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Mein Liebling Teil 02

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Ich höre Dich stöhnen: "Das macht mich so geil, ich fließe bald schon wieder über." Da dreht Uwe sich um und gibt Dir einen Kuss. Auch Sabine hat mich mit ihren Armen umschlungen und schaut den Beiden fasziniert in der Dusche zu.

Auch mich lässt dieser Anblick nicht kalt und ich spüre, wie sich mein Schwanz beginnt, erneut zu rühren.

Gerd erhebt sich und beginnt, Connys Brüste zu bearbeiten. Sein steifer Schwanz zeigt auf Connys Mund. Gerd stellt sich breitbeinig über sie und schiebt ihr seinen Schwanz in den Mund. Conny intensiviert ihre Bemühungen an sich selbst, sie stößt die Bürste immer wieder tief in ihre triefende Fotze. Wenn sie die Beine auseinander reißt, wird das hellrote Innere sichtbar. Mit ihrer anderen Hand wichst sie nun selbst ihren Kitzler, lässt ihre Finger in schnellem Takt hin und her flackern. Gerd stößt ihr rhythmisch seinen Schwanz in den Mund und Conny verstärkt dies durch entsprechende Bewegungen ihres Kopfes.

Ich sehe, wie Conny ihren Körper stark bewegt, ihre Beine im Takt öffnet und schließt, wie ein heftiges Zucken über sie geht.

Gerd hat seinen Schwanz in die Hand genommen und wichst ihn. An seinem leichten Schwanken ist zu spüren, dass er gleich spritzen wird. Conny ist auf ihrem Höhepunkt, sie lässt die Bürste los und greift nach oben, nimmt Gerds Eichel zwischen ihre Lippen und möchte ihn endlich spritzen lassen. Noch ein paar Bewegungen, dann sehe ich, wie er in kräftigen Schüben spritzt. Conny kann ihren Mund nicht schnell genug um seinen Schwanz schließen. An Gesicht und Hals sieht man weißliche Spermalachen, die vom Duschwasser nach unten getrieben werden. Conny wichst seinen Schwanz langsam nach und schluckt die Reste seines Ergusses. Die Bürste macht sich selbständig und rutscht in diesem Moment der Entspannung von alleine aus ihrer Möse und fällt in die Duschtasse. Ihre Spalte ist rot und prall von dem Erlebten, ihre rasierten Schamlippen sind wie ein Mund, den man ständig nur küssen möchte.

Es dauert eine gute halbe Stunde, dann sitzen wir alle weitgehend entspannt am Kaffeetisch auf der Terrasse. Auf Kleidung können wir angesichts des strahlenden Wetters gut verzichten. Wir sprechen über unsere bisherigen Erlebnisse und äußern uns wohl alle so ziemlich eindeutig in unserem Erstaunen, dass mit einer solchen Entwicklung wohl niemand von uns gerechnet hatte. Sicher, jeder erzählte, dass er sich schon in seinen geheimen Träumen vorgestellt hätte, einmal mit dem Einen oder Anderen zu schlafen, ihn oder sie zumindest einmal nackt sehen zu wollen, aber das, nein das hatten wir alle nicht so erwartet.

Verwundert äußerten wir uns auch darüber, dass niemand von uns Eifersuchtsgefühle empfindet und ganz gelöst dem Treiben des Partners mit den Anderen zusehen kann.

Wir entwickelten noch einige Theorien zu dem Thema, bevor Sabine sagt, sie müsse noch einige Dinge besorgen und benötige jemanden, der sie dabei begleite.

"Ich begleite Dich," sagt Conny spontan, "ich war hier noch nie und würde mich deshalb gerne bei Euch umschauen." Die beiden Frauen erheben sich und gehen ins Haus, um sich anzukleiden.

Jetzt bist Du, liebe kleine Uschi, mit uns drei Männern alleine. Wir räumen gemeinsam die Kaffeetafel ab und legen uns dann an den Pool, um zu sonnen.

Gerd schiebt vier Liegen dicht zusammen und so liegen wir dicht an dicht, jeder hat leichten Hautkontakt mit dem Nachbarn. Du legst Dich zwischen Uwe und Gerd.

