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Lust an der Masturbation

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Robi fragt leise: „Liebes, was machst Du denn dann?"

„Ich stoße Dich wie unabsichtlich am Arm und dann erst merke ich, wie Du langsam aus deinem Schlaf aufwachst. Ich will, dass Du meine Wollust erlebst und beginne, unter der zarten Kitzlerhaut meinen Lustpunkt mit leichten, kreisenden Bewegungen rundherum zu streicheln. Für mich ist es wahnsinnig aufregend und ich verliere bald darüber den Verstand, wenn ich so tue als wüsste ich nicht, dass Du wach wirst und mir zusehen kannst und Du denken musst, ich würde es nicht merken, wenn Du mir zuschaust ..... ich hätte auch jetzt keine Hemmungen, Dir das alles in diesem Augenblick zu zeigen .....!

Robi atmet schwer, ich fühle es in seiner Hose pochen: „Ja, Du kannst mir gleich zeigen, wie Du masturbierst. Und danach werde ich Dich schön streicheln bevor wir richtig zusammen kommen! Aber ..... erzähl weiter!"

„Ich will also, dass Du ganz wach bist. Ich atme laut und stoßweise: .... hach, haa, .... haaaaa, ochhh ....... hahahaha, hach .... aaach und seufze tief auf, bis ich es nicht mehr nötig habe, Dich völlig wach zu bekommen. Ich möchte, dass Du neben mir liegst und mir zusiehst, wie ich es mir selbstvergessen mache, wie ich mich bis zu einem wahnsinnig intensiven Orgasmus reize. Ich möchte, dass Du Dich dabei so erregst, dass Du es nicht mehr aushalten kannst und mich nimmst"

Ich schweige. Dann sehe ich Robi an, der mich gebannt ansieht. Robi fragt: „Und weiter?"

„Was, weiter?"

„Sag mir doch, was Du weiter machst"

„Also, ich merke, dass Du wach bist, möchte Dich aber nicht wissen lassen, dass ich es weiß. Ich bin umso mehr erregt, weil ich Dir ja zeigen möchte, wie ich mich selbst vor Dir befriedige, so, als ob ich es heimlich vor Dir treiben würde. Ich halte also die Augen geschlossen und höre auf deinen Atem und deine Bewegungen. Ich frage mich, ob Du mir zuschaust? Ich wünsche es mir und öffne meine Schenkel noch ein wenig weiter.

Dann feuchte ich meine beiden Finger im Mund an, führe die Feuchte zu meinen Brustknospen und streichele sie rundherum ganz sanft, bis sie sich hoch aufrichten. Ich will Dich ganz wild machen. Dann gleite ich über meinen Bauch wieder zu meiner prallen Muschi, ziehe das Häubchen über meinen Lustpunkt zurück und verteile die Feuchte sanft auf der hervortretenden Perle. Ich stelle mir vor, wie mein Kitzler jetzt offen und prall-glänzend vor deinen Augen liegt.

Ich ziehe das Häubchen noch weiter zurück, bis mein Kitzler völlig frei liegt. Wie schön wäre es, wenn ich es selbst sehen könnte! Aber ich will Dich ja nicht merken lassen, dass ich weiß, dass Du wach bist! Und ich denke mir nur: Robi, sieh genau hin, denke ich mir, sieh genau hin, wie ich vorsichtig meinen Lustpunkt abtupfe. Was für ein herrlich kitzelndes Gefühl!"

Robi hat mir bisher gebannt zugehört, ohne mich zu unterbrechen. Und da er auch jetzt nichts sagt, und nur seine Augen verräterisch glitzern, setze ich meine Erzählung nach einer kleinen Pause fort: „Ich lasse jetzt die zarte Haut wieder über meine Lustperle zurückgleiten und beginne, das verborgene Köpfchen zu liebkosen. Zärtlich nehme ich es in die Mitte zwischen Mittel- und Zeigefinger, lasse die Fingerspitzen links und rechts auf- und nieder gleiten, bewege meine Perle mit leichten Bewegungen hin und her und koste jede Bewegung aus.

