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Mallorca V"Der Freundschaftsdienst"

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Ein lautes herzliches Hallo unterbrach im fortgeschrittenen Nachmittag unsere konzentrierte Arbeit. Über den Rasen kam, nur mit einem langen Seidentuch über der Brust zusammen geknotet, meine Silvi herüber spaziert. Sie muss wohl den gleichen Weg wie ich über die Mauer genommen haben, denn mit diesem Outfit hätte sie auf der Straße jegliche Aufmerksamkeit verursacht und den ein oder anderen älteren Passanten einen Schlaganfall beschert.

De facto öffnete sich ihr Seidentuch bei jedem ihrer Schritte und überließ wirklich nichts der Fantasie. „Na Ihr, seit ihr kräftig am arbeiten? Ich habe Deinen Zettel gefunden und dachte so bei mir ob ihr noch Hilfe benötigt. Julia war kaputt und hat sich ins Bett zurückgezogen“.

Sie hatte demnach meine Nachricht gefunden. Trotzdem seltsam, gleich in dieser offenherzigen Aufmachung zu meinem Nachbarn rüber zukommen, den Sie nur oberflächig kennen gelernt hatte.

Auch wenn wir uns Drei im Haus recht freizügig bewegten, hatten wir den Anschein nach außen größtenteils versucht zu bewahren. Mich beschlich das ungute Gefühl als hatte Sie uns schon eine Weile beobachtet und wollte letztlich teilhaben am Kommenden. Sie hatte sich in den letzten Tagen zu einem kleinen Lustmolch entwickelt, die keine Gelegenheit ausließ.

„Hi Bertran, darf ich Deine Sonnenliege benutzen. Nach einen Tag in Palma und den Geschäften sehne ich mich wieder nach Sonne“. Ohne auf die Antwort zu warten, entledigte Sie sich ihres Tuches und aalte sich auf dem Korbmöbel.

Aufgrund ihrer offenherzigen Liegeposition war Sebastian nicht mehr der einzige unter Uns dessen Hose zu eng wurde. Doch die Stimmung wurde mit Erscheinen von Silvi noch legerer. Nacktheit durch eine so junge Frau völlig ungezwungen vorgeführt, brach den gordischen Knoten letztlich bei allen Anwesenden.

Bei den nächsten Badesachen verzog sich keiner der drei Modelle ins Hausinnere um sich umzuziehen. Selbst Sebastian zeigte ohne Scheu seinen aufrecht stehenden Pint beim Wechseln der Hose.

So war Betran nächster Vorschlag fast schon zwangsläufig. „Wollt ihr nicht einmal ohne Klamotten posieren? Ich mache die Bilder nur für uns und wir können gemeinsam entscheiden ob sie irgendwann veröffentlicht werden sollen. Wenn die einzelnen Aufnahmen zu anstößig sind, lösche ich sie einfach wieder!“.

Die Hemmschwellen waren schon derart gesunken, dass der eigentlich folgende Aufschrei der Empörung ausblieb. Während Michaela umgehend ihre Hose in die Ecke beförderte und Sebastian verlegen sich entkleidete, zögerte Ihre Mutter sich noch völlig nackt zu präsentieren und verzog sich erst einmal hinter die Kamera.

Wieder sprang Silvi in ihrer impulsiven Art ein, und gesellte sich zu den beiden Teenagern. Den direkten Vergleich musste Sie nicht scheuen, obwohl ich die Geschwister deutlich jünger einschätzte.

Bertran schoss eine Fotoserie nach der Anderen als gäbe es kein Morgen. Es war aber auch ein entzückendes Trio, das sich uns Betrachtern darbot. Durch die unbekümmerte Art meiner Abiturientin wurden die beiden Anderen animiert ebenfalls die Hemmungen fallen zu lassen.