Ich komme einen Moment später dazu und liege auf der anderen Seite neben Uwe.

Ein prachtvoller Anblick, Du Deine Brüste leicht seitwärts gerichtet, Deine Beine leicht gespreizt, Dein dunkles krauses Schamhaar bildet den Kontrast zu Deiner Haut. Neben Dir wir drei Männer, auf dem Rücken und unsere Schwänze alle drei halbsteif auf dem Bauch liegend. Uwes Hand tastet sich zu deinen Schenkeln und gleitet wie von alleine auf Deine Scham. Zunächst lässt er sie regungslos liegen. Dann beginnt er mit kleinen Bewegungen, Dich zu kraulen und es verfehlt nicht seine Wirkung. Du schiebst Deine Hand zu Uwe und legst sie auf seinen Schwanz. Zuckend wächst er unter Deiner Hand zu voller Größe heran.

Zart schiebst Du Deine Hand über seinen Schaft und kraulst seine Eier. Uwe gleitet mit einem Finger zwischen Deine Schamlippen und unwillkürlich spreizt Du Deine Schenkel, um ihm den Zugang zu erleichtern. Gebannt scheue ich dem Treiben zu.

Gerd hat die Situation auch mitbekommen und dreht sich auf die Seite. Er beginnt jetzt, Deine Brüste zu streicheln. Dann nähert er sich ihnen und nimmt die Warze Deiner linken Brust in den Mund. Sein Schwanz belebt sich spürbar und vergrößert sich.

Du wichst Uwes Schwanz weiter und genießt die Berührungen. Ich richte mich auf, um das geschehen besser verfolgen zu können. Es ist schon ein geiler Anblick.

Uwe spielt mit deinem Kitzler, der bereits wieder steif zwischen den kleinen Schamlippen herauslugt. Mit Deiner anderen Hand ergreifst Du nun zusätzlich Gerds Schwanz und bewegst sie leicht hin und her.

Uwe beugt sich über Dich und küsst Dich. Dann beginnt auch er, mit seinen Lippen an deinem Hals küssend herab zu gleiten und landet schlussendlich auf deiner rechten Brust.

Er nimmt sie mit beiden Händen und presst sie so, dass sich Deine Brustwarze vorn heraus drückt. Wie eine reife Erdbeere nimmt er sie in den Mund und saugt an ihr.

Du hast Deine Augen geschlossen und reibst die beiden Schwänze in Deinen Händen. Nach einiger Zeit wandert Uwe Deinen Körper weiter herab. Du bietest seinem Mund Dein feuchtes Paradies zum Kusse an. Er küsst und leckt Dich und hebt sein Bein über Deinen Kopf, damit Du seinen Schwanz mit dem Munde verwöhnen kannst. Du schnappst nach seiner Eichel und hebst leicht Deinen Kopf, um die ganze Länge in Deinem Mund zu haben. Unter seinen Zärtlichkeiten schnellen Deine Schenkel immer wieder weit auseinander, geben den Blick auf deine prallen feuchten Köstlichkeiten frei.

Dann erhebt sich Uwe und dreht sich, um Dir seinen Schwanz zu schenken.

Du spreizt Deine Schenkel weit und ziehst sie sie hoch, um Dich ihm anbieten zu können. Uwe lässt seinen breiten prallen Schwanz durch Deine mittlerweile feuchtglänzende Spalte gleiten, um ihn anzufeuchten. Dann setzt er seine pralle rotviolette Eichel an, es kostet einen Moment Mühe, dann gleitet er tief in Dich hinein. "Oh, ist das ein geiles Gefühl," stöhnt er, als er ganz in Dir steckt, "Du hast vielleicht ein heißes Fötzchen!" Du quittierst diese Feststellung mit einem wollüstigen Stöhnen.

Ich rücke näher zu Euch und sehe zu, wie Uwes Schwanz jedes Mal feucht glänzend aus Deiner Möse erscheint, um im nächsten Augenblick wieder tief darin zu verschwinden. Deine Schamlippen rollen jedes Mal wie ein dicker Kragen hin und her.