Was für eine herrliche, süß-kitzelnde Empfindung! Ich stelle mir vor, wie Du mich betrachtet, fasziniert vom zärtlichen Spiel meiner Finger.

Ich streichele mich für längere Zeit mit gleichmäßigen, nicht zu festen Bewegungen, liebkose mit gegenläufigem Fingerspiel das verborgene Köpfchen, bis das Jucken in mir unerträglich wird!

Ich muss mein streichelndes, drängendes Spiel mit den Fingern jetzt kurz unterbrechen, um meine Lust abklingen zu lassen. Ich sehne mich zwar danach zu kommen, möchte es aber jetzt noch nicht.

Ich ziehe meine Hand aus dem Schoß zurück und liege regungslos auf dem Bett, bis ich mich etwas beruhigt habe. Wirst Du denken, dass mein Schauspiel für Dich schon vorüber ist? Mich reizt der Gedanke, dass Du das annehmen musst. Du würdest sicher enttäuscht sein und leiden. Ich zögere mein Spiel mit mir selbst noch etwas hinaus. Ich kann mich aber nicht länger zurückhalten.

Ich leite jetzt meine beiden Hände zum Schoß zurück und nehme das köstliche Spiel wieder auf. Ich gehe aufs Ganze und will mich jetzt unbedingt rasch zum Schluss reizen. Auch wenn Du vielleicht noch nicht genug gesehen hast.

Ich reibe jetzt meine Wollust unter der Haube zwischen Mittel- und Zeigefinger ganz schnell hin und her. Mein Schoß krampft sich unwillkürlich und unregelmäßig zusammen.

Dann endlich zieht von unten nach oben ein süßes Brennen durch meinen Schoß, ich bin kurz vor der allerhöchsten Lust: „Ha ... ha, ha ... ha ... ha ... ha, ha ...". Ich hechele.

Meine Hand bewegt sich schnell und regelmäßig in meinem Schoß, dieses süße Brennen nimmt mir den Atem, ich meine, die Lust nicht mehr ertragen zu können ........ och ... och ....... och ... hach ...... hach ... ha ... haaaooooooooochhhh.

Noch einmal streichle ich den kleinen, prallen Punkt zwischen meinen Fingern auf und ab, dann presse ich meine Hand tief in meinen Schoß, der süße Krampf steigt in mir auf, ich kann mich nicht mehr zurückhalten, mein Körper spannt sich, von den Beinen zieht es sich bis zu meinem Schoß zusammen, ich meine zu bersten, brenne vor Verlangen nach dem erlösenden Augenblick und dann komme ich, ich bebe am ganzen Körper, ringe nach Luft, stöhne vor höchster Lust -- es ist mir gleich, Robi, Liebling, was Du in diesem Augenblick machst oder von mir denkst -- ich bekomme meinen Höhepunkt vor deinen Augen, mitten in der Nacht: „ ...... ha, .. ha, ha, ha .. och ....... ha ....... jaaaaaaaah ........ jaaaaah, ha, ....... ha ........ jaooooooooooooaaaaaaaaaaaahhhh.

Ich stöhne laut und hechele, mein Kopf ist ganz heiß, ich presse mich ins Kissen, mein Körper zittert und krampft sich in seiner Lust, meine beiden Hände sind tief im Körper vergraben und meine Finger folgen tief im Schoß nur noch diesem übermächtigen Lustgefühl. Ich gebe mich meinem Körper hin, bis sich der Lustkrampf langsam löst und ich endlich nach einer Weile entspannt daliege. Ich halte die Augen geschlossen"

Robi fragt mich: „Und was mache ich?"

„Du hast doch schon deinen Höhepunkt gehabt, wie Du mir eben erzählt hast"

Robi ist verblüfft. Dann nach einer kurzen Pause: „Ich meine, wie geht es in Deiner Geschichte weiter, nachdem Du deinen Höhepunkt gehabt hast und ich Dir -- wie Du mir erzählt hast - zugesehen habe? Wie geht deine Geschichte aus?"

„Weiß ich auch noch nicht, aber ich kann mir denken, dass Du sie mir das nächste Mal weitererzählst. Du stehst mir doch in nichts nach".