Selbst Sebastian taute auf, ohne sich weiter zu genieren. Erst stand Er hinter den beiden Mädchen verdeckt, zeigte aber bei jeder Veränderung mehr von seiner aufgerichteten Männlichkeit, bis diese ungehindert ins Bild prangte. Immer wieder kam sein Speer, bei Änderungen, den beiden Protagonistinnen sehr nahe. Bei einer folgenden Anweisung mussten sich dann die beiden jungen Frauen links und rechts neben Ihm hinknien und Er - als „harter“ Mann - in der Mitte stehen bleiben.

Resultat war, dass in Augenhöhe in einem Abstand von wenigen Zentimetern vor den Gesichtern seiner Schwester und meiner Silvi sein steifer Schwanz senkrecht empor lugte. Dieses Bild war eindeutig nicht mehr erotisch sondern nur noch pornographisch. Silvi setzte noch einen drauf und leckte sich verführerisch mit der Zunge über die leicht offen stehenden Lippen.

Auch dies wurde fortwährend durch unseren Gastgeber für die Nachwelt dokumentiert.

Die Andeutungen wurden immer gewagter und hätten in jedem Hochglanzheften reißenden Absatz gefunden. Die Grenzen wurden immer weiter ausgelotet. Vielfach wurde der Eindruck vermittelt, dass die Vereinigung vollzogen wurde, ohne dass es tatsächlich zu körperlichen Berührungen der Geschlechter kam.

Simone hatte sich jetzt nicht mehr der Stimmung entziehen können, und von uns unbemerkt des letzten Slips entledigt. Völlig nackt gesellte Sie sich zu den Heranwachsenden und posierte in der folgenden Zeit genauso unbekümmert und offenherzig. Sie übertrumpfte sogar die drei Heranwachsenden, indem sie stellenweise der Kamera und uns anderen Anwesenden einen sehr genauen Einblick in ihr haarloses Schatzdöschen erlaubte. Ihre exhibitionistische Ader war mit reichlich Alkoholgenuss enthemmt worden.

Bertran und mir machte es immer mehr Spaß die vier Protagonisten immer wieder neu zu arrangieren und die Unanständigkeiten zu erhöhen. Mein und sein Einfallsreichtum kannte gar kein Ende. Besonders Haltungen in denen der Unterleib der Mutter und des Sohnes zwangsläufig näher kommen mussten, wurden von uns wiederholt forciert. Ohne Zögern nahmen beide die eindeutigen Stellungen sichtlich erregt ein.

In einer weiteren delikaten Einstellung überschritt nun Michaela die nächste Schwelle, indem Sie den verlockend vor ihr wippenden Pint mit ihrer Hand umschloss und leichte Wichsbewegungen vollführte. Ein unmittelbares Aufstöhnen ihres Bruders war die Folge.

„He, Lass mir auch was übrig, oder meinst Du der ist nur für Dich da?“ äußerte erbost Silvi. Sogleich umschlang eine weitere Hand seinen Liebesstab. Doch Bertran hatte anderes vor und dirigierte die vier um.

„Okay, wenn ihr schon spielen wollt, dann bitte so dass die Kamera alles mitbekommt. Silvi und Michaela ihr nähert euch mit offenen Munde seinem Phallus, als wolltet ihr ihn gleich verschlingen. Und Du Simone küsst Deinen Sohn von der Seite kommend heiß und innig ohne die beiden Leckermäulchen zu verdecken“.

Der Bann war letztlich gebrochen. Noch bevor wir die Fotoausrüstung nachjustiert hatten, war Sebastian elfter Finger in Silvis Schleckermaul verschwunden.

„So viel zu Silvi´s Auffassung von Näherkommen. Ich hatte schon in den letzten Tagen festgestellt, dass die Schülerin Schranken nur als Herausforderung ansah, anstatt als Verbot“.

Genüsslich lutschte sie den dargebotenen Zepter. Auch Michaela beteiligte sich unverkrampft ohne erkennbare Gewissensbisse an dem heftiger werdenden Blaskonzert. Wobei die nicht mehr ganz nüchterne Simone noch nichts von den Aktivitäten des Jungvolkes in der tieferen Beckenregion mitbekommen hatte. Zu intensiv gab Sie Sebastian einen lang anhaltenden und hemmungslosen Zungenkuss und hatte sein Aufstöhnen eher ihrer zärtlichen Vereinigung zugerechnet.