Auch Gerd ist fasziniert, hat sich hingekniet und hat jetzt seinen Schwanz selbst in der Hand. Du siehst es und übernimmst es wieder selbst, ihn zu wichsen.

Genüsslich sehe ich, wie Du seine Vorhaut vor- und zurückschiebst und jedes Mal seine rote Eichel erscheint. Es ist fast, als spürte ich Deine Hand an meinem eigenen Schwanz.

Ich reibe Deine rechte Brust und ziehe aufgegeilt an deiner Brustwarze. Du schaust mich mit verklärtem Blick an und öffnest jedes Mal Deine Lippen, wenn Uwe Dir kraftvoll seinen Schwanz hineinstößt. Ich rutsche näher zu deinem Kopf und Du siehst meinen Schwanz dicht vor deinen Augen. Mit einer Hand versuchst Du, ihn Dir in den Mund zu schieben, was aber nicht ganz einfach ist.

Uwe hat einen Moment lang eine Pause eingelegt, seinen Schwanz herausgezogen und ich sehe, wie er zuckt. Vermutlich war es höchste Zeit, weil er nicht vorschnell spritzen wollte. "Komm doch bitte auf die Knie", bitte ich Dich. Du erhebst Dich kurz und kniest Dich mit gespreizten Schenkeln auf die Unterlage. Uwe macht nun Gerd Platz, der sich ebenfalls hinter Dich kniet, seinen Schwanz in Position bringt und dann mit einem einzigen Stoß in Dich hinein gleitet.

Ich stelle mich vor Dich an das Kopfende der Liege. Jetzt kann ich Dir meinen Schwanz bequem in den Mund schieben. Ich spüre wie erregt Du bist, wie Du geil an meinem Schwanz saugst. Uwe hat sich quer unter Dich gelegt und saugt an Deinen großen Brüsten, die im Takt von Gerds Stößen erzittern. Es sieht so geil aus. Gerd fickt Dich von hinten, ich stehe vor Dir und ficke Dich in Deinen Mund, Uwe liegt unter Dir und saugt Deine Brüste und Du fasst nach seinem Schwanz und wichst ihn leicht dazu. Drei Männer und eine Frau, ein tolles Erlebnis. Ich sehe an Gerds Gesicht, dass er sich abkühlen möchte, um seinen Schwanz kurzzeitig zu schonen. Er entzieht sich Dir und steht auf.

Ich knie mich hinter Dich und blicke auf Deine großen nassen Schamlippen. Deine kleinen Schamlippen stehen wie zwei Flügel einer Türe beinahe steif und geben den Zugang zu Deiner heißen Grotte frei. Nass läuft Dein Saft aus Dir heraus.

Die geile Atmosphäre lässt diese Quelle nicht versiegen, spornt sie zu immer neuen Leistungen an. Gierig steht meine Eichel vor Deinem Eingang und ich konzentriere mich auf das Gefühl, was mich beim Kontakt mit Deinem Lustzentrum erfüllt. Es ist so unglaublich warm und weich und gleichzeitig so straff, dass einem die Worte für eine genaue Beschreibung fehlen.

Langsam schiebe ich meinen Schwanz durch die engen Pforte und genieße, wie sich Dein Möseneingang sofort hinter meiner Eichel um meinen Schaft zusammenzieht. Tief schiebe ich Dir meinen Schwanz hinein. Jede Faser, jeden Nerv Deines Fötzchens will ich spüren. Ich bin darin ein so großer Genießer, dass ich am liebsten nur im Zeitlupentempo mit Dir ficken möchte. Erst, wenn ich relativ kurz vor dem Spritzen stehe, mag ich es richtig hart und wild.

