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Alle Kommentare zu 'Marias Anfang'

von Alexander_20

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  • 20 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 9 Jahren

Liest sich aufgrund der vielen vielen Rechtschreibfehler sehr schwer.

ladyman669ladyman669vor etwa 9 Jahren
95% wahr...

Mich hätten die restlichen 5% Fantasie schon sehr interessiert!

Nach den ersten paar Zeilen dieses unlesbaren Gestammels aber dann doch nicht mehr.

Bei den angekündigten weiteren Teilen kann es sich wohl nur um eine gefährliche Drohung handeln!

AnonymousAnonymvor etwa 9 Jahren
Eine Fortsetzung

halte ich für unnötig. Nimm es als unglücklichen Versuch

AnonymousAnonymvor etwa 9 Jahren
Bitte nicht weiter - oder Du lernst die Sprache Deutsch

Es könnte eine gute Story werden, aber diese Geschichte lässt sich nicht lesen. Die deutsche Sprache hat eine Rechtschreibung und vor allem Satzzeichen. Ein zusammengestammelter Mist.

AnonymousAnonymvor etwa 9 Jahren
Tipp

Vor der nächsten Geschichte frag unbedingt mal einen Bekannten, der sie nochmal liest vor der Veröffentlichung. Du selbst scheinst ja nur Geschrieben zu haben und auf Korrekturlesen gänzlich verzichten zu wollen. Glückwunsch für soviel Selbstvertrauen, aber tu sowas den Lesern hier bitte nicht nochmal an.

Zur Geschichte selbst kann ich nichts sagen, denn zum Ersten mal hier bin ich über den ersten Absatz nicht hinaus gekommen, da ich kaum etwas verstanden habe und mir das Rätseln heute zu anstrengend ist.

AnonymousAnonymvor etwa 9 Jahren
Entschuldigung angenommen, ...

aber dennoch: Wegen der vielen unsäglichen Rechtschreibfehler ist die Geschichte einfach unleserlich. Da findet jede Word-Autokorrektur jede Menge Fehler. Nutze sie oder lass es bleiben (und wenn ich ehrlich bin, auch ohne Fehler wäre die Geschichte nicht wert, gelesen zu werden).

AnonymousAnonymvor etwa 9 Jahren
Versuch

es mal mit einem Kurs in der VHS.

Deutsch ist eine tolle Sprache.

Auden JamesAuden Jamesvor etwa 9 Jahren
Erzählen oder Berichten

Nachdem sich meine Vorkommentatoren hinreichend über die unzureichende sprachliche Gestaltung des vorliegenden Texts ausgelassen haben, will ich das Augenmerk meines Kommentars auf den, wie ich finde, viel entscheidenderen, weil: grundlegenderen, Punkt (als den der OGI) richten: den Unterschied zwischen Erzählen und Berichten. Dem Autor von „Marias Anfang“ scheint dieser unbekannt zu sein.

Der trennende Unterschied ist der, dass es im einen Fall, dem Erzählen, um eine Geschichte und im anderen Fall, dem Berichten, um das Mitteilen eines Vorgangs bzw. abgeschlossenen Ereignisses (aus der Vergangenheit) geht. Im vorliegenden Text ist letzteres Fall: Der Ich-Erzähler teilt dem Leser mit, was sich in jenem Urlaub an jenem Strand anno dunnemals zu 95 % tatsächlich (und zu 5 % in welcher Form auch immer) ereignet habe. Das ist Berichten in Reinform, wie es sich auch in der sachlichen, informierenden und ereignisbezogenen Sprache (in welcher unzureichenden Form auch immer) widerspiegelt. Es wird einfach nur geschildert, was „Dirk“, der abgefeimte FKKler, im Zusammenspiel mit der Freundin des Ich-Erzählers angestellt habe, hier und da ergänzt durch wahllose Informationen über die Figuren und den Hintergrund des berichteten Ereignisses am Urlaubsstrand.

