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mein Herr

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Ich erscheine bereits viertel nach fünf im Hotel. Die ersten Gäste werden gegen sechs zum Frühstück im Nebenraum, den Herren-Raum, wie ich ihn für mich nenne, erscheinen. Die Tische sind rasch eingedeckt, der Kaffee aufgesetzt. Fertig. Ich schenke mir selbst eine Tasse ein und ziehe mich hinter die Theke zurück. Die Schiebetür lasse ich offen, damit ich den ersten Gast nicht verpasse. Meine Gedanken kreisen um den wichtigen Termin. Was hat er vor?

Die Ankunft der ersten Frühstücker reißt mich aus meinen Träumereien. Es ist ein älteres Ehepaar, Stammgäste. Sie besuchen im Jahr mehrmals ihre Enkel in Berlin und residieren dann hier. Opa fallen fast die Augen aus dem Kopf. "Guten Morgen, Natascha!" Er sabbert fast. "Sie sehen heute hinreißend aus." Oma zerrt an seinem Arm Richtung ihres angestammten Tischs. Auch sie hat mein verändertes Outfit sehr wohl zur Kenntnis genommen, tut aber so, als würde sie mich keines Blickes würdigen. Als ich dem alten Mann den Kaffee einschenke, gewähre ich ihm einen tiefen Blick in mein Dekolletee. Fast bleibt ihm das Brötchen im Halse stecken. Ich feixe innerlich. Wenn ich mich nicht etwas zurück nehme, kriegt der noch einen Herzinfarkt und Oma erstickt an der Galle, die ihr hochsteigt. Die Wahl meiner Kleidung war offenbar korrekt.

Die nach und nach erschienen Hotelgäste sind abgefrühstückt. Ich lüfte, stelle die Tische wie am Freitag, lege neue Decken auf und schließe den Raum. Es soll alles perfekt sein -- na ja, so weit das in dieser Kaschemme überhaupt möglich ist. Merkwürdig. Was treibt meinen Herrn hierher? Vielleicht hat er bewusst einen Treffpunkt so weit unter seinem Niveau gewählt -- aus Gründen der Geheimhaltung. Konspirative Treffen. Sicher irgendwas mit Wirtschaft. Verdeckte Transaktionen, Spionage. Mein Herr als Boss, der die Fäden in der Hand hält. Der Pate und Doppel-Null-Agent in Personalunion. Aufregend, erregend.

Gegen 11 erscheint, pünktlich wie immer, Gustav. "Mojn, 'tascha. Schnieke siehste aus. Haste nen Neuen?. Bringste mir 'ne Molle und 'n Kurzen?" Ich muss kichern. "Wie kommst'n darauf, Justav, du Knallkopp? Momentchen, dein Frühstück kommt sofort." Noch während ich am Zapfhahn hantiere erscheinen weitere Gäste. Erstaunlich. Letzten Freitag so gut wie nichts los aber heute, am Montag, ... Mir ganz recht. Ich habe reichlich zu tun und damit keine Chance, mir den Kopf über den weiteren Verlauf des Tages zu zerbrechen.

Die Blicke der Männer bestätigen mich ein weiteres mal in meiner Kleidungswahl. Ihre Augen kleben geradezu an meinen Titten und an meinem Arsch. Ich sonne mich in ihrer unverhohlenen Geilheit, mache sie auch ein wenig an, lasse sie auf kleiner Flamme köcheln. Es ist ein erregendes Gefühl, diese Macht über sie zu haben. Ich dirigiere sie wie Ochsen am Nasenring.

Kurz vor drei erscheint Jessi. Geht doch. Auch sie nimmt meine Veränderung mit offensichtlichem Erstaunen zur Kenntnis, traut sich aber nicht, etwas zu sagen. Der Anschiss vom Freitag wirkt noch immer. Gut, sehr gut. Ich verschwinde auf die Personal-Toilette, bürste die Haare durch und erneuere mein Make-up. Ich habe noch Zeit. Mein Herr wird exakt pünktlich sein.

