits? ..... Robis Erzählung hat etwas für sich, er hat mich auf einen Gedanken gebracht und ich werde mir überlegen, wie ich es mit Hanna anstellen kann.

Jetzt bin ich in meinen Gedanken versunken.

„Julia ....!"

„Ja?"

„Du kennst die Geschichte zwischen Dir und Hanna so gut wie ich?"

„Nun, mein Schatz, es ist nicht schwer sich auszumalen, was Du Dir beim Masturbieren vorstellst ..... aber egal, bitte erzähle weiter"

„Ich werde es versuchen".

Robert erzählt mir wieder mit leiser Stimme, wie er die Spitze seines Penis mit der hohlen, feuchten Innenfläche seiner Hand umfährt, während er an mich (und an Hanna?) denkt und ich neben ihm schlafe. Der Juckreiz, der sich mit jeder seiner langsamen Handbewegungen steigert, wird für ihn unerträglich schön. Er muss sein Spiel unterbrechen, möchte nicht zu früh kommen.

Dann umfasst Robi wieder seinen Schwanz mit der Hand, zieht die Vorhaut langsam so weit zurück, bis die Eichel ganz prall wird. Der leichte Schmerz bereitet meinem Robi zusätzliche Lust.

Dann schildert mir mein Robi, wie er die Vorhaut wieder lockert, sie erneut bis zum Bersten spannt und die klaren Tropfen am Schaft hinunter rinnen. Schließlich kann er es nicht mehr aushalten und geht dazu über, am feuchten Schaft immer schneller auf und ab zu wichsen, bis die Lust wieder unerträglich wird, sich in seinem Becken alles zusammenzieht und der Samen endlich in mehreren pulsenden Wellen aus dem prallen Stab herausschießt.

Ich folge den Schilderungen atemlos.

Robis schildert nun, wie seine Bewegungen langsamer werden und er schließlich mit den Auf- und Abbewegungen ganz aufhört. Der letzte Saft quillt langsam aus der Spitze seines Penis.

Ich frage Robi leise: „Was ist das für ein Gefühl? Erzähl mir darüber. Ich möchte es hören"

„Ja, nun ..... bevor es mir kommt, zieht sich in mir alles zusammen .... die Spannung nimmt schnell zu, wird unerträglich groß, ich kann mich nicht mehr zurückhalten ..... und schließlich löst sich der Lustkrampf mit dem ersten Samenstoß. Ich schließe die Augen und fühle, wie der erste Strahl warm auf meine Brust schießt, wenn ich neben Dir liege. Dann krampft sich in meinem Becken wieder alles zusammen, und es folgt ein zweiter Samenstoß, der schwächer als der erste, aber genau so entspannend ist. Die letzten Stöße sind alle schwächer als die beiden ersten, und danach bin ich total entspannt und ich liege erst einmal wie tot neben Dir"

„Und ..... " -- ich frage ihn das gerne - ..... wie oft masturbierst Du alleine und holst Dir einen runter, ohne dass ich dabei bin? ..... Wie oft spritzt Du ab, wenn ich nicht dabei bin?"

„Eigentlich nicht so oft .... ich streichele mich am liebsten, wenn Du neben mir bist, mir zusiehst oder wenn Du neben mir schläfst oder wenn wir es miteinander gemeinsam tun"

Sieh einmal an! Mein lieber Robi nutzt viele Gelegenheiten, um sich selbst zu befriedigen. Ich möchte es noch etwas genauer wissen und frage: „Robi, wenn Du masturbierst, was heißt: ´eigentlich nicht so oft´? Einmal am Tag?"

Robi lächelt: „Das war früher einmal. Heute mache ich es mir vielleicht zwei- bis dreimal in der Woche alleine .... manchmal nach dem Baden, wenn es mir so richtig gut geht, dann auch wieder nur so mal zwischendurch ....... oder vor dem Spiegel im Bad"

Ich gebe mich überrascht: „Vor dem Spiegel? Du auch? ....... Es muss für Dich sehr schön sein ...... ich streichele mich selbst auch hier und da vor dem Spiegel und sehe mir zu, welches Gesicht ich mache, wenn ich meinen Orgasmus kriege. Ich mag das. Wie machst Du es denn, wenn Du Dir vor dem Spiegel einen runterholst?"

Robi zögert eine Weile ........ dann sagt er: "Ich sehe im Spiegel, wie ich mich selbst wichse ...... mal langsamer, damit ich es mir genau ansehen kann, dann schneller und mal mit einer kleinen Pause dazwischen. Es wirkt schon ein bisschen fremd, wenn ich im Spiegel sehe, wie ich masturbiere ...... "

Ich unterbreche Robi: „Wenn ich mich vor dem Spiegel zum Höhepunkt bringe, ist es für mich gerade reizvoll, wenn ich mir vorstelle, dass nicht ich es bin, die sich gerade reizt, sondern ich im Spiegel einer fremden Frau zusehe, wie sie sich selbst schöne Gefühle macht! ..... Für mich ist es ungemein erregend, wenn ich mir dann vorstelle, die Frau gibt mir eine private Vorstellung und zeigt mir, wie man ausgiebig und mit allen Finessen masturbiert! Und wenn sie dann noch den Schoß öffnet und ich alles sehen kann ...... mein Gott! ...... Aber, Robi, wie ist es bei Dir? Ich hab Dich unterbrochen"

„Nicht so schlimm. Ich höre Dir gerne zu. Ja ..... also .... für mich ist es vor dem Spiegel etwas anders. Ich sehe im Spiegel ...... dem Hin und Her meiner Hand zu ..... dann wieder sehe ich im Spiegel mein Gesicht, wie es sich verändert .... ich sehe mir im Spiegel so lange zu, bis ich kurz vorm Schluss bin und der Saft aus mir herausspritzen will. Ich sehe mein Gesicht, wie Du es siehst, wenn ich vor Dir wichse. Es ist ungewöhnlich schön, mir dabei zuzusehen. Ich ..... es ist für mich wollüstig zu spüren, wie in mir der Lustkrampf aufsteigt ...... wie sich dann im Orgasmus alles löst und ich zur gleichen Zeit sehe, wie der Samen in mehreren Stößen aus mir herausspritzt ...... das ist für mich schön"

„Ja, glaube ich ..... und wo spritzt Du dann hin?"