Bertran und ich waren trotz unseres Bemühens, die einzelnen Situationen zu belichten, eher in die Rolle der Voyeure gedrängt worden. Dies sollte sich jetzt schlagartig ändern. Silvi erhob lautstark ihre Stimme in einem Moment in dem sie nichts im Mund hatte „Ihr Zwei, findet ihr nicht, dass es ungerecht ist, dass nur wir ausgezogen hier rumstehen und ihr noch bekleidet gafft? Entweder ihr zieht Euch aus oder wir beenden dieses Spiel sofort“.

Also diese Drohung war so etwas von leer, leerer ging gar nicht mehr, denn Sie hätte sich ihres eigenen Vergnügen beraubt. Und meine kleine Genießerin war in letzter Zeit mehr als unersättlich. Ich vermutete eher ihr Realitätssinn hatte ihr angeraten mehr männliche Mitspieler mit einzubeziehen, um die Wahrscheinlichkeit zu erhöhen selbst ausreichend auf ihre Kosten zu kommen.

Zudem ließ Sie Taten folgen und zog uns Beiden nacheinander unsere Hosen aus. Der Auftritt unserer prallen Männlichkeit wurde von Mutter und Tochter aufmerksam verfolgt. Jedenfalls soweit es für Michaela, mit tief in den Mund eingefahrenen Schwanz, überhaupt möglich war. Bertran hatte die Kamera noch auf das Stativ montiert und ließ den Selbstauslöser fortwährend aktiviert.

Silvi nahm selbstbewußt das Kommando und leitete die nächste Runde ein. „Wir Frauen legen uns mit dem Rücken auf die Bank und schauen mit überstreckten und herunterhängenden Kopf in den Fotoapparat. Ihr Männer stellt Euch hinter Uns und versucht den Eindruck zu erwecken, uns gerade mit eurem besten Stück zu beglücken. Dabei könnt ihr unsere Beine anheben und auf eure Schulter legen“.

Schnell waren die Paare verteilt. Die Geschwister posierten auf der recht beengten Bank an einem Ende miteinander und Simone und Bertran starteten den Versuch in der Mitte.

Ich glaube es erübrigt sich, zu erwähnen, dass die Andeutung zwischen Silvi und mir erst gar nicht gelang. Sie nahm mich gierig sofort in ihrem Unterlieb auf. Und auch Sebastians Schwanz vollführte keine Freilandübung sondern steckte zu einem Drittel in der Vagina seiner Schwester.

Als Simone unser anschließendes ungebremstes Ficken wahrnahm, resignierte Sie „Ach was soll`s, jetzt ist auch alles egal“. Bertran ergriff die Gelegenheit und schloss sich uns an.

Ich hatte in meinem früheren Leben nur einmal durch Zufall die Gelegenheit ein anderes Paar beim Geschlechtsverkehr direkt zu beobachten. Hier auf Mallorca und speziell Heute aber waren gleich zwei Pärchen, unmittelbar benachbart in die schönste Sache der Welt vertieft. Wobei „vertieft“ im doppelten Sinne zutraf.

Immer wieder interessant, dass sich jede Frau und jeder Mann beim Sex anders verhält. Während der Eine eher in sich gekehrt lautlos genießt, können Andere fast schon die halbe Nachbarschaft mit ihrem Geschrei aufwecken. Simone ging, nach dem die letzte Moral abgestreift wurde, ab wie eine Rakete.

Sie animierte unseren Gastgeber keine Rücksicht auf sie zu nehmen und es ihr ja heftig zu besorgen. Wahrscheinlich würde sie am nächsten Tage im nüchternen Zustand alles bereuen und am liebsten vor ihren Kindern im Boden versinken wollen. Jetzt aber wollte sie es eindeutig deftig.