15:12 erscheine ich zu Jessis großem Erstaunen wieder im Schankraum und werde von den anwesenden Männern mit großem Hallo begrüßt. Ich ignoriere das. Punkt 15:15 öffnet sich die Tür. Mein Herz setzt einen Schlag aus, ein Kribbeln zwischen den Beinen setzt ein. Mein Herr betritt den Raum. Seine Präsenz ist derartig überwältigend, dass sofort gespannte Stille einsetzt. Alle Augen mustern diesen Mann: groß, breitschultrig, athletisch. Selbstverständlich wieder perfekt gekleidet. Die hellblaue Fliege hat er gegen eine taubengraue getauscht -- passend zum Anzug. Das Hemd wieder blütenweiß.

"Guten Tag", grüßt er, völlig unbeeindruckt von der Spannung, die sein Erscheinen ausgelöst hat. "Zwei Kaffee in den Nebenraum." Jessi nickt eifrig. Mich dirigiert er mit einer Kopfbewegung. Er setzt sich an seinen angestammten Platz und bedeutet mir, mich neben ihn zu setzen. Sissi erscheint mit dem Kaffee. "Schließen Sie die Tür. Wenn ich etwas benötige, melde ich mich." Richtig so! Diese Schnepfe hat es nicht verdient, von meinem Herrn geduzt zu werden. Ich bin stolz auf dieses Privileg.

Kaum sind wir allein, beginnt er zu sprechen: "In 10 Tagen werde ich hier ein wichtiges Treffen abhalten. Es ist ein Verkaufsgespräch, eine inoffizielle Versteigerung oder, um genau zu sein, die letzte Schlacht eines Wirtschaftskrieges mit allen Facetten -- einschließlich psychologischer Taktiken."
Er machte eine Pause. Was um alles in der Welt habe ich damit zu tun? Mein Herr bemerkte meine Irritation, hat sie bewusst provoziert, denke ich.
Er fährt fort: "Du bist Teil meines Plans. Bevor ich dich verpflichte, muss ich etwas klarstellen und zweitens etwas überprüfen. Erstens also werde ich dich nicht bezahlen. Ich weiß, dass du nicht käuflich bist."
Mir bleibt die Spucke weg. Mein Herr hat Erkundigungen über mich beauftragt? Ich bin ihm so wichtig? Irre!
"Das Unternehmen ist finanziell riskant. Leute, die für Geld arbeiten, kann ich nicht gebrauchen. Du wirst es tun, weil du mir gehorchen willst, richtig?"
Das ist eine rhetorische Frage. "Ja, Herr!", hauche ich trotzdem.

"Gut -- damit kommen wir zum zweiten Punkt. Zieh deinen Slip aus."
Ich zögere keine Sekunde, springe auf und komme dem Befehl meines Herrn nach. Nur Augenblicke später liegt mein Slip neben seiner Kaffeetasse. Wie gut, dass ich mir einen neuen besorgt habe!
"Jetzt dreh und bück dich." Auch das befolge ich selbstverständlich ohne Zögern. Die Vorstellung, dass mein Herr mir von hinten auf meinen Arsch und auf meinen Busch sieht, macht mich wahnsinnig an. Ich spüre, wie ich noch nasser werde. Ich laufe aus ...
Aber ... da fällt mir ein ... Was ist, wenn mein Herr gar nicht auf behaarte Mösen steht, wenn er diese rasierten Jungmädchenspalten bevorzugt? Dieser Gedanke lässt mir das Herz stillstehen.

"Sehr schön, perfekt."
Mir fällt ein Stein vom Herzen -- aber nur für einen Moment:
"Jetzt wirst du in den Schankraum zurück gehen. Lass die Tür offen. Dort wirst du der Meute mitteilen, dass ich eine Runde ausgebe. Sobald du die ungeteilte Aufmerksamkeit hast, wirst du dich bücken -- so wie eben vor mir. Hast du verstanden?"
"Selbstverständlich, Herr!"

Na ja -- so selbstverständlich ist das auch wieder nicht. Keine Frage: Jederzeit zeige ich mich meinem Herrn. Jederzeit, alles. Das hier aber ist etwas anderes. Langsam richte ich mich aus der gebückten Stellung auf. Mein Herr bemerkt mein Zögern:
"Worauf wartest du?"
"Selbstverständlich, Herr!", beeile ich mich zu wiederholen. "Sofort!"

Wie um mein Zögern zu kompensieren eile ich jetzt zur Schiebetür, schiebe sie geräuschvoll auf. Alle Augen sind auf mich gerichtet. Eigentlich kaum nötig, dass ich die alte Schiffsglocke über dem Tresen bediene -- ich lasse sie trotzdem klingen, um traditionell eine Freirunde einzuläuten:

"Es hat sich ein edler Spender für eine Freirunde gefunden", verkünde ich die frohe Botschaft. Um auf den Wohltäter zu weisen, mache ich eine ausladende Geste in seine Richtung und wische dabei einen Haufen Bierdeckel vom Tresen.

