von Resak
Inzest in Reinkultur ohne wenn und aber. Einfach nur Geil. Fünf Sterne vom feinsten dafür....
Das ist wieder einmal eine der geileren Geschichten. Klasse geschrieben, sehr an-und erregend.
... eine aussergewoehnliche und geile Geschichte ... weiter so ... und eine Fortsetzung bitte !
...diese Idee mit den zwei Müttern!
Ein Mehr würde nur den tollen Eindruck, den ich beim Lesen bekommen habe, stören!
Danke für diese genüsslichen Minuten!
Aber warum nicht? Mal etwas Anderes.
Gerade dieses Andersartigkeit hätte dich dazu inspirieren sollen, dir etwas mehr Zeit zu nehmen. Hier liegt der Fokus liegt auf der Schilderung des GV. Diesen Teil zu reduzieren und stattdessen den Alltag dieser ungewöhnlichen "Familie" intensiver zu beschreiben, hätte m.E. der Story mehr Wert verliehen.
So aber war der weitere Ablauf der Geschichte nach der "Flucht" vor Kristina" vorhersehbar. Es kam natürlich so, wie es kommen musste.
Mehr als 2 Sterne für die Idee liegen leider nicht drin.
Für eine einfache, rasch zu konsumierende Wichsgeschichte (und ich benutze dieses Wort diesmal nicht abwertend!), ist dir mit diesem Setting, die so ziemlich geilste Idee gelungen, die man sich für dieses Genre wünschen kann! Schlaraffenland-artige Zustände, denen ich selbst nicht bis zum Schluss Widerstand leisten konnte!
Aber hier möchte ich auch mit meinem ersten Kritikpunkt ansetzen. Ich hätte ihn schon deutlich früher das erste Mal kommen lassen, zum einen, weil es kaum vorstellbar erscheint es nicht zwingend zu müssen, wenn ein Jungspund in einer solchen Situation in zunehmenden Maße von optischen wie geistigen Sinnesreizen überflutet und übersteigernd bombardiert wird. Dann auch, weil es die Story plausibler gemacht hätte und zu guter letzt, weil ich es einerseits für kaum möglich halte (in dem unerfahrenen Alter), wenn man schon die Kontraktion spürt, es dann noch ohne Abdrücken es aufzuhalten und andererseits, es auch von "Mama" ziemlich egoistisch und agr nicht für die liebsten Menschen in ihrem Leben gedacht ist, diesen Moment durch seine egozentrischen Ansprüche zu zerstören. Aber bei dir geht das ja und stört auch die Errektion nicht...
Ich hätte mir vorstellen können, als der Wechsel zu den dicken Brüsten geschah, dass der unbeschäftigten Mami das Zelt in seinen Shorts auffällt, ihn aus dem schmerzenden Zustand befreit, ein Witz vielleicht über den ersten Penis im Lesben-haushalt seit X Jahren und dass dann der Lusttropfen vielleicht die nächste Hürde niederreisst, wenn nun im Gegenzug probiert wird, welche Tränke der Sohn zu bieten hat. Eine Explosion wäre da nur zu gut verständlich und anschließende Schleckereien sicherlich auch nicht verkehrt. Bei dem Alter und was geboten ist, wär er vermutlich noch nicht mal kurz schlaff geworden und "Mami" hätte sichebenso gleich draufsetzen können.
Dann noch zwei kleinere sprachliche Makel, die mir aufgefallen sind. Das Verb "Ficken" wird m.M.n. etwas zu oft und einseitig verwendet, wo man auch "bumsen", "vögeln" oder einfach "stoßen" und anderes hätte nehmen können. Ebenso sind viele Sätze auffallend gleich gestrickt, "Ich machte dies, als sie jenes machte".
Das Beste an der Geschichte ist, aber wie intensiv du dem Leser diese Doppelpackung Inzest wie Konzenntrat löffelweise verabreichst, von körperlich sinnlichen Grenzüberschreitungen, bis hin zum Laktase-Kink und zweifachem Porno-Sex mit zwei Mutter-Stereotypen.
Als offene Fragen bleiben, warum nicht noch gleich befruchtet wurde, wenn schon der Wunsch bestand das Spritzen zu spüren und was aus den MILF-lüsternen Freunden wird, wenn die ehemaligen Lesben nun vielleicht auch lieber zwei oder mehr Penisse als nur einen in ihrem neuen Penetrations-Alltag zur Verfügung hätten.
Dennoch gebe ich 4,5 und damit 5 Sterne, weil das ganz schön heftig war.
Diese Story zu lesen war ein fließendes Erlebnis.
Zwischendurch kein abbrechen der Erregung, nein sie wurde noch gesteigert.
Großartig
grüsse Andi
Super schöne Geschichte, mit richtig viel Herz. Verhüten die 3?? Ich wünsche mir, dass beide geschwängert werden. Ein Junge und ein Mädchen, man muss an die Zukunft denken. LG Wolfgang
Eine wunderbare fantasievolle, supergeile Geschichte - eine herrliche Idee supergeil umgesetzt.
Mhhm, es wäre besser, wenn Pubertierende im Sexualkundeunterricht besser aufpassen würden (Lach!!). Milch? Woher denn? Da müsste sie doch gerade geboren habe, sonst ist da nichts. Also mal im Biobuch nachlesen, Kleiner!
Kleiner, erkundige dich Mal nach erotischer oder induzierter Laktation. Vielleicht kannst du ja noch was lernen. Außerdem ist es eine erotische Geschichte und keine Seite im Biolexikon
Sehr gute Geschichte: Zwar ein wenig schnell, aber sehr gut!
Eine oder sogar zwei Schwängerungen wären zwar noch drin (kleines Wortspiel!) gewesen, und zwar in einem zweiten oder dritten Teil, denn beide Mütter sind ja wohl Anfang bis Mitte 40, aber, was in Sinne des Autors, nicht drin ist, ist halt nicht drin.