Silvi ersann nach einiger Zeit schon wieder eine andere Spielart und lockte den Jüngling zu sich. „Sebastian, möchtest Du nicht auch mich lieben? Deine Schwester dürftest Du schon ausgiebig kennen oder?“

„Interessant, es war nicht nur mir aufgefallen, dass die Geschwister auf den Anblick des Anderen eher gewohnt reagierten. Die beiden müssen sich wohl in der Vergangenheit intensiver kennen gelernt haben, als erlaubt!“ Ihre Mutter bekam davon nichts mit und versank zwischen Uns in einer tiefen sexuellen Ektase.

Ohne Umschweife löste sich der Bruder von seiner Schwester und wechselte die Position. Eigentlich schwelgte ich viel zu gerne in Silvis Töpfchen als jetzt schon davon zu lassen. Aber ihr bittender Blick erweichte mich und reumütig trat ich für den Jungen zurück.

Anschließend zog mich seine Schwester viel zu sehr in ihren Bann, als dass ich den Sex der Beiden weiter verfolgen wollte.

Michaela war ähnlich wie Silvi zart und zerbrechlich, aber damit endeten schon die Gemeinsamkeiten. Während bei meiner Mitbewohnerin die Figur in 10 Jahren annähernd gleich ausgeprägt sein würde und eher in der Genetik und intensiven Sport begründet war, lag die zierliche Ausprägung der weiblichen Merkmale bei Michaela an dem gerade beginnenden Aufblühen ihres jugendlichen Körpers.

Ein paar Jahre später würde sie zu einer bildschönen jungen Frau herangewachsen sein. Und wenn ich mir ihre Mutter in Erinnerung rief, werden ihre Runden noch akkurat an den richtigen Stellen zulegen.

Jetzt aber vermittelte mir Ihr Leib ein sehr junges Alter und ich fragte mich, ob es nicht besser gewesen wäre einen Blick in ihre Angaben zu werfen, bevor ich mich mit Ihr einlasse.

Verdächtigerweise hatte Bertran bis jetzt keinerlei Anstalten gemacht der Kleinen näher zu kommen. Er kannte infolge der Verträge wohl die Jahrgänge der beiden Models nur allzu gut.

Ihre fehlenden Schamhaare steigerten noch den mädchenhaften Eindruck und ich zweifelte ob diese gewollt rasiert waren oder erst spärlich zu sprießen begannen.

Meine Schätzung ihrer zurückgelegten Lebensspanne unterbrach ich und der Trieb obsiegte. Die Vernunft wie auch die Moral ging wie so oft als Verlierer vom Platz. Wer wollte es mir aber auch verdenken. Da liegt ein völlig unschuldiges und erotisches Geschöpf mit geöffneten Beinen vor einem und erwartet Dich fast schon flehentlich.

„Ob ich neben ihrem Bruder vielleicht der zweite Mann in ihrem jungen Leben war?“ fragte ich mich als ich vorsichtig mit meinem Schwanz in ihre kleine Liebenspforte eindrang und weitete. Jedenfalls war Sie keine Jungfrau mehr. Alles andere übertraf meine Erwartungen. Silvi war schon eng aber kein Vergleich zu diesem Mädchen.

Trotz ausreichender Feuchtigkeit gelang es mir nur mit Mühe in Ihrem Schoß zu gleiten. Meine Männlichkeit ist zwar nicht überdimensional ausgelegt aber immer noch länger und dicker als die ihres Bruders. Michaela schwankte bei der anfänglichen Penetration zwischen Lust und sporadisch aufkommenden Schmerz. Immer wieder musste ich Ihrem Uterus Gelegenheit geben, sich meinen Ausmaßen anzupassen. Äußerst sachte schaffte ich es nach etlicher Zeit in voller Länge in ihren Unterleib einzudringen und mit ihr eins zu werden. Es hatte den Anschein als beanspruchte ich dieses junge Geschöpf bis zu ihrer Belastungsgrenze und Schweißtropfen bildeten sich auf ihrer Stirn. Meinen Emotionen völlig hinten anstellend, versuchte ich ausschließlich auf meine heranwachsende Gespielin zu achten um weitere unnötige Qualen zu vermeiden.