Sofort bücke ich mich, die Beine gestreckt, meinen Hintern den Männern zugewandt. Der übliche Jubel um "'ne Molle auf lau" bleibt aus. Der Anblick, den ich den Männern biete, macht sie sprachlos. Ich spüre, dass mein Rock wieder hoch gerutscht ist, weit genug, um alles zu zeigen. Die gierigen Blicke brennen an meiner Kimme und gleiten abwärts zum Busch. Der ist immer noch ganz nass. Ich kann mein Zögern vorhin nicht mehr verstehen. Ich genieße es, diesen ganzen Notgeilen meine Schätze zu zeigen, Schätze, die sie nie erreichen werden. Ich tue das auf Befehl meines Herrn, als Beweis meiner Unterwürfigkeit. Es kostet mich also keine Überwindung. Im Gegenteil. Ich lasse mir viel Zeit, die Bierdeckel aufzuheben, drehe mich dabei, um mich aus vielen Blickwinkeln zu präsentieren.

Nach einer ganzen Weile richte ich mich wieder auf und wende mich an Jessi: "Mach den Mund zu und servier den Männern das Bier. Sie haben vor lauter Sabbern sicher Durst." -- sag's und stolziere zum Nebenraum zurück, nicht ohne dabei meinen Hintern deutlich zu schwenken. Kaum habe ich die Schiebetür geschlossen, bricht dahinter ein Tumult aus. Mich tangiert das nicht. Ich bin auf die Reaktion meines Herrn gespannt. Habe ich meine Sache gut gemacht? -- Sicher ... aber gut genug für seinen Anspruch?

"Ausgezeichnet!", erlöst er mich von meinen Zweifeln. "Du hast mich überzeugt: Ich kann mich auf dich verlassen.
Nun zu meinem Plan. Es geht um eine Art Versteigerung, wie ich schon sagte. Es liegt in meinem Interesse, dass ein bestimmter Bieter, mein Gegner, letztlich den Zuschlag bekommt -- und zwar für eine möglichst hohe Summe. Du wirst unschwer erkennen, um wen es sich handelt. Deine Aufgabe ist es, den gerade Höchstbietenden zu bezirzen.
Mein Gegner soll das Gefühl bekommen, dass er deine Gunst über die Steigerung seines Gebots erkaufen kann. Wenn du dich geschickt anstellst, und daran habe ich keine Zweifel, wird das funktionieren."

"Jetzt verstehe ich, was Sie mit 'Wirtschaftskrieg mit allen Facetten -- einschließlich psychologischer Taktiken meinen', Herr," erwidere ich. Ich habe mir seine Wortwahl exakt gemerkt, was er mit wohlwollendem Nicken zur Kenntnis nimmt.

"Gut. Nun zu den Einzelheiten. Das Treffen wird hier in 10 Tagen stattfinden. Ich werde wieder um 15:15 hier sein, Beginn der Verhandlungen 15:30 -- falls er pünktlich ist, der 'Herr'", das letzte Wort spuckt er fast aus. "Du wirst zu unserer ausschließlichen Verfügung stehen, vorgeblich als Serviererin. Sorge dafür, dass alles vorbereitet ist, der Kaffee schon hier im Raum steht. Denn deine Hauptaufgabe ist definitiv nicht das Servieren."

"Nein, natürlich nicht. Was soll ich anziehen? Wie heute? Ohne Slip?"

Mein Herr lächelt mich an. Ich hänge an seinen hellblauen Augen, kaum in der Lage, seinen Worten weiter zu folgen: "Nein, für dein Outfit sorge ich. Hier ist die Karte einer Mitarbeiterin. Du wirst sie morgen um 10 Uhr aufsuchen. Sie hat die nötigen Instruktionen."

"Ja, Herr", stammele ich, noch immer hypnotisiert von seinem Lächeln. Ich mache einen Schritt auf ihn zu, stolpere und falle auf meinen rechten Arm. Verflucht, tut das weh! Tapfer versuche ich zurück zu lächeln. Er nimmt mein Handgelenk. Himmel! Lass mich immer fallen! Was ist schon der Schmerz gegen diese Berührung?
"AU!", entfährt es mir, als er das Gelenk bewegt. "Das muss abgeklärt werden", stellt er sachlich fest. "Tom wird dich ins Krankenhaus fahren. Ich gehe aber davon aus, dass nichts passiert ist. Wir sehen uns dann in 10 Tagen."

