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Nackt legte er sich zu ihr und begann ihren Körper zu liebkosen. Er küsste sie, spielte mit ihren Brüsten, nagte an den Ohrläppchen, versuchte sie in die Kehle zu beißen. Als er sie auf den Kitzler küsste, rief sie plötzlich: "Stopp!", und begann das gleiche Spiel mit ihm. Er ließ sie machen, bis sie seine Eichel mit der Zunge umspielte, dann rief auch er "Stopp!"

"Erst die Wunschliste", forderte er.

"Ok. Und die lautet?"

"Missionarsstellung, dann reitest Du, erst zu mir gewandt, dann umgedreht, dann von hinten, zum Schluss von der Seite."

"Und mindestens 30 Minuten", ergänzte sie lachend. "Einverstanden! Auf ins Gefecht! Und wehe, Du spritzt früher ab!"

Sie legte sich auf den Rücken, zog die Knie hoch zu den Brüsten und präsentierte ihm so ihre Muschi.

'Na dann hinein ins Vergnügen', dachte er sich und setzte seine Eichel an ihren Eingang. Unendlich langsam drang er vor ins Paradies. Sie sah ihm dabei fest in die Augen, als gäbe es einen Wettbewerb zu gewinnen.

"Das ist schön", stöhnte sie leise. "Mach weiter."

Er hatte eh gerade nichts anderes vor. Endlich berührten sich ihre Schamhaare. Fest presste er sein Glied in ihren Lustkanal, bevor er es schnell wieder herauszog. Bumsen verkehrt. Aber unheimlich lustvoll. Erneut stieß er in Zeitlupe vor. Und wieder. Und wieder.

Beide spürten jede Faser ihrer Genitalien, jeder Blutstropfen würde aufgeheizt bis beide schweißüberströmt "Ich kann nicht mehr!" riefen.

Er ließ sich neben sie fallen und drehte sich mühsam auf den Rücken. Seine Arme schmerzten.

"Scheiße, war das gut", kommentierte sie undamenhaft. "Ich stand die ganze Zeit kurz vor der Explosion, aber nie wäre ich so gekommen. Jetzt lass mich reiten, Du geiler Bock."

Sie setzte sich auf ihn und begann einen mittelschnellen Galopp. Nach kurzer Zeit sah er ihre Finger ihren Kitzler reiben und kurz darauf fühlte er die Kontraktion ihres Orgasmusses an seinem Schwanz. Diesmal war sie ohne einen Laut gekommen. Sie stoppte ihre Bewegungen, was er sehr begrüßte, da ihre plötzliche Enge ihn arg in Bedrängnis gebracht hatte.

"Du fuschst", schmunzelte er sie an.

"Wieso? Ich hab nur gesagt, Du sollst nicht vorher abspritzen. Von mir war keine Rede!"

"Luder!"

"Schönes Luder! So viel Zeit muss sein." Und nach einer kurzen Pause: "Hältst Du noch durch? Oder soll ich eine Pause machen?"

"Ich tendiere mehr zur Pause. Oder warte mal. Mir fällt da noch was ein."

Sie sah ihn fragend an.

"Kannst Du Deine Muschimuskeln auch bewusst steuern? So melk-mäßig?"

"Keine Ahnung. Aber probieren geht über studieren."

Er sah ihr die Anstrengung im Gesicht an, spürte aber nur wenig.

"Merkst Du was?", fragte sie neugierig.

"Nein, kaum, klappt nicht so richtig."

"Ich dreh mich mal rum. Vielleicht geht es da besser. So wie jetzt hab ich das Gefühl, ich presse, um zu pinkeln."

Das war es also. Die Hotelbetten bepinkeln wollte er auch nicht, also wechselten sie die Stellung. Sie drehte sich auf seinem Glied, ohne ihn zu verlieren.

"Gekonnt ist gekonnt", kommentierte er.

"Ja, was so eine alte Frau alles kann", bettelte sie um Komplimente.

"Ja, Oma", foppte er sie stattdessen.

Sie beugte sich weiter vor, bis sie fast mit dem Oberkörper auf dem Bett lag. Dann probierte sie es wieder und diesmal klappte es.

"Wow, fühlt sich geil an. Wie eine warme weiche wattierte Hand."

"Ist aber verdammt anstrengend."

"Dir fehlt halt die Übung."

"Blödmann!" Sprach's und stellte prompt weitere Versuche ein. Sie richtete sich auf und ging in einen leichten Trab. Sie wechselte immer wieder den Rhythmus und spielte so mit seiner Ausdauer. Schließlich stöhnte sie:

"Stellungswechsel. Sonst hab ich morgen Muskelkater in den Oberschenkeln."