Es sieht so geil aus, wenn ich meinen Schwanz herausziehe, wie sich Deine Schamlippen nach außen um meinen Schwanz stülpen und so ihre letzten Geheimnisse preis geben. Genau so aufregend, wenn ich ihn dann langsam wieder in Dich hineinschiebe. Ich stütze mich auf Deinen Hüften ab und stoße Dich, ficke Dich. Gerd steht vor Dir und schiebt Dir seinen harten Lümmel in den Mund. Ich sehe, wie Du Deinen Kopf hin und her bewegst, um ihn nach allen Regeln der Kunst zu blasen. Deine Hände halten noch immer Uwes Schwanz und wichsen ihn, unregelmäßig, wie ich feststelle. So, wie ich in Dich stoße, ziehst Du ihn lang und lässt nach, wenn ich wieder aus Dir komme. Die Fülle der Eindrücke übermannt mich. Ich möchte einerseits allein vor lauter Lust und Geilheit spritzen. Auf der anderen Seite möchte ich den Moment so lange wie irgend möglich hinauszögern.

Ich stoße noch einige Male in Dich und ziehe dann meinen Schwanz heraus, nicke Gerd kurz zu, der leicht verrenkt und kurz vor seinem Höhepunkt vor Dir steht. Wir wechseln die Position. Du erhebst Dich und bedeutest Uwe, dass er sich gerade auf eine Liege legen soll. Er kommt schnell und ohne zu Zögern dem Wunsche nach.

Mit einem Schwung setzt Du Dich auf ihn und klemmst zunächst seinen Schwanz zwischen Deine Schamlippen und rutschst einige Male auf seinem Schaft entlang, um ihn anzufeuchten. Dann hebst Du Deine Hüfte ein wenig hoch, greifst seinen Schwanz und führst ihn an Dein feuchtes warmes Fötzchen. Ich sehe, wie Du im Moment, wo seine Eichel bei Dir eindringt, die Augen vor lauter Geilheit schließt.

Gerd und ich schieben die übrigen Liegen auseinander, damit wir -jeder von einer Seite- an Dich herantreten können. Abwechselnd küssen wir Dich und kneten deine Brüste. Du ergreifst mit jeder Hand einen Schwanz und beginnst, uns zu wichsen. Dabei bewegst Du Dich lüstern auf Uwe, der Deinen Po umklammert hält und versucht, Deine Bewegungen durch kleine Stöße seiner Hüften zu unterstützen.

Ich bin gleich soweit, ich will spritzen, möchte Dir meinen ganzen Saft auf deine Brüste spritzen und in Deinen Mund. Ich nehme meinen Schwanz selbst in die Hand und wichse ihn. Du weißt, dann dauert es bei mir nicht mehr lange. Ich fühle die Schauer nahen, wie bereits am Morgen. Wellen toben durch mich hindurch und übermannen mich. Ich schwanke und möchte alle Kraft meines Lebens in meinen Schwanz fließen lassen. Dann kommt es, ich stöhne laut auf, ja, schreie fast. In mehreren Schüben spritze ich meinen Saft auf Dich, auf Deine Brüste, Deinen Bauch und die letzten Tropfen leckst Du mir mit Deiner Zunge ab, saugst, Dich etwas niederbeugend, meine Eichel in Deinen Mund.

Jetzt ist es bei Uwe soweit. Er brummt mächtig auf, hebt seinen Oberkörper auf der Liege an und ich sehe, wie auch Du erstarrst, als er Dich mit mächtigen Ladungen vollpumpt. Du bekommst glasige Augen, bewegst Dich hektisch und lässt Dich dann mit geilen Lauten auf Uwe sinken. Ich sehe, wie Du Dich auf die Knie hebst und wie Uwes Schwanz mit einem schmatzenden Geräusch aus Deiner Möse rutscht. So bleibst Du nun einen Moment knien, den Hintern erhoben, Samenströme aus der heißen Spalte tropfend.

Gerd erkennt die Situation, kniet sich dahinter und jagt Dir mit einem einzigen Stoß seinen Schwanz in die kochende Fotze. Es bedarf nur weniger Bewegungen bis er unartikuliert über Deinem Po zusammenfällt und Dich ebenfalls mit seinem Saft füllt. Wie ein Berg Fleisch liegt ihr drei dort und die Liege hat alle Mühe, das gesamte Gewicht zu tragen. Gerd lässt sich von Dir gleiten und legt sich rücklings auf den Rasen. Ich fasse zärtlich über Deine ganze Spalte und verreibe den Saft auf Deine Schenkel und deinen Po.