Trotzdem war es auch für mich ein einmaliges Erlebnis. Bis vor Kurzem entsprach das Alter meiner Partnerinnen ungefähr meinem eigenen. Jetzt aber war schon zu Silvi und erst recht mit Michaela ein immenser Altersunterschied gegeben. Alles im Allem eine erfrischende Erfahrung mit diesen jungen Gemüse, auch wenn es eher einer kurzfristigen Frischzellenkur gleich kam.

Silvi läutete die nächste Veränderung ein, indem Sie den Hausherrn für sich beanspruchte. Etwas irritiert stand die allein gelassene Simone orientierungslos herum. Ich zeigte keine Anstalten mich aus der schraubstockartigen Umklammerung ihrer Tochter zu lösen. Mein vordringlichstes Ziel war es unbedingt meine Ladung in ihr Innerstes verschießen.

Als einziges abkömmliches männliches Wesen verblieb somit nur noch ihr Sohn. Die jäh unterbrochene Erregung tat ihr übriges und führte dazu, dass Simone das nächste Tabu an diesem Tage brach und sich widerstandslos ihrem Sohn hingab. Für Sebastian war es ein Freudentag gleich mit drei Frauen hintereinander zu vögeln und dazu noch mit seiner Mutter. Er fickte sie rücksichtslos, wie von allen Guten Geistern verlassen und sie quittierte mit immer spitzeren Lauten ihre Pfählung.

Ich musste etliche Jahre älter werden (um genau zu sein mehr als doppelt so alt) um die gleichzeitige innige Erfahrung mit mehreren Frauen unmittelbar nach einander machen zu dürfen.

Jetzt gab es von allen Akteuren kein Halten mehr und die Erregung erreichte nacheinander bei allen wunderschöne Höhepunkte. Silvi hatte - von uns anderen unbemerkt - vorsorglich Bertrans Speer für den Endspurt umdirigiert. Seit Ihrer analen Initiierung vor ein paar Tagen war sie mittlerweile an dieser Stelle nahezu gierig.

Fast gleichzeitig kamen wir Männer in unseren Gespielinnen und unser Jüngster ergoss sich in einer wahren Flut in den Leib seiner Mutter, so dass ein Teil noch während des andauernden Verkehrs nach außen austrat. Zögernd trennten sich anschließend ausgelaugt die Liebespaare. Simones breitbeinig auf der Bank abgestellten Beine zitterten noch lange nach vor Erregung und Verausgabung.

Mit ein wenig Abstand zur Liege zeigte sich mir ein unvergleichliches Spektakel. Unmittelbar neben einander drei frisch gefickte, zum Teil geöffnete, Mösen aus denen der Samen langsam begann heraus zu tropfen. Wahrheitsgemäß waren es nur zwei Scheiden besamt worden und Betrans Samen noch fest im Enddarm der Abiturientin eingeschlossen.

Die Geilheit wurde nur noch gesteigert durch den Gedanken an die voran gegangenen Tabubrüche. Völlig in meiner Betrachtung versunken, teilte ich spontan den Anderen mit „So hat es bestimmt in Sodom und Gomorra ausgesehen“. Für mich im Stillen ergänzte ich noch „Und der Spielverderber hatte diesem Treiben ein infernalisches Ende gesetzt“.

Nicht nur an mir gingen die vor uns offensichtlich präsentierten Reize spurlos vorbei. Auch Sebastian bewies ein bleibendes Stehvermögen. Seine Mutter war aber kaum noch ansprechbar infolge der vorangegangen körperlichen Strapazen. Was lag also näher als sich wieder Silvi zu zuwenden, die wieder mit aufgeklappten Beinen einladend – wie eine gestrandete Schildkröte - auf dem Rücken lag.

