von David2001469
Hoffentlich lässt der nächste Teil nicht so lange auf sich warten.
Sehr realistisch geschrieben, sowas kommt täglich hunderte Male vor...
Auch die Regeln deutschen Schreibens werden in einer humoristischen Art und Weise aufgebrochen, wie man sie selten findet - nur die Regel "Der Esel nennt sich zuerst" wurde konsequent eingehalten.
DIe epische Länge und die Feinheit der Charakter- und Situationszeichnung sind schon fast nach Art von Dostojewski geraten, kein überhastetes Aneinanderreihen von Kursätzen, um direkt des Pudels Kern zu killen....
Sehr schön geschrieben. Ich bin zwar kein Schwanzträger, sondern habe eine schöne dehnbare und immer nasse Sklaven-Votze. Während ich dieses meinem Herrn vorgelesen habe, durfte ich mich an seiner fistenden geballten Faust ergötzen. Wunderschön, wenn seine Faust dabei immer auf meine Gebärmutter hämmert. Ein tolles Gefühl der Wecksel zwischen Schmerzen und Orgasmus. Durch der noch lange anhaltenden Schmerz am Gebärmutterhals bleibt diese schöne Erfahrung ziemlich lange in meinem Gedächtnis.
Leider ist dieser Geschichtenteil ja sehr kurz, so dass ich zwischendurch nur einmal meine trockene Kehle mit seinem Herrensekt anfeuchten konnte und auch der Org sehr kurz war.
Bitte, bitte lieber Herr "David2001469" schreibe bald weiter. Mein Herr hat mir versprochen, dass wenn die Fortsetzung der Geschichte lang genug ist, er mir beide Hände (Fäuste!) in die Schleim-Möse rammmt und mich jubeln läßt.
In deinem LIT-Profil stellst du dich als "Mann(!), over 60" vor. Unter den Umständen kommt dein Kommentar
"Ich bin zwar kein Schwanzträger, sondern habe eine schöne dehnbare und immer nasse Sklaven-Votze ... wunderschön, wenn seine Faust dabei immer auf meine Gebärmutter hämmert."
schon mehr als merkwürdig rüber. Mann, over 60, mit behämmerter Gebärmutter? LOL!
Ich und mein Bruder..., Ich..., Ich... 2 Sterne und das ist noch viel...
Mögen die unten stehenden kommentare vielleicht irgendwo richtig sein - mir hat die Geschichte gut gefallen und ich würde gern lesen wie es weitergeht
Sehr schön beschrieben, wie es zwischen zwei Boys ganz natürlich zum Sex kommt: vom Anschauen über das Wichsen zum Blasen. Auf das Schwanzlutschen muss aber der Arschfick folgen. Ohne Fortsetzung kann die Geschichte nicht stehen bleiben.
Die zwei Brüder kommen in Nullkommanichts zur Sache. Der große Bruder lässt Tobi seinen Schwanz wichsen und blasen, der kleine macht das ohne Anstalten und so perfekt wie das Natürlichste von der Welt. Das ist die hemmungslose Lust und geile Direktheit, die ich von vielen Jugendlichen kenne. Beneidenswert!
Sex ist ja auch das Natürlichste von der Welt, egal in welcher Form. Jugendliche kennen noch keine Konventionen und kein Limit. Deshalb probieren sie auch schwulen Sex aus und viele Jungs finden dabei ihre Bestimmung.