Irgendwo bekam unser Gespräch gestern Abend an dieser Stelle eine andere Wendung, wir redeten über ganz andere Dinge und gingen dann bald zu Bett. Nichts folgte.

Zunächst folgte nichts. Wir schliefen nebeneinander ein, bis ..... ja, bis ich von Robis rhythmischen Bewegungen geweckt wurde und ich sehen konnte, dass er es wohl nicht mehr ausgehalten hat und unter seiner Bettdecke gefühlvoll onanierte.

* * * *

Kapitel 4

Meine Nacht

Ich sehe also, was mein lieber Robi treibt. Und ich mache einen Plan, wie ich es für uns beide doch noch wenden kann.

Ich liege auf dem Rücken, blinzele zu Robi hinüber und bin völlig wach. Es regt mich an, wenn ich sehe, wie Robi unter seiner Decke masturbiert. Ob er sich aus seiner Fantasie die Lust holt und sich vorstellt, wie mein Schoß glatt vor seinen Augen liegt und ich mich vielleicht vor seinen Augen hingebungsvoll selbst befriedige, wie er es mir gestern Abend geschildert hat? Oder ob er wieder an mich und Hanna denkt und sich gerade dem Gedanken hingibt, wie ich ihren Kitzler reize? Oder ob er an etwas ganz anderes denkt? Ich muss ihn unbedingt nach seinen anderen Fantasien fragen. Ob er vielleicht auch daran denkt, wie wir alle zusammen - Hanna, Robi und ich ...? Oder auch Andreas mit uns zusammen ....? Ich werde meinen Robi danach fragen müssen.

Ich kehre aus meinen Gedanken zurück und möchte genau sehen, was mein Robi macht.

Ich atme tief auf, so als würde ich gerade eben noch schlafen. Robi hält in seinen gleichmäßigen Bewegungen inne: „Kannst Du nicht schlafen?" fragt er mich leise. Ich antworte nicht.

Ich spiele nun mit meinem Robert und reize ihn so, wie ich weiß, dass er es gerne hat. Ich möchte noch viel sehen, bevor ich mit Robi aufs Ganze gehe.

Ich dehne mich und schiebe mich wie im Schlaf so, dass sich mein Nachthemd etwas hochschiebt. Ich ahne, wie Robi mich mit seinen Blicken verschlingt. Ich genieße es.

Mich durchfährt es wollüstig, wenn ich mir vorstelle, dass ich meinen Robi noch weiter hochbringen kann. Und mein Schoß ist allein schon bei diesem Gedanken völlig nass geworden.

Ich sehe verschwommen, wie Robi mit leicht aufgestellten Beinen fast ganz ruhig unter dem Tuch liegt. Ob er es sich wohl unter der Decke ganz vorsichtig macht? Ich möchte sehen, wie er es tut.

Langsam, wieder wie im Schlaf, schiebe ich meine rechte Hand über meinen Bauch zu meinem Schoß hinunter, wo ich meine Hand erst einmal ruhen lasse. Ich winsele, so als würde ich einem schönen, erregenden Traum nachhängen.

Ich höre, wie Robi stöhnt und unter dem Tuch wieder mit seinen Bewegungen beginnt, die sehr gleichmäßig sind.

Ich spreize jetzt meine Beine, wobei mein Körper sich etwas zu Robi hindreht, mein linkes Bein liegt leicht angewinkelt, meine rechte Hand liegt im Schoß. So bleibe ich liegen und muss meine Leidenschaft verbergen, um nicht das köstliche Spiel, was ich mit Robi treiben möchte, frühzeitig zu beenden. Es fällt mir schwer, langsam und tief zu atmen. Robi wird meinen, dass er mich nicht aufgeweckt hat.

Endlich. Robi schiebt das Tuch bis auf die Füße zurück und ich kann sehen, wie Robi seinen steilen, prallen Schwanz mit der linken Hand umfasst. Im fahlen bläulichen Mondlicht sehe ich Robis Schaft vor Nässe glänzen! Ein erregender Anblick, wenn ich mir vorstelle, dass Robi mir jetzt zeigen wird, wie er sich selbst einen runterholt, ohne dass er weiß, dass ich ihm dabei zusehe!