„Ins Waschbecken. Aber, sag mal ..... wie ist es denn bei Dir, wie oft machst Du es Dir selbst, ohne dass ich dabei bin?"

Darauf bin ich nicht vorbereitet. Ich zögere meine Antwort hinaus: „ ...... ja, nun ..... ja, hier und da mal, so genau weiß ich das nicht .... selten, nicht so oft .... vielleicht zweimal im Monat, vielleicht öfter??? Ich zähle es nicht - wieso fragst Du mich das?"

Robi sieht mich schweigend an.

Und nach einer Pause sage ich dann: „Ist auch nicht so wichtig". Ich schaue Robert an: „Es ist aber jedes Mal sehr schön"

„Ich glaube Dir".

„Du, Robi?"

„Ja?"

„Ich möchte Dir jetzt meine Fantasien erzählen, die Du gerne hörst. Ich glaube, ich weiß schon, welche"

Robert sieht mich gespannt an: „Ja, bitte erzähl mir meine Geschichte"

* * * *

Kapitel 3

Ich erzähle

Ich erzähle also meinem Robert, dass ich nachts auf dem Bett liege während er schläft: „Ich öffne meine Beine und mit der Hand fahre ich langsam über den Bauch nach innen zu meinen Schenkeln, von dort tasten sich meine Finger zu meinem Schoß, bleiben dort ruhig liegen. Ich genieße die Wärme meiner Wölbung. Dann teile ich meine warmen, vollen Schamlippen mit zwei Fingern und tauche in die dunkle Höhle meines Körpers ein. Ich zittere vor Wollust, wenn ich meine Höhle abtaste! Dann gleite ich zurück, verteile die warme Feuchtigkeit oben auf meinem Schoß und massiere sanft den Hügel zwischen meinen Beinen. Ich schließe dann meine Schenkel über meiner Hand und spüre, wie fest sich alles anfühlt!"

Robi atmet tief auf: „Machst Du das wirklich so? Oder ist das eine Geschichte, die Du erfindest?"

„Was macht das aus? Manchmal ist es genauso - oder so ähnlich - und manchmal möchte ich, dass es so passiert. Also ....?"

„Liebling, Du hast recht. Erzähle, wie Du Dich danach richtig hochtreibst und bis zum Höhepunkt reizt. Ich möchte, dass Du mich ganz wild machst".

Ich weiß, wie ich meinen Robi jetzt hochbringen kann: „Was stellst Du Dir denn jetzt vor? Möchtest Du, dass ich Dir von meinem Kitzel .... von meinen Spielen mit .... vielleicht von meinen schnellen ......?

Ich komme nicht weiter. Robi bricht heraus: „ ..... ja, komm sag es mir! Und später kannst Du mir dann zeigen, wie Du es wirklich machst! Ich möchte Dir dabei heute Nacht zusehen"

„Robi?" Ich spiele wieder mit ihm: „ .... Eigentlich möchte ich mit Dir jetzt ....."

„Liebes, bitte erzähl weiter, ich höre Dir so gerne zu"

„Robi, wirklich, ich möchte .... " Ich halte einen Augenblick ein: „Gut, ich mache weiter. Aber ich weiß nicht mehr viel"

„Julia, Du flunkerst". Ich lächle und freue mich, dass ich meinen Robert mit meiner Erzählung so errege.

Ich erzähle Robi, wie ich mit angewinkelten Beinen neben ihm auf dem Rücken liege und meinen Schoß wieder öffne, so dass er genau sehen könnte, wie ich mich streichele, wenn er nur aufwachte.

Ich erzähle Robi, dass ich manchmal ein Kissen unter mich schiebe, damit sich mein Schoß nach oben hebt und ich selbst ihn bequem sehen kann: „Mich macht das unheimlich an, wenn ich sehe, wie ich mich selbst befriedige. Kitzeln und sehen .... kitzeln und sehen .... "

„Ich glaube, dass das schön für Dich ist!! Ich sehe Dir ja auch gerne zu, wie Du deinen Kitzler reibst und streichelst. Dabei ist es am schönsten, wenn ich dein Gesicht betrachte und sehe, wie Du aussiehst, wenn Du Dich selbst befriedigst"

Wirklich, Robi geht mit meiner Erzählung mit. Mich reizt das zu einer weiteren phantastischen Ergänzung, die meinen Robi sicher völlig aufregt.

Ich genieße die folgende Wendung in meiner Erzählung ganz besonders: „Robi, wenn ich da so neben Dir liege, bin ich versucht, Dich zu wecken, damit ich Dich scharf machen kann. Ich versuche jedenfalls, Dich wach zu bekommen: Während ich völlig schutzlos neben Dir liege und meinen Schoß so sanft massiere, dass ich noch lange nicht zum Schluss kommen würde, beginne ich zu stöhnen, so, als würde ich mich in Wollust winden. Ich will, dass Du davon aufwachst, aber es gelingt mir noch nicht"