Für eine eigentliche Geschichte fehlt es an der perspektivischen und szenischen Gestaltung aus der Sicht des Ich-Erzählers, dem Bezug auf sein eigenes Erleben (statt nur der berichteten Vorgänge), stimmungsvollen Beschreibungen sowie der grundlegenden Erzählstruktur aus Einführung, Komplikation, Höhepunkt, Auflösung und Schluss. Der Bericht stellt zwar kurz die Hauptfiguren vor, allerdings bloß sachlich informierend (symptomatisch hierfür die Fokussierung auf den Körpermaßen) statt narrativ beschreibend (z. B. durch Beobachtung des Freundin im Badezimmer des Hotels, im Bikini am Strand etc.). Zwar werden die Figuren zu Beginn des Texts kurz vorgestellt, allerdings nur sachlich informierend (symptomatisch hierfür die Fokussierung auf den Körpermaßen) statt narrativ beschreibend (z. B. durch Beobachtungen des Ich-Erzählers an seiner Freundin im Badezimmer des Hotels, im Bikini am Strand etc.). Und etwaige Konflikte oder Widerstände finden sich im Text ebenfalls nicht, da alles, was in diese Richtung entwickelt werden könnte (z. B. Ab- oder Zurechtweisen des abgefeimten „Dirks“), sich im Nu in Wohlgefallen auflöst. Alle sind mit allem einverstanden, niemand streitet, niemand muss sich überwinden. Das ist völlig spannungslos. Und ebenso verhält es sich mit dem Ende des Texts, das keines ist, vielmehr bricht der Bericht einfach ab mit dem Resultat, dass die Hauptfiguren, wie an vermutlich jedem anderen Tag auch, sich abends ins Bett legen und einschlafen, als wäre nichts geschehen (wie es, wenn ich die undefinierten 5 % aus der Vorbemerkung des Autors richtig interpretiere, wohl auch in Wirklichkeit der Fall gewesen sein wird). Ein eigentliches Ende mit thematischer Auflösung ist das nicht.

Für „Alexander_20“ wäre daher nicht nur ein VHS-Kurs in Deutsch, sondern auch für Kreatives Schreiben angebracht, sofern solche Kurse in seinem Wohnort angeboten werden sollten. Ansonsten würde es sich empfehlen, sofern der Drang nach neuen schriftlichen Untaten nach diesem miserablen Debüt noch nicht erloschen sein sollte, sich einen Korrekturleser zu suchen und ein paar r i c h t i g e Bücher, d. h. also welche mit Geschichten drin (z. B. Klassiker der Weltliteratur wie „Dracula“ von Bram Stoker oder „Die Verwandlung“ von Franz Kafka etc. pp.), zu lesen und zu verstehen versuchen, wie das mit dem vermaledeiten Geschichtenerzählen funktioniert. Und dann mag „Alexander_20“ sich gerne an einem neuen (teil-)fiktionalen Text versuchen. Aber erst dann (und nicht früher)!

Fazit: Ein Text, der wie so viele andere im dt. LIT keine eigentliche Geschichte erzählt, sondern lediglich von einer privaten Fantasie berichtet, noch dazu in einem katastrophalen Deutsch. Nicht empfehlenswert!

–AJ

Auden JamesAuden Jamesvor etwa 9 Jahren
∴ { • ½ STERN • }

.

ladyman669ladyman669vor etwa 9 Jahren
Auden James

Die "Geschichte" (es fällt mir echt schwer das Wort für diesen Mist zu schreiben) hab ich nicht fertig gelesen, deinen Kommentar aber schon. Echt gut.

Was ich nicht ganz begreife ist, warum du dir mit deinen Ausführungen so viel Mühe gibst - da ist doch eh nichts zu retten. Mit dem Aufwand hättest du locker eine eigene Geschichte schreiben oder in der lauen Frühlingsluft sitzend ein gutes Buch lesen können.

Ladyman

AnonymousAnonymvor etwa 9 Jahren
Komisch,

das die Typen immer alle Groß, sportlich und gut bestückt sind! Die typische Einleitung, wie man sie hier bei jeder 3. Story hat.