Sie kniete sich hin und erwartete seinen Schwanz. Diesmal setzte er seine Eichel an ihre hintere Pforte.

"Lass das!", kam prompt die Beschwerde. "Mein Arsch bleibt Jungfrau!"

Achselzuckend wechselte er den Eingang. Hier war er willkommen. Wie sie zuvor änderte er häufig seinen Rhythmus, um nicht zu früh abzuspritzen. Er wollte diesen Fick genießen und hatte den Eindruck, dass sie auch nicht auf eine schnelle Nummer aus war. Doch irgendwann ließen die Kräfte nach.

"Endspurt?", fragte er.

"Wenn es sein muss", erwiderte sie.

Offensichtlich hatte sie noch stille Reserven, aber zu seiner Erleichterung drehte sie sich auf die Seite, sodass er in Löffelchenstellung von hinten in sie eindringen konnte. Schnell fühlte er ihre Hand seine Eier kneten und vermutete, dass sie sich gleichzeitig selbst streichelte. Die Vorstellung, dass sie gerade ein wenig onanierte, brachten ihn über die Klippe. Röhrend wie ein brünstiger Hirsch spritzte er seinen Samen in sie ab.

Sie hatte seine Eier gegriffen und kraulte ihn, sich dabei heftig den Kitzler reibend. Als sie spürte, wie sich seine Eier zusammenzogen, wusste sie, jetzt war es soweit. Schnell erhöhe sie den Druck auf ihren Kitzler, und gerade als sie seinen Saft in sich hineinschießen fühlte, rieb sie sich selbst zu einem heftigen Orgasmus. Ihr Stöhnen wurde von seinem Gebrüll leicht übertönt.

Sie bleiben einfach so liegen.

Eingestöpselt.

Fertig.

Zufrieden.

Müde.

Aufgekratzt.

Schweißgebadet.

Als sie ihn leise schnarchen hörte, ging sie ins Bad, um kurz zu duschen. Männer!

---

Mitten in der Nacht wachte er auf und blickte auf ihre Haare. Sie lag an ihn gekuschelt vor ihm. Er stand auf, schlug sein Wasser ab, reinigte seinen verklebten Dicken und kuschelte sich wieder an sie. Sie brummelte leise und schlief weiter.

Gegen fünf in der Frühe drückte ihre Blase. Sie setze sich auf die Schüssel und dachte über die vergangenen Stunden nach.

Bereute sie etwas? Schließlich hatte sie ganz bewusst ihren Mann betrogen.

Nein!

Würde sie das noch mal machen?

Nein!

Oder vielmehr weiß nicht.

Also später vielleicht.

So in ein paar Jahren.

Oder Monaten.

Nächste Woche?

'Gut, dass wir gesagt haben, einmal und dabei bleibt es. So geil hatte ich mir das nicht vorgestellt.'

Sie ging ins Bett und sah ihn da liegen mit der Bettdecke lose auf seinem Schwanz. Sie hob sie leicht an und betrachtete sein schlaffes Glied. 'Wie verletzlich das jetzt aussieht', dachte sie. Klein und schrumpelig und zu nichts nütze. Außer zum Pinkeln vielleicht.

Sie roch an ihm und stellte erfreut fest, dass er gewaschen war. Sie dachte an ihr Versprechen vom Beginn des Treffens und ihr wurde leicht mulmig zumute. Sie küsste seine Vorhaut und sog sie sich in den Mund. Ein leichter Seufzer seinerseits ließ sie innehalten. Sie wollte ihn nicht wecken. Oder doch? So geweckt zu werden, müsste doch auch ganz schön sein. Sie entschied sich dagegen. Es war einfach noch zu früh!

Gegen sieben Uhr stand er auf und ging ins Bad. Das erste Morgenlicht erhellte das Hotelzimmer. Er blieb stehen, zog ihr die Bettdecke weg und schaute auf ihren nackten Körper, der in Embryonalstellung dalag. 'Sieht schon geil aus, selbst in ihrem Alter', dachte er sich. Er legte sich vorsichtig hinter sie und bugsierte seinen Mund an ihre Pussy. Sanft begann er, sie zu lecken. Sie stöhnte leise und rekelte sich.

"Das ist schön", murmelte sie halb verschlafen. "Mach weiter."