Was veranlasst ihn eigentlich, es sich selbst zu machen, nachdem ihn unsere Erzählungen gestern Abend offenbar nicht haben weitergehen lassen und wir beide zärtlich, aber zuletzt ohne weiteres Verlangen nach dem erlösenden Erlebnis eingeschlafen sind? Eigentlich weiß ich es und ich kann Robi nur zu gut verstehen. Aber aus dieser Nacht soll ja noch etwas werden, wo auch ich daran teilhaben kann. Ich sehne mich danach.

Wie gerne würde ich jetzt mitspielen, wenn ich durch die halbgeschlossenen Augen sehe, wie mein Robi sich voller Hingabe selbst befriedigt!

Ich kann mich nicht mehr zurückhalten. Verstohlen senke ich meinen Mittelfinger in meine feuchte Mitte und dringe langsam nach innen vor. Was für ein herrliches Gefühl. Ich bewege den Finger vorsichtig hin und her und genieße das angenehme Jucken, das sich von innen nach außen ausbreitet. Angenehm warme Wellen durchziehen meinen Körper, bis sie dann in meinem Becken zusammentreffen.

Unendlich langsam ziehe ich den Finger zurück und beuge ihn so, dass er kurz vor dem Verlassen meiner feuchten Mulde oben an meinem prallen Kitzler anliegt. Er ist so prall und feucht, dass er kaum noch von seinem Häubchen bedeckt wird, unter dem meine Perle normalerweise verborgen ist und „Zuflucht gesucht hat", wie ich Robi gerne necke, wenn ich ihn nach meinem Kitzler suchen lassen möchte.

Ich zittere leicht, als ich mit meinem Finger mein Köpfchen unter dem Häubchen ertaste und ganz sanft berühre. Ich muss aufpassen, dass ich mich nicht zu früh verrate!

Vorsichtig treibe ich mich an und reibe mein Lustköpfchen unter der Haube mit sanftem, gleichmäßig kreisendem Druck. Ich möchte jetzt nicht kommen - ich möchte sehen, wie Robi es sich selbst macht.

Aber - was macht Robi jetzt? Ich halte in meinen Bewegungen inne, meine Lust flaut ab. Ich weiß nicht, was kommen wird. Ich ahne es noch nicht einmal.

Robi richtet sich langsam auf, rollt über seine Knie vorsichtig zu mir herüber und kniet sich zu meinen Füßen zwischen meine halbgeöffneten Beine. Dann setzt sich Robi auf seine Füße, die Knie im spitzen Winkel nach vorne auf mich gerichtet.

Robi beugt sich zu meinem Schoß hinunter und betrachtet meine Hand, die mit ihrem Mittelfinger immer noch in meiner feuchten Mitte liegt. Ich lasse meine Hand ruhig liegen. Ich meine, Robi merkt etwas, aber ich sage immer noch nichts.

Es hilft jetzt nichts mehr, ich muss mein Spiel mit Robi beenden!

Ich wimmere leise, dann seufze ich wie im Schlaf auf und mein Robi schaut auf meinen Schoß, in dem ich meinen Finger wieder langsam und wie unwillkürlich bewege. Ich spreize die Beine noch etwas mehr auseinander, mein Schoß öffnet sich mich leichtem Schmatzen. Robi soll etwas merken! Aber er tut so, als merkte er nichts. Was muss ich noch anstellen, dass ich ihn da habe, wo ich ihn heute noch haben möchte?

Jetzt bewegt sich Robi. Durch die halbgeschlossenen Augen kann ich sehen, wie Robi sich mir langsam nähert und da - da berührt mich sein warmer Penis am Schenkel. Er wird von Roberts Saft ganz feucht. Ich zucke zusammen und ziehe meine Hand aus meiner feuchten Mitte: „Schätzchen, komm zu mir. Nimm mich jetzt, ich sehne mich danach"

Robi lacht leise: „Oha, Du bist ja richtig wach! Kannst Du denn? Ich möchte Dich besuchen und Dir was geben"

„Ich freue mich darauf"

Robi legt sich vorsichtig zwischen meine Beine und sucht mit seinem Glied meine warme Mitte. Ich helfe ihm und schon dringt er langsam in mich ein und füllt mich aus. Was für ein herrliches, was für ein warmes Gefühl, das so ganz anders ist als das Gefühl, das ich habe, wenn ich mit meinen eigenen Fingern in mich dringe, um die Lust zu suchen.