War das ein Vormittag! Ich nehme am Haus eine Bewegung war und sehe Sabine und Conny nackt auf dem Teppich vor der offenen Verandatür des Wohnzimmers liegen. Neben ihnen liegt eine Videokamera. Offensichtlich haben die Beiden unseren "Vierer" gefilmt und sind nun, als es bei gelaufen war, übergeil übereinander hergefallen. Sabine liegt auf dem Boden legt Connys Pflaume und Conny hat irgendetwas hell Glänzendes in der Hand und bedient Sabines Fötzchen. Sabine windet ihre Hüften hin- und her und versucht offenbar, den Gegenstand noch tiefer in sich rein zu schieben. Sie geben beide bereits deutliche Lustgeräusche von sich. Conny bewegt ihre Hüften schnell über Sabines Mund und versucht, sich damit noch stärker zu stimulieren. Sabine hat Connys Brüste in den Händen und drückt und knetet sie. Ich sehe, wie sie ihren Blondschopf zwischen Connys Beinen bewegt. Als ich näher zu ihnen gehe sehe ich, was Conny in Sabines Pflaume gesteckt hat.

Es ist der gleiche Crystal-Lover, den Du auch benutzt. 22 stolz Zentimeter ist er lang und fast die gesamte Länge verschwindet in Sabines Fotze. Sie öffnet und schließt ihre Beine in schnellem Wechsel, Conny fickt sie derart geschickt, dass die liebe Sabine beinahe durchdreht. Ihre Feuchtigkeit sickert mittlerweile an ihren Schenkeln herab auf den Teppich. Conny wichst ihr mit der anderen Hand ihren Kitzler und es dauert nur noch einige Sekunden bis sie sich aufwölbt und Conny dabei fast auf den Boden wirft.

Sie stößt unartikulierte Schreie aus und wirft ihren Kopf hin und her. Conny zieht ihr langsam den Crystal-Lover aus der Möse und leckt ihn mit sichtlichem Behagen ab. Sie selbst ist stark erregt, hatte aber bei dieser Aktion als einzige noch keinen Orgasmus. Sie setzt sich breitbeinig auf den Boden und zeigt mir, wie sie den Kristall-Dildo mit dem angedeuteten Kopf zuerst in ihre Lustgrotte führt.

Ihr Eingang folgt der Form des Crystal-Lovers und spannt sich um den Stab. Sie schließt die Augen und schiebt ihn langsam vor und zurück. Ihr Kitzler steht wie ein aufständischer Rebell und verlangt nach einer eigenständigen Behandlung. Ich lasse mich neben ihr auf dem Boden nieder und beginne, ihn zärtlich zu wichsen, wundere mich wieder über die besondere Größe und Härte dieses Instrumentes. Conny führt meine Hand an den Lover, um selbst ihren Kitzler zu wichsen. Ich schiebe den Ersatzschwanz tief in sie hinein, bis ich leichten Widerstand fühle, drehe ihn leicht, was sie positiv quittiert, und ziehe ihn wieder heraus.

Das Spiel setze ich fort und wechsele die Geschwindigkeit der Stöße. Auch die Tiefe variiere ich, lasse einmal die erste Wölbung, danach auch die Zweite erscheinen und schaue genüsslich zu, wie sie dann beide wieder in der Tiefe verschwinden. Conny wichst sich verbissen ihren Kitzler, lehnt sich dabei zurück und lässt sich dann vollends auf dem Rücken nieder. Sie stellt die Beine auf und spreizt sie dabei weit. Ihre Schamlippen sind so prall gefüllt, dass sie den Eingang ganz von alleine freigeben, wie zwei kleine Würste winden sie sich um ihr Paradies. Ihre kleinen Schamlippen stehen ähnlich wie bei Dir, Uschi, ebenfalls ganz steif und lang ab. Ich beuge mich über sie. Als Conny spürt, wie ich mich mit meinem Mund nähere, nimmt sie ihre Hände zurück und drückt meinen Kopf auf ihre Spalte. Ich sauge ihren Kitzler in meinen Mund hinein und presse ihn mit den Lippen, lecke mit meiner Zunge rund um ihn.