Natürlich ist das Ganze unlesbar. Und das auch nur ein Teil dieser Geschichte wirklich so passiert sein soll, das glaubt ja selbst der Dümmste nicht!

Alexander_20Alexander_20vor etwa 9 JahrenAutor
Bemühungen

Erstmal bedanke ich mich an die Kommentare auch wenn sie hauptsächlich negativ waren. Ich habe sie mir durchgelesen und werde die Tipps verinnerlichen und bei der Fortsetzung darauf eingehen und nachhinein betrachtet sind 95% wirklich übertrieben dafür entschuldige ich mich nochmal.

ron173ron173vor etwa 9 Jahren
für einen erstling noch gut

also für eine erste geschichte finde ich sieganz gut, würde gerne mehr von dir und Maria erleben ,den die geschichte hat auf jeden fall geilheit, aber längere Ausführungen vorherund beim sex selber würden es noch geiler machen , also mehr beschreiben wie sie die schwanze verwöhnt, wie sie gefickt wirdund wieoft stellunegn gewechselt werden , evtl auch mal etwas lesbisches einbauen wenn nicht selber erlebt usw, also trotzdem mal teil 2 schreiben!

AnonymousAnonymvor etwa 9 Jahren
@ladyman669

Weil Auden James ein selbstverliebter, eitler Gockel ist, der sich selbst gern reden hört (bzw. schreiben liest) und hofft, dass er durch möglichst umfassendes Niedermachen von Autoren diese entmutigt, weiterzuschreiben. Vermutlich wurde er als perfekter Schreiberling geboren (hat aber später stark nachgelassen, wenn man seine eigenen Geschichten liest) und kompensiert nun seinen Frust, indem er andere Autoren herunterputzt.

'nuff said.

dutchraindutchrainvor etwa 9 Jahren
Bei "Ihren Sexy Bikini"

habe ich abgebrochen.

Meine Empfehlung, Alexander, ist, diese Geschichte noch mal zu überarbeiten, und hier (bei dieser Geschichte), neu einzustellen, mit der Bemerkung "Edited version, please delete the old one" unten in das Fenster "Bemerkungen" und "delete" oben im Fenster, wo der Titel steht. Alle Kommentare und Bewertungen bleiben erhalten, es wird nur nach ein paar Tage die editierte Version erscheinen.

Atlantis01Atlantis01vor etwa 9 Jahren
Lieber Alexander!

Deine Geschichte ist auf jeden Fall sehr viel besser, als die sehr unfairen Kommentare dies wahrhaben wollen! Lass sich bitte nicht entmutigen und schreib weiter, lass uns an deinen Erlebnissen und Geschichten teilhaben! Wir wollen hier alle unsere Spass haben und uns an erotischen Beschreibungen und Erlebnissen aller Art erfreuen. Einige Vollpfosten glauben, sie müssten zu jedem Satz irgendeinen Verriss posten - das gibt es nun mal, leider! Ich jedenfalls freue mich auf deine nächste Geschichte - und tausende weitere Literotica-Besucher tun dies auch!

AnonymousAnonymvor etwa 9 Jahren

Lieber Atlantis die Seite nennt sich Literotica nicht Pornhausen und so haben, zumindest ein Teil der Leser, den Anspruch,hier mehr zu lesen als nur den fünften Aufguss meine Frau fickt fremd und ich freue mich darüber.

Würde sich auch nur mal ein zehntel der Autoren die sich mit solchen Themen befassen Zeit in Charakterentwicklung,Zwischenmenschliche Konflikte etc. investieren könnte diese Geschichte tatsächlich lesenswert sein.

CaraBelubinCaraBelubinvor etwa 9 Jahren
Grammatik und Interpunktion (Zeichensetzung)

Hallo Alexander,

das ist jetzt natürlich arg unglücklich für Dich gelaufen, dass Dir die Geschichte von den meisten Kommentatoren hier, quasi um die Ohren gehauen wird.

Das kann schon recht entmutigend wirken, gerade wenn es die erste Geschichte ist, die man abgeliefert hat, und obendrein selbst noch um Nachsicht UND Verbesserungsvorschläge gebeten hat.