Er verlässt den Raum ohne eine weitere Erklärung. Ich bleibe völlig verwirrt zurück. Was für eine Geschichte! Ich als strategischer Trumpf in einem Wirtschaftskrieg. Alles akribisch geplant. Und dann dieser verfluchte Mist mit dem Sturz. Ja, ich muss das abklären lassen. Wer ist dieser Tom?

In diesem Moment wird die ganze Tür von einem schwarzen Riesen ausgefüllt. Ein muskelbepackter Kerl von gut zwei Metern. Schleierhaft, wie sein mächtiges Kreuz in eine Chauffeur-Uniform passen kann -- tut es aber. Perfekt sogar. Er zieht seine Schirmmütze ab.
"Hallo, Ma'am, ich bin Tom", dröhnt ein Bass in breitem amerikanischen Akzent. "Ich soll Sie in die Charité fahren."

Oh nein, nicht die Charité! Sicher: Die beste Klinik der Stadt, aber mit berüchtigten Wartezeiten. Die Ambulanz rund um die Uhr überfüllt.

Tom scheint dagegen scheint völlig unbekümmert. Meinen Mantel trägt er schon unter dem linken Arm. Er ergreift meinen Ellenbogen mit dem rechten und geleitet mich formvollendet hinaus. Die arme Jessi kriegt eine Kiefersperre und die übrigen Gäste sehen auch nicht intelligenter aus. Ich bin mir sicher: Sie alle drücken sich die Nasen an den Scheiben platt. Es gibt auch etwas zu sehen: Eine riesige Luxus-Karosse in schwarz-metallic. Ein Rolls-Royce? Nein -- ein Bentley, wie das Emblem auf dem Kofferraum zeigt. Hamburger Kennzeichen.

Weiterhin ganz Gentleman öffnet mir Tom hinten rechts. Erst als Tom die Tür hinter mir schließt, setzt er seine Mütze wieder auf und steigt selbst ein. 12 Zylinder erwachen zu einem kraftvollen Summen und beschleunigen den Boliden absolut mühelos. Ton fährt souverän durch den einsetzenden Feierabendverkehr. Ich habe so Gelegenheit, ihn mir anzusehen. Wirklich ein Bild von einem Mann. Ganz anders als mein Herr -- und das liegt zuallerletzt an der Hautfarbe. Während mein Herr hanseatisch-distinguiert wirkt, hat Tom etwas animalisch-wildes. Beides macht mich an.

Ich stelle mir vor, wie Tom mich in eine abgelegene Waldhütte chauffiert, mir die Tür öffnet und mir dann mit einem Griff meine Bluse aufreißt. Er ergreift meinen Arm und zieht mich aus dem Wagen. Mühelos zerreißt er meinen BH, wiegt meine Titten in seinen riesigen Pranken und leckt mir erstaunlich zärtlich über die Nippel. Sie werden sofort steif, was Tom mit einem zufriedenen Grunzen quittiert.
"Oh Ma'am ist geil auf den schwarzen Mann aus Afrika. Du willst richtig durchgefickt werden. Zu Diensten. Ma'am."
Er lässt von meinen Titten ab und umfasst mit unglaublich starkem Griff meine beiden Arschbacken. Mühelos trägt er mich zur Hütte ...

Ich erwache aus meinem Tagtraum, als Tom auf das Kliniksgelände fährt. Mit verblüffender Unverfrorenheit parkt er auf den für Chefärzte reservierten Plätzen. Nun ja, vielleicht meint er, dass er das mit einem Bentley darf. Der überragt die sonstigen Autos auch um mehrere Klassen. Er öffnet mit die Tür -- meine Bluse bleibt leider intakt.