Mit den Händen teilte er ihre Schamlippen und leckte die volle Länge ihrer Spalte. Versuchte seine Zunge möglichst tief in ihren Lustkanal zu stecken. Sog ihren Kitzler zwischen seine Lippen und spielte mit der Zunge auf ihm Klavier. Ihr Honig begann zu fließen und der Moment, als sich der Geschmack änderte, zeigte ihm, dass sie kurz vor ihrem Orgasmus stand.

Sie hörte im Halbschlaf, wie er ins Bad ging und spürte seine Blicke, als er wiederkam. Sie hatte beschlossen sich nicht zu bewegen und abzuwarten, was er unternahm. Als er ihr die Decke wegzog, ließ sie es geschehen, ohne zu protestieren. Sein heißer Atem, der auf ihre Muschi blies, löste einen leichten Schauer bei ihr aus. Sie legte ein Bein weiter vor, um ihm den Zugang zu erleichtern. Präsentierte ihre Rückfront.

Fast schon zu routiniert wurde sie geleckt und immer weiter in den Orgasmus getrieben. Ohne Pause trieb er immer wieder seine Zunge in ihren Honigtopf und schleckte ihren Schwellkörper bis zum Kitzler, den er sanft einzog und immer kräftiger leckte. Schließlich hielt sie es nicht mehr aus, nahm sich ihr Kissen, presste es sich auf den Mund und stöhnte wild hinein.

"Danke", murmelte sie erschöpft.

"Nichts zu danken", antwortete er höflich. "War mir ein Vergnügen!"

"Und mir erst. Gut, dass Du nicht vögeln wolltest. Ich glaub, ich bin noch zu wund."

"Stimmt. Du siehst ziemlich rot und geschwollen aus, da unten."

"Sieht so aus, als hättest Du Dein Versprechen wahr gemacht. Ich brauch einen Tag Urlaub, damit ich die Beine wieder zusammenkriege", lachte sie.

"Das erinnert mich daran, da steht ja noch ein Versprechen aus."

"Ja, ich hab's nicht vergessen." Dann, nach kurzem Nachdenken ergänzte sie:

"Gilt die Wunschliste noch?"

"Natürlich. Hast Du denn noch was drauf?"

"Ja."

"Dann sag schon."

"Ich weiß nicht. Hört sich vielleicht blöd an."

"Probier es aus. Ich kann immer noch Nein sagen."

"Ja, natürlich. Also ... ich möchte, dass Du Dir selbst einen runterholst und ich will Dir dabei zusehen. Mit meinem Kopf auf Deinem Bauch."

"Also in Großaufnahme? Cinemascope, ja?"

"Ja. Live und in Farbe."

"Wann?"

"Jetzt!"

"Was ist mit Dir?"

"Was soll mit mir sein?", fragte sie zurück, obwohl ihr längst klar war, worauf die Frage abzielte.

"Wann darf ich Dir beim Onanieren zusehen?"

"Später. Vielleicht. Ich fühl mich total kaputt."

"Gut", ließ er sich auf das vage Versprechen ein. Er vermutete noch einen Hintergedanken bei Ihr. Wenn er sich jetzt einen runter holte, war sein Sack wirklich leer. Da würde dann nur noch heiße Luft kommen, wenn sie ihr Versprechen einlöste und sie müsste nur noch sehr wenig Sperma schlucken. Aber gut, dafür würde es umso länger dauern.

Er legte sich aufs Bett und sie schmiegte ihren Kopf auf seinen Bauch. Erwartungsvoll sah sie gen Süden. Plötzlich fragte sie:

"Brauchst Du keine Pornos oder so? Wir könnten das Fernsehen anmachen. Da gibt es doch immer so Bezahlkanäle."

"Danke nein", lachte er. "Es genügt, wenn Du mir die Eier kraulst."

"Lässt sich machen", erwiderte sie und griff seinen Sack. Mit geübtem Griff kraulte sie seine Eier, zärtlich und gefühlvoll, wie sie sich vermutlich auch ihre Möse kraulen würde. Warum eine bewährte Technik ändern?

Sie sah, wie er seinen halbsteifen Schwanz in die Rechte nahm und mit dem Oberteil spielte. Er rollte ihn sozusagen in der hohlen Hand, bis er stand. Offensichtlich funktionierte sein Kopfkino recht gut, denn schon wenige Minuten nachdem er begonnen hatte seine Glanz zu polieren, spritzen zwei, drei Fontänen aus seiner schmalen Penisöffnung. Eine traf sie mitten auf die Nase.

"Treffer!", schimpfte sie lachend.