Wie ich aus den vergangenen Tagen mehrfach beobachten durfte, konnte und wollte Silvi mehrmals hinter einander Sex. Ihre Erregungskurve schien nie gänzlich abzusacken, sondern sich latent auf hohem Niveau zu stabilisieren bis zur völligen Erschöpfung. Deswegen war ihr der erneute Ansturm durch den Rammbock des halbwüchsigen Eroberers herzlich willkommen.

Seine fehlende Erfahrung kompensierte er mit bewundernswerter Standhaftigkeit und ungestümen Drang. Meine Mitbewohnerin genoss Ihn jedenfalls in den verschiedenen Stellungen. Kurz vor seinem nächsten finalen Abgang führte sie ihn noch in die analen Freuden ein.

Wir anderen Vier waren derweil den kulinarischen Genüssen erlegen und verfolgten erst nach geraumer Zeit und Beendigung der Mahlzeit dem heftiger werdenden Geschlechtsverkehr der Beiden am Pool vor einem filmreifen Sonnenuntergang.

Mit dem Rücken zum Gesicht des Schülers sitzend, ließ Silvi ihre Kontraktionen ausklingen und melkte erneut mit ihrem Schließmuskel den in ihr steckenden Speer. Sebastians Schwanz aber weigerte sich, trotzt erneuten Erguss, weiterhin Spannung zu verlieren. So verblieb Silvi aufgespießt auf ihm sitzend und startet erneut einen sanften Ritt. Die beiden jungen schweißbedeckten kopulierenden Körper waren eine ungemeine Augenweide und ließen uns Betrachter nicht kalt. Eine erregungsbedingte Unruhe machte sich auch bei mir wieder breit.

Gestärkt nutzte ich erneut die Chance, und näherte mich Silvi mit halb erhobenem Zepter. Willig lehnte sich die Gymnasiastin auf den Oberkörper von Sebastian zurück und spreizte mit den filigranen Mittel- und Zeigefinger einer Hand ihre Schamlippen ohne zu zögern auf. Mit der anderen Hand stützte sie sich ab um dem Teenager unter Ihr nicht mit ihrem gesamten Gewicht zu belasten.

Richtig herausfordernd und mit einem frechen Grinsen untermalt, schielte Sie auf meinen kleinen Einzelkämpfer, der sich fast auf der idealen Höhe für einen ungehinderten Ansturm befand. Um mein Eindringen noch zu begünstigen, veränderten beide Protagonisten ihre Lage ein klein wenig und kamen letztlich an der Kante zum liegen.

Ich stellte mich zwischen vier Beine und fing mit meiner Eichel an ihre ausdrucksvollen Lippen und ihre vorlaut herausschauende Knospe zu liebkosen. Wenn ich jetzt in ihre Muschi gleiten würde, wäre Silvi zwischen uns Beiden eingeklemmt und vollständig gestopft. Dieser Versuchung konnte und wollte ich nicht lange widerstehen.

Das Einführen gestaltete sich für mich gar nicht so einfach, denn durch den steifen Schwanz in ihrem Dickdarm wölbte sich die Scheidenwand beträchtlich nach innen, so dass die verbleibende Öffnung der Vagina sehr klein verblieb. Erst mit zunehmendem Druck gelang es mir meinen Liebesstab vollständig einzulochen. Durch diese nicht zu unterschätzende Anstrengung schloss ich mich stark transpirierend den ebenfalls schwitzenden Jugendlichen sehr schnell rein optisch an.

Die Beengtheit die mich umschloss war ganz anders als die gerade davor genossene fast kindliche Michaela. Hier und jetzt erzeugt durch einen weiteren unmittelbaren Eindringling. Bei jeder der Bewegung, egal von wem, spürte ich überdeutlich Sebastians Schwanz nur durch die innere dünne Haut unserer Gespielin getrennt. Trotz der vorhandenen Säften rieb mein Stab beängstigend intensiv an der Vagina. Furcht kam kurzfristig bei mir auf, diese junge Frau im Zuge unserer gemeinsamen ungestümen Eroberung innerlich zu verletzten. Gleichzeitig steigerte sich auch mein Trieb durch die lustvollen Eindrücke.