Ich spreize meine Beine ganz weit, nehme sie dann hoch und klammere meine Beine um Robis Rücken. So ist er mir am nächsten und kann tief in mich eindringen. Ich spüre, wie Robi sich mit seinem Schwanz tief in mir bewegt - ich erschauere. Dann bewegt sich mein Robi zuerst langsam, dann schneller werdend vor und zurück. Ich merke jeden seiner Stöße. Ob er jetzt schon kommen möchte?

„Robi, willst Du kommen?"

Mein Robert hört nicht.

„Oaaahh, das ist wunderbar, es ist so herrlich! Ich kann .... ich kann .... mich kaum noch zurückhalten!"

Robi stöhnt und presst die Worte heraus. Ich greife mit meiner rechten Hand nach unten und schiebe sie flach zu meinem Schoß hin. Ich kann Robis Bewegungen in meinen Fingern spüren: „Liebling, Julia, das ist schön. Ja, komm und wichse mich dabei!"

Ich nehme Robis Schaft rechts und links zwischen meinen flach ausgestreckten Zeige- und Mittelfinger und presse beide Finger etwas zusammen, so dass sie wie eine Schere am Schaft anliegen. Dann bewege ich meine Fingerschere an Robis prallem Schaft auf und ab. Ich spüre, wie er sich noch weiter versteift.

Ich spüre, wie Robis Glied prall und elastisch zwischen meinen Fingern liegt. Robis Schwanz ist so feucht, dass meine Finger mühelos auf und ab gleiten. Ich merke, wie sich mein Robi nur ganz wenig in mir bewegt. Ich drücke Robis Glied und lasse es wieder los. Was für ein Gefühl, wenn ich wieder meine Schere schließe.

„Robi, soll ich es Dir so weitermachen, während Du in mir bist?"

Robert stammelt: „Julia .... es ist so .... wundervoll! Mach ein bisschen weiter!"

Ich lasse mit dem Druck etwas nach und wichse jetzt Robis Glied ganz leicht und schnell unter seiner Haut, vermeide zu feste Bewegungen, damit mein Robi sich nicht zu früh in mir ergießt. Ich spüre, wie Robis Glied in mir ganz hart wird.

Ich höre mit meinen Bewegungen auf. Mein Schoß ist jetzt innen und außen ganz nass von unseren Säften. Ich verteile die Nässe auf unseren Bäuchen. Ich spüre Robis Penis in mir, wie er jetzt in meinem glatten Schoß auf und ab gleitet. Ich ziehe meine inneren Beckenmuskeln um Robis Kolben kraftvoll zusammen.

Robert streckt sich: „Wie ..... wie ..... wie machst Du das? Das ist wundervoll! Ich kann es fast nicht mehr aushalten!"

Robi hechelt: „Ha .... ha .. ha ... o ... o .. ha ... ha ... o ... och ... aaaaa ... ha ... ha".

„Julia! ..... Julia! ............ Juliaaaaa!"

Ich flüstere: „Robi, Du musst es aushalten! Ich bin noch nicht so weit und möchte mit Dir zusammen kommen! Ich möchte es! ...... Ich möchte spüren, wenn Du kurz davor bist und dann kann ich mich von Dir antreiben lassen ...... bitte sag mir, wenn es Dir kommt!"

Robi stößt jetzt kraftvoll zu.

„Das ist gut! Mach weiter so!" Ich winde mich unter Robis Körper vor Verlangen nach dem erlösenden Höhepunkt.

„Julia! Es ist so gut ..... mir kommt es bald - ich kann es nicht mehr aushalten!"

„Willst Du jetzt abspritzen?"

„Nein, nein, noch nicht!"