Er hatte selbst nicht damit gerechnet, dass es so schnell gehen würde. Aber der Hinterkopf auf seinem Bauch und das Wissen, bei seiner geheimsten Tätigkeit aus nächster Nähe beobachtet zu werden, ließen seiner Geilheit keine Wahl. So schnell wie selten spritzte er ab. Dem Kommentar nach zu urteilen, hatte er ihr neugieriges Gesicht eingesaut. Den Beweis bekam er sofort zu sehen, als sie sich umdrehte, um sich über die Sauerei zu beschweren, wie er vermutete.

Doch stattdessen ließ sie das Sperma wo es war, und küsste ihn heiß auf den Mund. Das während des Zungenkusses ein Teil der Suppe auf sein Gesicht tropfte war bestimmt nicht unabsichtlich. Schließlich löste sie sich aus seiner Umarmung:

"Wir sollten frühstücken gehen. Ich sterbe vor Hunger!"

Die typische Übertreibung einer Frau.

"Hat das Zeit bis ich mich gewaschen und angezogen habe?", fragte er zurück. "Du kannst ja gerne so gehen."

"Das hättest Du wohl gerne?! Nix da, wir duschen zusammen."

Diesmal benutzten beide brav die Kloschüssel, bevor sie in die Dusche kletterten und sich erneut von den Strapazen der Nacht reinigten.

---

Vom Frühstück zurück ins Zimmer war ihre erste Frage:

"Wie viel Zeit haben wir denn noch? Wann müssen wir denn das Zimmer geräumt haben?"

"Noch fast zwei Stunden", antwortete er nach einem Blick auf die Uhr.

"Na dann lass uns anfangen", schlug sie vor.

"Nicht so geschäftsmäßig", beschwerte er sich. "Schließlich geht es um meine totale Befriedigung."

"Totale Befriedigung, so so. Dazu brauchst Du mich ja nicht, wie ich eben gesehen habe."

"Dir zeig ich noch mal was. Erfüll Dir Deine Wünsche doch selber!", flachste er zurück.

Sie ging vor ihm auf die Knie und öffnete seinen Reißverschluss. Ohne Mühe befreite sie seinen Schlaffen aus seinem Gefängnis.

"Wächst der noch? Womit muss der denn gedüngt werden?", fragte sie enttäuscht.

Offensichtlich hatte sie erwartet, seine Vorfreude an der Länge des Schwanzes ablesen zu können.

"Am besten mit Spucke."

Sie lachte und nahm ihn komplett in den Mund. Ihr Blick sagte "Na wie bin ich, hast Du nicht erwartet, oder doch?" aber schon nach kurzer Zeit führte ihr Zungenspiel dazu, dass sie keine Luft mehr bekam. Sie entließ ihn aus ihrem Mund und schaute jetzt kokett entschuldigend.

"Nicht übermütig werden", warnte er sie. "Du sollst nicht kotzen, sondern mir einen blasen. Komm her, ich zeig Dir, wie es geht."

Er nahm die Banane, die er neben sich gelegt hatte, und schälte sie. Dann stopfte er sie sich in den Mund, wie eine Frau einen Penis. Er war nicht schlecht, die halbe Banane war weg. Sie musste bis zur Kehle gekommen sein.

"Bei wem hast Du denn geübt?", wollte sie wissen. Jetzt war ihr klar, warum er die Banane vom Frühstücksbuffet mitgenommen hatte.

"Keine Angst, ich bin nicht schwul. Ich hab's mal mit 'ner Banane ausprobiert und gemerkt, dass das ganz gut geht. Der Trick ist, nirgendwo anzustoßen. Wenn ich damit an den Gaumen komme, muss ich auch würgen."

"Nicht anstoßen, so so. Hättest Du den dann vielleicht auch 'ne Nummer Kleiner? Wäre echt hilfreich, nicht anzustoßen!"

"Tut mir leid, aber der ist und bleibt naturbelassen. Da wird nicht dran rumoperiert."

"Auch gut. Möchte ich auch nicht. Woanders passt der ja recht gut."

Sprach's und nahm seinen Schwanz wieder in den Mund. Ihre Zunge rieb kräftig über seine Eichel.

"Stopp!", rief er. "Nicht so hart. Das kitzelt zum verrückt werden. Als würdest Du ein Reibeisen nehmen."

Sie änderte sofort ihre Taktik. Rieb ihn sanft mit der Hand und küsste seine Schwanzspitze. Dann probierte sie ihn in den Mund zu bekommen, so weit und tief es eben ging. Sie konzentrierte sich voll auf sich und darauf was und wie sie es tat.

