Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Martha 04, oder:

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Martha hielt sich an der Duscharmatur fest. Sie wusste, was er wollte. Sie kippte ihr Becken nach hinten und Frieder glitt mit seinem Schwanz problemlos durch den eingeseiften Hintereingang in ihren Darm. Er umklammerte Martha mit beiden Armen, drückte sie fest an sich und schob seinen Schwanz in ihrem Hintern hin und her. Dann spürte er, dass er bald soweit war. Er stieß ein paar mal kräftig zu, dann kam es ihm. Er lud alles, was er hatte, in Marthas geilem, rundem Arsch ab.

Er küsste Martha auf den Hals und sein Schwanz flutschte aus ihrem Po.

Nun war nochmal eine Runde Waschen fällig; dann stiegen sie aus der Dusche. Abtrocknen, Zähne putzen, kämmen und rein in die Bademäntel. Martha nahm den von Frieders Frau. Der war ihr zwar etwas zu eng, aber besser als nichts. Dann gingen sie in die Küche und kurz darauf war alles gerichtet.

Die Sonne schien durchs Fenster und es duftete wunderbar nach Kaffee. Martha hatte noch schnell zwei wachsweiche Eier gekocht und nun saßen sie da und löffelten. Martha sah Frieder zu, wie er konzentriert aufpasste, dass das Eigelb nicht über die Schale hinaus lief, während er mit seinem Löffel im Ei herumrührte.

Frieder war ein hübscher Kerl, aber jung, leider viel zu jung. Martha beschlich ein leises Gefühl der Wehmut. Sie hatte sich heute morgen im Bad im Spiegel genau angeschaut. Wirklich, sie sah nicht übel aus, aber sie war, daran gab es nichts zu rütteln, eine Frau von über sechzig. Mehr als dreißig Jahre älter als Frieder. Da gab es Handlungsbedarf.

"Frieder", fing Martha an, "ich werde bei Euch nicht mehr aufräumen und putzen. Ich komme nicht mehr her und wir werden uns nicht mehr sehen". Frieder schaute verblüfft von seinem Ei auf. "Was gibt das denn jetzt", schien sein Blick zu sagen.

"Das mit uns zweien ist eine unmögliche Sache", fuhr Martha weiter fort, "das waren die schönsten 24 Stunden in meinem Leben. Aber damit hat es sich dann auch. Ich bin viel zu alt für Dich und das weißt Du auch. Also, bevor das hier zum Drama ausartet, weil vielleicht noch tiefere Gefühle hinzu kommen, beenden wir unser Techtelmechtel hier und jetzt mit einem klaren Schnitt".

"Aber...", wollte Frieder anfangen, doch Martha legte ihren Zeigefinger auf die Lippen und schüttelte den Kopf, "kein Aber", sagte sie. Dann stand sie auf, suchte sich ihm Wohnzimmer ihre Kleider zusammen und zog sich an.

Frieder war ihr nachgekommen. Sie strich ihm über die Wange und sagte: "Pass gut auf Dich auf". Sie hatte auf einmal einen Kloß im Hals. Alt werden war einfach Mist. Dann nahm sie ihre Handtasche und wollte gehen.

Doch Frieder hielt sie am Arm fest. "Nicht so eilig", sagte er, dann lockerte er seinen Griff. "Es stimmt, was Du sagst", fuhr er ungewohnt ernst fort, "aber warum sollen wir es nicht ausklingen lassen? Warum sollen wir es so hart beenden? Lass uns ficken, solange es uns Spaß macht. In einem halben Jahr fängt es wahrscheinlich eh an, langweilig zu werden. Dann ist immer noch Zeit, "tschüss" zu sagen".

Martha schaute ihn an. Sie überlegte kurz, dann nickte sie. "Also gut, so können wir es auch machen. Beginnen wir halt eine Affäre. Und wenn wir merken, dass es langweilig wird, hören wir auf. Kein Theater, keine Szenen. In diesem Fall ist es ein Glück, dass ich älter werde. Da verliere ich auch an Attraktivität". Sie grinste etwas schief.

"Dumme Henne", sagte Frieder zärtlich und fing an, Martha wieder auszuziehen. "Komm ins Bett. Gefrühstückt haben wir ja nun schon". Martha schaute auf Frieders Schwanz. Kaum zu glauben, der fing schon wieder an, sich zu heben.

Im Handumdrehen war Martha wieder nackt. Sie rannten ins Schlafzimmer, hopsten ins Bett und Martha legte sich auf den Rücken. Sie machte ihre Beine breit und sagte: "Komm, fick mich in der Missionarsstellung, da kann ich genießen und entspannen. An meinen Orgasmus brauchst Du nicht zu denken. Ich brauche jetzt keinen".

Also legte sich Frieder zwischen ihre Beine und schob seinen Schwanz in Marthas Möse. Er legte sich auf sie und fickte sie langsam und gemächlich. Das tat beiden gut. Sie küssten sich zwischendurch, Martha kraulte ihn am Rücken und Frieder schob seinen Schwanz in Marthas Möse hin und her.

Das machten sie eine geraume Zeit so, dann spritzte Frieder schließlich ab. Er rollte von Martha herunter, legte sich neben sie und nahm sie in seine Arme. Dann schliefen sie erneut ein.

Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

ÄHNLICHE Geschichten

Freundin wird zur Fremdschwanzhure Ich bekomme meine Freundin dazu, andere Männer zu ficken.
Strandficken Ein FKK-Strand mit besonderen Vorzügen.
Die Neue Durch Zufall kennengelernt, neue Mitarbeiterin und mehr.
Mein Sommer mit Marion Teil 01 Erlebnisse auf einer Wanderung führen zu hemmungslosem Sex..
Der 30. Hochzeitstag 01 Die Vorbereitung.
Mehr Geschichten