Das gefällt ihr und sie hebt mir ihre Muschi entgegen. So lecke ich und stoße sie dabei. Mit einem Finger spiele ich an ihrem Po, was sie offensichtlich gerne mag. Ihre Rosette ist wunderbar weich und nicht angespannt. Ich tunke meinen Finger in ihren Saft und wundere mich, dass ich ohne großartigen Widerstand in ihrem Po versinke. Ihre Bewegungen werden deutlich heftiger. So ficke ich sie mit dem Dildo und meinem Finger und lecke inbrünstig ihren Kitzler.

Sie reißt mir beinahe Haare aus, so intensiv führt sie meinen Mund an ihre Spalte. Dann bricht es aus ihr heraus. Sie schreit ihre Geilheit in den Raum und in den Garten. Sie zittert am ganzen Körper und wirft sich wild hin und her. Ströme ihres Liebessaftes fließen aus ihrer Spalte. Mein Lecken kann nur Teile davon aufnehmen. Einige Male bäumt sie sich noch auf, bevor sie ruhig und entspannt liegen bleibt.

Später, nach dem wir alle ein erfrischendes Bad genommen haben erfahren wir, dass die Beiden überhaupt gar nicht fort waren, sondern unser munteres Treiben beobachtet und mit der Videokamera aufgenommen haben. Es war ganz einfach zwischen den Beiden so abgestimmt, damit Du Deinen Wunsch vom Vortag realisieren konntest und Du Dich einmal mit uns drei Männern alleine beschäftigen konntest. Sie erzählen weiter, dass sie sich beide schon während unserer Veranstaltung einige Male streichelten und ihre eigene Geilheit immer stärker geworden war. Den Film wollen wir uns dann gemeinsam am Abend ansehen. Vielleicht ist ja die Kamera auch ein wirkungsvolles Spielzeug, welches wir zu unserem stärkeren Lustgewinn einsetzen können.

Wir sind alle ziemlich ermattet und legen uns auf unsere Zimmer, um zunächst ein wenig der wirklichen Ruhe zu frönen. Als ich erwache, schläfst Du noch und ich gehe hinunter ins Wohnzimmer. Niemand zu sehen. Ich gehe in den Garten und sehe Bewegung im Pool. Es ist Uwe, er ist ganz allein. Ich steige zu ihm und wir und wir unterhalten uns. Er äußert sich wieder ganz begeistert über unser Treffen und ich stimme ihm zu.

"Wie hast Du das eigentlich empfunden," frage ich ihn, "als Gerd Dir Deinen Schwanz geblasen hat. Hast Du Erfahrungen?" "Nicht direkt, aber es war schon merkwürdig und doch auf eine besondere Art auch wieder sehr erregend," gestand er mir. "Früher, in meiner Jugendzeit hab ich das wohl öfter gemacht," verrate ich ihm. "Da wir damals keine Mädchen fanden, mussten wir uns so auf diese Art und Weise selbst vergnügen." Ich sage weiter: "Du hast da wirklich einen tollen Hammer, nicht ausgesprochen lang, aber sehr breit und mit einer ausgeprägten Eichel." Uwe grinst, " Du brauchst aber nicht neidisch zu werden, Deiner ist auch nicht von schlechten Eltern." Ich fasse unvermutet an seinen Schwanz, nehme mit der linken Hand seinen schweren Beutel und mit der rechten streife ich seine Vorhaut zurück. Rot leuchtet mir seine Eichel entgegen.

Uwe sagt nichts und scheint meine Berührung zu genießen. Sanft kugele ich seine Eier umeinander. Ich spüre, wie Leben in seinen Schwanz schießt. "Macht es Dir etwas aus, wenn Du Dich auf den Rand setzt?" frage ich ihn. Wortlos hebt er sich hoch und sein Schwanz steht mir drohend in mein Gesicht. Wieder umfasse ich seinen Schaft, mit der anderen Hand seinen Sack. Ich fange an ihn zu wichsen. Ganz nah bin ich ihm mit meinem Mund. Groß und breit sehe ich seine Eichel mit ihrer wunderschönen harmonischen Form. Er ist jetzt ganz hart geworden.