Der Warteraum der Ambulanz übertrifft meine schlimmsten Erwartungen: Alle Sitzplätz belegt, viele Patienten stehen. Tom bittet mich um einen Moment Geduld. Lachhaft! Er steuert die Anmeldung an und kommt nach einer kurzen Unterredung mit zwei Krankenschwestern im Gefolge zurück.
"Ich warte auf Sie, Ma'am."
Die Schwestern bugsieren mich aus dem Wartesaal hinaus durch einige Flure. Der Weg endet vor einer großen Doppeltür, die sich geräuschlos öffnet. So sieht also die Residenz des Chefarztes aus: Wuchtige Garnitur aus dunkelgrünem Leder, Glastisch, überquellendes Bücherregal aus rötlich schimmerndem Edelholz, aus dem gleichen Material ein gewaltiger Schreibtisch. Darauf, in merkwürdigem Kontrast, zwei große Apple-Bildschirme.
"Das muss ein Irrtum sein. Ich bin einfache Kassenpatientin", bringe ich hervor. Die Schwestern lächeln. Eine verlässt den Raum: "Ich sage dem Professor Bescheid."

Nur ein, zwei Minuten später springt die Tür auf und der Professor erscheint mit besagter Schwester und einem Assistenten im Schlepptau. Auch er Typ nordischer Hüne, deutlich älter als mein Herr aber ebenfalls durchaus dominant. Verwandtschaft?
"Da ist ja der Unglücksrabe", begrüßt er mich jovial. -- "Das ist ein Irrtum", versuche ich es wieder. "Ich bin nicht privat ..."
Der Professor lacht. "Sie haben gar keine Ahnung, wie privat Sie sind, meine Liebe. Nur sehr wenige haben hier Zutritt, egal, wie versichert. -- Nun zeigen Sie mal her."

Professionell und doch behutsam, fast zärtlich untersucht er mein Handgelenk. "Sieht nicht bedrohlich aus", stellt er fest und an seinen Assistenten gewandt: "Rechtes Handgelenk in zwei Ebenen und Schrägaufnahmen für das Scaphoid." Der nickt knapp und geleitet mich raus -- wieder beide Schwestern im Gefolge.

Auch in der Röntgen-Abteilung herrscht großer Andrang. Dass mich das nicht tangiert, wundert mich nicht mehr wirklich. In wenigen Minuten sind die Aufnahmen fertig und wir marschieren wieder zurück in den chefärztlichen Palast. Der Professor sitzt schon an seinem Schreibtisch und mustert offensichtlich meine Bilder auf den Monitoren. "Bestens. Keine Fraktur, keine Dislokation. Lassen Sie sich eine Salbe und ein Schmerzmittel geben. Nach drei Tagen ist das vergessen." Spricht's und segelt in seinem wehenden weißen Kittel wieder ab.

Die Schwestern bringen mich zurück, mit kurzem Umweg über ein Stationszimmer, wo ich mit den Medikamenten versorgt werde. Dort legen sie mir auch einen kühlenden Verband an. Sehr angenehm. Keine Viertelstunde später liefern sie mich wieder bei Tom ab, der mich zu meinem Kummer nicht in die Waldhütte sondern nach hause fährt.

Was für ein Tag! Es scheint, als wäre ich in eine andere Welt geworfen. Exhibitionismus im Schankraum, Rekrutierung in einem Wirtschaftskrieg als Sex-Agentin, Transport mit Chauffeur in einem Bentley, super-privat Behandlung in der Charité. Alles das aber ist gar nichts gegen das Lächeln, den Blick meines Herrn. Ich werde sofort nass, wenn ich nur dran denke.