Mein Robert lässt sich gehen und dringt mit seinem Stab bis in mein Innerstes vor. Ich spüre tief in meinem Leib, wie der Schwanz mich drückt und sich gegen mich bewegt.

Robert atmet tief und schnell, hechelt die Luft zwischen seinen Zähnen ein: „Ffff ha ... fff ha ... ha ha ... ffffff .... oooh ... ooohh ... ha ... ha .. och .... oooch... ha ... ha ... ha ... ha"

Soll ich noch einmal mit meinem inneren Becken seinen Schaft umklammern? Ich werde es tun, obwohl ich nicht möchte, dass Robert sich jetzt in mir ergießt.

„Schatz, kannst Du noch aushalten?", frage ich Robert, bevor sich meine inneren Muskeln um seinen Schaft zusammenziehen.

Robi stöhnt: „Julia ..... es ist ..... Julia, es juckt so herrlich. Ich kann nicht mehr! Wenn Du .... ich spritze .... gleich ....!"

„Ich weiß. Halt mal einen Augenblick still!"

Robi bewegt sich nicht mehr in mir und bleibt fast regungslos auf mir liegen.

Ich will, dass Robi sich abregt und entspannt.

Ich fahre Robi mit der Hand durch die Haare, streichele über seinen Kopf und die Wange: „Mein armer Robi. Beinahe wäre es passiert! Aber .... ist es schlimm, wenn Du für einen Augenblick aufhören musst?? Ist es wirklich nicht schlimm?? Ich möchte Dich einholen"

„Ja .... Julia, komm ..... mach das"

Ich löse meine Hand von Robis Kopf und schließe die Augen. Dann führe ich die Hand zum Mund und benetze meine Finger. Ich flüstere: „Liebling, Du kannst gleich weitermachen. Warte noch ein kleinen Moment ....... heb Dich etwas an"

Ich schiebe meine Hand zwischen Robi und mir nach unten zu meinem Schoß hin und bedecke dessen Wölbung: „Komm, leg Dich wieder auf mich"

Ich merke, wie Robis Körper meine Hand gegen meinen Schoß drückt. Dann spreize ich meine beiden Finger, krümme sie weiter nach unten in die Tiefe und umfasse im Schoß meinen prallen Lustpunkt.

Endlich! Was für ein Gefühl, als ich merke, wie ich meine Hand zwischen Robis warmen Körper und mir im Schoß anspannen und beginnen kann, mich unter Robi selbst zu reizen.

Ich reibe meine Lust mit den Fingern zuerst langsam, dann immer schneller. Wieder zieht dieser wunderschöne Lustkrampf durch meinen Körper -- von den Zehen aufwärts bis in meinen Schoß über meinen Bauch und in meine Brüste. Ich merke, wie sich meine Knospen versteifen.

Ich stöhne: „Robi ...... Liebling, es ist wunderschön .... wie ich Dich in mir spüre und ich .... ich glaube .... es kitzelt mich ungemein .... ich spüre Dich so gut ..... ich mache es mir dabei ganz wunderbar .... wie ist es für Dich? ... Kannst Du es aushalten? ..... Ich glaube, ich bin gleich da .... ich komme gleich ... lass mich noch ein bisschen streicheln!"

Ich hechele: „Robi ..... komm ..... nimm mich jetzt! ..... Ich ..... mache es mir .... mit der Hand ..... immer so weiter!"

Ich freue mich auf Roberts Körper, wie er sich in der höchsten Lust windet, ich freue mich auf Roberts Stöhnen und auf den Samenstrahl, der sich pulsierend und warm in mir ergießt. Ich liebe meinen Robi und ich liebe es, wenn er in mir zum Höhepunkt kommt, während ich mich selbst befriedige.

Robi bewegt sich jetzt wieder auf und ab, stößt kräftig zu, wird schneller und treibt auf den Orgasmus zu: "Ha .... ha .. ha ... o ... o .. och ... och ... o .. ha ... ha ... och ... haaaaaaaaaaaa ........... ooouuuuuu ... ha ... ha ... o ... och ... aaaaa ... ha ... ha".