Er merkte, dass ihr seine Fortschritte Richtung Orgasmus im Moment völlig egal waren. Sie war voll auf ihre 'Schulung' konzentriert und er ließ sie machen. Es machte auch so genug Spaß, ihr als Lutschobjekt herzuhalten. Schließlich war sie zufrieden und sah ihn fragend an:

"Gut so?"

"Du bist die Beste!"

"Keine Witze bitte! Ich streng mich schon genug an!"

"Das war kein Witz. Du bist wirklich die Beste. Und wenn Du es jetzt noch ohne Dich anzustrengen schaffst, haben wir beide mehr davon."

"Du sollst mich nicht noch kritisieren!"

Er ging nicht darauf ein: "Ich hab noch einen Wunsch."

"Was denn jetzt noch", kam ziemlich unwirsch von unten.

"Ich möchte mich hinlegen und ich will Deine nackte Pussy sehen. Leg Dich auf mich. 69iger."

"Einverstanden. Aber nur wenn Du mir versprichst, mich nicht zu berühren. Ich hab das Gefühl, ich bin total wund zwischen den Beinen."

Er schaute ihr zu, wie sie Jeans und Slip auszog und ihre Beine über seinen Kopf schwang. Alsbald fühlte er erneut ihren heißen Mund um sein Glied.

Sie ließ sich Zeit. Sie wusste, dass es bei ihm unmöglich schnell gehen konnte. Sie war sich sicher gut genug zu sein, um es ihm überhaupt noch mal zu besorgen, was nach der Nacht nicht einfach werden würde. Vermutlich tat ihm sein Schwanz genau so weh, wie ihr ihre Muschi. Aber er wollte offensichtlich immer noch und sie hatte den Ehrgeiz, ihr Versprechen einzulösen. Hoffentlich bekam sie keine Maulsperre. So langsam fingen die Mundwinkel an zu brennen.

Er fühlte ihre Hand an seinen Eiern. Sie stützte sich auf den Ellenbogen ab und kraulte mit einer Hand seinen Sack, wichste dabei mit der anderen seine Stange. Unermüdlich lutschte sie dabei seine Eichel und umspielte mit ihrer Zunge sein Glied. Er hatte das Gefühl, stundenlang so daliegen zu können und sich 'behandeln' zu lassen. Sie wechselte die Hände und der Druck ihrer Wichsbewegungen änderte sich, mal fester, mal lockerer.

Das Luder hatte gut zugesehen, als er sich einen von der Palme gewedelt hatte, und ahmte seine Technik nach. Er konzentrierte seinen Blick auf ihre Möse, sah bewundernd auf ihre geschwollenen Schamlippen und stellte fest, dass sie regelrecht mit der Pussy 'atmete'. Was ihr bewusst nicht gelang, tat sie unbewusst. Er nahm sich vor, sie bei Gelegenheit mal darauf hinzuweisen. Aber alles zu seiner Zeit. Jetzt nahm ihn der Anblick so gefangen, dass er spürte, wie in ihm der Saft zu kochen begann. Er dachte kurz darüber nach, sie zu warnen, aber warum? Sie sollte und wollte doch sowieso schlucken!

Endlich spürte sie seinen Schaft noch einen Tick dicker werden. Seine Eier zogen sich zusammen und schon fühlte sie einen Strahl heißen Saftes an ihren Gaumen klatschen. Es war nicht viel und recht dünnflüssig und entgegen ihrer Vorbehalte schluckte sie nicht sofort, sondern behielt sein Sperma im Mund.

Sie leckte ihm die Eichel sauber, kletterte von seinem Gesicht und drehte sich um. Sie öffnete ihren Mund, um ihm sein Sperma zu zeigen und schluckte dann demonstrativ herunter.

"Ich weiß, man soll nicht fragen, aber wie war's?", fragte sie dann doch.

"Frag nicht!", antwortete er.

"Idiot!"

"Schluckspecht!"

"Gut, ich seh's ein, ich hab's nicht anders verdient", gab sie sich kleinlaut. Ihre Augen zeigten das Gegenteil.

"Du warst phänomenal! Wenn ich wieder mal fremdgehen will, werd' ich wieder auf Dich zurückkommen!"

"Danke für die Blumen. Du warst auch nicht schlecht. Vielleicht würde ich sogar ja sagen, wenn Du mich noch mal fragst."

Typisch Frau. Sagt sie ja, meint sie nein, sagt sie nein, meint sie vielleicht, sagt sie vielleicht, meint sie ja.

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2 Kommentare
peterhardtpeterhardtvor mehr als 8 Jahren

Locker geschrieben, sehr interessant und erregend. Mein Kopfkino war voll in gang

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
Nette Geschichte!

Erfrischend anders. :-)

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