Also lass es Dir durch den Kopf gehen, was geschrieben wurde, aber nicht zu Herzen. :)

Denn mit vielem, was hier bereits schon erwähnt wurde, haben die Kommentatoren Recht.

Nur das mit der Rechtschreibung, stimmt so nicht ganz!

Sooo viele Rechtschreibfehler hast Du gar nicht in Deiner Geschichte, die meisten Wörter sind schon richtig geschrieben, nur eben falsch verwendet. Und das ist dann ein Punkt, der die Grammatik betrifft. Denn da hapert es ganz eindeutig bei Dir. (Sorry)

Ist aber alles kein Beinbruch, wenn man sich für so etwas einen Korrekturleser zu Rate zieht. Vielleicht Hast Du ja jemand in Deinem Bekanntenkreis, der grammatikalisch gesehen, sattelfest ist und Dir dabei helfen kann.

Der nächste Punkt betrifft die Interpunktion (Setzung der Satzzeichen).

Bei Deinem Text dürfen noch einen ganze Reihe Kommas und Punkte mehr gemacht werden, dann klappt es auch mit dem Lesen besser, wenn man weiß, wo der eine Satz aufhört und der nächste Satz anfängt. :)

Auch hier hilft, einfaches nochmaliges drüberlesen (im Idealfall: lautes Vorlesen), oder jemanden um Hilfe zu bitten, der es besser kann.

Und zum Schluß muss ich noch Auden James Recht geben. Eine Geschichte funktioniert im Schriftlichen anders. Das kann man allerdings nur lernen, wenn man selber gerne liest.

So wie Du schreibst, liest es sich eher, als würde man Dir zuhören, wie Du davon berichtest. Erzählerisches Schreiben funktioniert aber anders, als mündliches berichten. Es ist was anderes, als wenn man seinen Kumpels von Angesicht zu Angesicht erzählt, was vorgefallen ist.

Trotzdem wird es bestimmt genügend Leser bei LIT geben, die sich auch für Deinen Schreibstil begeistern können und es gerne lesen.

(Korrekte Rechtschreibung, Grammatik und Interpunktion vorausgesetzt.)

Also nicht entmutigen lassen. Auch die großen "Meister" gefallen nicht jedem! :)

PS Ein zwei Sachen (Tipps) hätte ich noch, die ich allerdings nicht öffentlich schreiben möchte. Wenn Du neugierig bist, schreib mich halt einfach über mein Profil an und frag danach. :)

AnonymousAnonymvor etwa 9 Jahren
von wegen

95 % ist so passiert, ein scheißdreck davon ist passiert, irgend nen porno haste gesehen und die schlaffe handlung aufgeschrieben. du hast noch nie ne freundin gehabt und noch weniger hat dich jemals ne frau auch nur angefasst oder es in erwägung gezogen. alter bist du armselig verpiss dich und schreib nie wieder, du 15 jähriges balg

ToBaToBavor etwa 9 Jahren
Fehler über Fehler...

und eine Handlung, die absolut unglaubwürdig ist. Dazu ein ein komplett überflüssiger Hinweis, das ja angeblich 95 Prozent davon sich wirklich so zugetragen haben. Wenn ich bei Geschichten schon so einen Hinweis in der Einleitung finde, dann sind doch schon berechtigte Zweifel angebracht. Der Eindruck einer daher erdachten Masturbationsphantasie drängt sich da förmlich auf...

Versuch gar nicht erst, dieses Ding hier fortzusetzen.Das führt in ein Sackgasse. Fange von vorne an, denk dir was Neues aus, und benutze mal eine Funktion names Rechtschreibkorrektur ( in der Regel Taste F7). Sei mal kreativ!

Kurzum: Gib dir ein bisschen Mühe.

Und bitte nicht wieder mit dem Hinweis, das es sich dabei um um etwas handelt,

was du ja selbst erlebt hast, das glaubt dir nach dem Ding hier kein Mensch...

Viel Glück beim nächsten Mal...

Anonymous
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