In der Nacht aber träume ich nicht von meinem Herrn, sondern von seinem Chauffeur. Ich setze meinen Tagtraum fort. In der Hütte zieht er mich ganz aus, wundert sich nicht, dass mein Slip fehlt. Sekunden später ist auch er nackt. Sein Schwanz ist steinhart, wippt mit seinem beschleunigten Puls. Wieder packt er meine Arschbacken und hebt mich mühelos an. Ich schlinge meine Beine um seine Taille. Langsam senkt er mich ab bis seine Eichel meinen Spalt erreicht. Ich greife zwischen meine Beine und umfasse seinen Riemen, Er fühlt sich wunderbar an. Fast beängstigend dick und prall. Mühelos bugsiere ich ihn in die richtige Position, mühelos dringt er ein -- leider nur wenige Zentimeter. Ungeduldig wichse ich den Stamm, zappele ungeduldig hin und her. Nichts zu machen. Er hält mich in der Schwebe.
"Los, fick mich, mein schwarzer Stier! Ich will ihn tief drin. Mach mich fertig!"
"Ok, Ma'am!"
Er nimmt seine Hände von meinem Hintern und ich sacke 20 cm tiefer.
"Ooooh!"
Mehr bringe ich nicht über die Lippen. Es ist, als bekomme ich einen Tiefschlag, so gewaltig werde ich von diesem mächtigen Kolben gedehnt. Es ist ein Schmerz ja, aber ein wahnsinnig geiler Schmerz. Genau das will, brauche ich jetzt. Dieses überwältigende Gefühl löst bei mir einen plötzlichen Orgasmus aus, mich völlig überraschend wie eine Lawine überrollt.
"Aaaah!"
Tom gibt sich wenig beeindruckt. Ohne seine Arme zur Hilfe zu nehmen trägt er mich zu einem Tisch, mitten im einzigen Raum der Hütte. Ich halte mich mit meinen Beinen um seine Taille, meine Arme um seinen Stiernacken geschlungen. Trotzdem: Es fühlt sich an, als trägt er mich nur mit seinem Schwanz. Er setzt mich auf die Platte, stellt sich davor und beginnt unvermittelt zu Ficken.
Wie ein Dampfhammer -- nicht schnell, fast gemächlich aber mit unglaublicher Kraft. Ich liege passiv auf dem Rücken, die Beine weiter um seine Taille und lasse mich durchnageln -- ohne jede Hektik, ohne das Impulsive, das ich eben genossen habe. Ich merke, wie sich Puls und Atmung normalisieren. Ich kann mich ganz auf die regelmäßigen Stöße konzentrieren, auf den herrlichen Rhythmus von Dehnung und Entspannung meines ganzen Unterkörpers.
Langsam, ganz langsam breitet sich wohlige Wärme aus, von meiner Möse in den Bauch, zu den Titten, in Arme, Beine und in den Kopf. Der nächste Höhepunkt bahnt sich an, gemächlich, fast meditativ, wie eine Flut, die mit jeder Welle, mit jedem Stoß unaufhaltsam steigt. Mein Atem wird wieder tiefer, geht aber ruhig, ein ... aus ... ein ... aus, genau wie diese wunderbare schwarze Ficksäule rein ... raus ...
Ich habe den point of no return längst überschritten, versuche, mich noch etwas zurückzuhalten, diesen Marathon-Fick noch etwas auszudehnen. Keine Chance. Mit unveränderten kraftvollen Stößen zwingt diese unglaubliche Fickmaschine über die Klippe.
"Aaaaaaaaaah!"
Jetzt schiebt er seinen Schwanz noch mal bis zum Anschlag rein und lässt ihn durch die Kontraktionen meiner Fotzenmuskeln massieren.
In aller Ruhe wartet er die letzten Zuckungen ab, lässt seinen prallen Zepter regungslos in der Tiefe. Erst dann zieht er ihn langsam, ganz langsam raus.
Ich bleibe rücklings auf der Tischplatte liegen, noch ganz überwältigt von meinem Orgasmus. Ich bemerke, wie meine Knie in den Kehlen ergriffen, angehoben und gespreizt werden, bis meine Oberschenkel neben den Brüsten liegen.
Warm und weich werde ich an den Innenseiten beider Schenkel berührt -- fraglos Toms Zunge. Ich lasse meine Augen geschlossen, lasse einfach geschehen, genieße. Das ist so ganz anders als der Dampfhammer, so zärtlich und sachte. Herrlich! Langsam nähert er sich meinen Schamlippen, teilt sie mit seiner Zunge und leckt meinen Saft, den ich überreichlich produziert habe. Meine überreizte Clit lässt er aus. Ein perfekter Lover. Fickt wie ein Berserker, weiß aber, was eine Frau braucht und wie sie es braucht.
Mmmmmh er leckt mich gründlich, sehr gründlich. Seine Zunge wandert zielstrebig Richtung Damm. Klar -- auch dorthin ist mein Geilsaft gelaufen. Er scheint das zu genießen -- ich nicht minder.
"Ohhhh! Was machst du da?" Ich bin überrascht. "Du leckst meinen Arsch, mein Arschloch ..."
"Certainly, Ma'am. you want me to stop?"
"Nein! Es ist nur ... ich habe das noch nie erlebt. Aber ... es ist herrlich. Mach weiter, immer weiter."
"Sure -- und dann werde ich Sie ordentlich in den Arsch ficken, Ma'am."
"Oooooh!"