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Maria und Magdalena - Rache ist süß

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Von Magdalenas prallen Titten schaue ich auf Marias Prachtmöpse. Mir kommt eine Idee.

"Reit mich.", herrsche ich sie an.

Sie guckt hilflos zurück.

"Steig auf meinen Schwanz." Ich liege auf meinem Rücken. Mein Speer reckt steil nach oben. Mit den 19cm flößt mein Penis Maria doch einigen Respekt ein. "Komm, steig drauf."

Vorsichtig lässt sich Maria auf meinem Pint nieder. Ganz langsam lässt sie mich ein wenig in ihre Dose und lässt dann den Schwanz wieder aus ihrem Löchlein gleiten.

"Lass dich einfach drauffallen."

Aber Maria schüttelt den Kopf. "Das tut doch weh."

"Nur kurz." Ich packe sie an ihren Hüften und drücke sie auf meinen Penis. Es fühlt sich wahnsinnig erregend an, sie so aufzuspießen, sie zur Frau zu machen. Als ich den kleinen Widerstand, ihr Häutchen, erreiche und durchstoße, kommt es mir fast.

Maria kreischt vor Schmerz auf. "Au, Konstantin, hör auf."

Sie ist wunderbar eng, ihr Loch schließt sich um meinen Prengel.

"Es vergeht gleich und dann tut es dir nur noch gut.", verspreche ich. "Beweg einfach deinen Körper auf meinem Schwanz auf und ab."

Tatsächlich fängt Maria an, mich zu reiten. Ich greife an ihren Arsch und unterstütze ihre Bewegungen. Sie wird immer schneller, ihr Stöhnen immer lustvoller, ihre Bewegungen immer inniger.

Ihre dicken Möpse hüpfen auf und ab. Ich lasse von ihrem Po ab und massiere mit beiden Daumen ihren geschwollenen Kitzler.

"Du fickst göttlich.", flüstere ich ihr zu. "Mach weiter so, ..., genau so!"

Maria ist stolz, das sieht man ihr an. Auch wenn ihr der Rhythmus fehlt, den einige geübte Reiterinnen, wie Annekatrin, im Blut haben, ihre enge Muschi macht alles wett.

"Oh ja, Konstantin.", stöhnt sie, als ich ihre Lustperle immer kräftiger anfasse. Sie erzittert und zuckt und bricht unter einem lauten Stöhnen dann auf mir zusammen.

"Aah, mir kommts." Mein Saft läuft in Marias feuchte Pflaume. Sie zittert. Ihr warmer Körper drängt sich an meinen.

Langsam steigt sie von meinem erschlaffenden Penis.

Mein Blick fällt auf ... Matze. Der sitzt in der Ecke und wichst seinen Schwanz.

"Willst du nicht eine der beiden ficken?", fragt Frederic.

"Kann Annekatrin nicht betrügen.", meint Matze schulterzuckend. "Aber ich hab alles auf Tape." Grinsend hält er seine Videokamera hoch. Ich könnte ihn küssen.

Schweigend ziehen Magdalena und Maria ihre Klamotten an. "Ihr wisst schon, dass das unter uns bleibt?", grinst Frederic boshaft. "Anderweitig bekommt dein Dad ein Video zu sehen, dass er nicht sehen sollte."

Maria und Magdalena werden kreidebleich.

"Mission erfolgreich!" Frederic lacht mich an und sperrt die Tür auf. Draußen ist es inzwischen dunkel. Es riecht nach einem Sommergewitter.

Stumm steigen Maria und Magdalena in mein Auto.

Rache ist süß!

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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10 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
Wow

Geile geschichte, sehr erregend

AljowiAljowivor fast 14 Jahren
Geile story !

Gute Dramatik und hervorragend im Stil.

Leonie12Leonie12vor fast 14 Jahren
Tanzbaer,

ich hoffe doch wohl, das du nicht mich mit den Idioten, die alles schlecht schwaffeln müssen, meinst?

Dann will ich dazu anmerken, das ich nicht gesagt habe, die Geschichte sei schlecht. Der Inhalt ist nur eben leicht vorhersehbar. Anders als in der Kommune. In dieser Story hing bis zum Ende eine offene Frage im Raum.

KojoteKojotevor fast 14 Jahren
Eine Weiterentwicklung ist sichtbar.

Das kann man auf jeden Fall sagen.

Du hast dir ein wenig mehr Mühe gegeben den Charakteren Hintergrund zu verschaffen. Allerdings dürfte es für mich durchaus noch ein wenig mehr sein.

Hier hättest du eine Weile bei der Fahrt der drei Jungs bleiben können um durch ihre Aktivitäten (wo auch immer sie unterwegs waren) und ihre Gespräche ein klareres Bild von ihnen zu zeichnen.

Dann hättest du dir auch die Typisierung am Anfang sparen können.

Die Motivation der Jungs ist soweit deutlich und auch glaubwürdig rübergekommen.

Für die Mädchen gilt das aber eher nicht.

DIe Anekdoten sind gelungen, auch wenn du sie noch ein wenig hättest ausbauen können (um noch mehr Zündstoff zu liefern), aber wie sie sich verhalten passt nicht so ganz zu dem Bild, dass du schilderst.

Es hätte passen können, wenn du am Ende aufgeklärt hättest, dass sie Beiden gar nicht so keusch waren, wie sie taten. Ich hatte das tatsächlich ein wenig erwartet.

So wie du die Entwicklung gestaltet hast, wäre es für mich authentischer gewesen, wenn du die Überleitung von der Autofahrt zum Sex etwas umfangreicher gestaltet hättest.

Da hätte ich mir einige psychologische Spielchen gewünscht, die es glaubwürdiger gemacht hätten, dass zwei eigentlich keusche Damen sich auf ziemlich wilden Sex einlassen. Oder ein wenig 'lustvolle Folter' seitens der Jungs bis offensichtlich wird, dass die beiden nicht über jegliche Lustgefühle erhaben sind.

Natürlich komplett mit den Beobachtungen des Perspektivträgers und seiner Verwunderung darüber, dass in den beiden Pfarrestöchtern doch scheinbar auch geile Luder stecken... ;-)

Dennoch hast du es gut gemacht.

Es war nicht ganz stimmig, aber es war auch nicht völlig unstimmig.

Versuch vielleicht mal dir im Vorfeld Gedanken darübe zu machen, wie Charaktere wie die Zwillinge dazu gebracht werden könnten ihre Vorbehalte über Bord zu werfen. Und dann baust du das Ergebnis der Überlegungen einfach in die Geschichte ein.

So könnte sich ein schlüssigerer Handlungsverlauf ergeben.

4 Sterne. ;-)

tanzbaertanzbaervor fast 14 Jahren
Lass .....

... doch einfach die Idioten schwaffeln. Es gibt genug Leute, die immer wieder alles schlecht machen "müßen". Selbst zu Faul anderen etwas an zu Bieten, zum Beispiel so eine Geschichte die Spass macht zu Lesen.

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